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  • 1. Einleitung 11; 1.1 Die (Nicht-)Rezeption der Darmstadt-Studie in der Forschungsliteratur - Stand der Forschung 16; 1.1.1 Die Darmstadt-Studie als Forschung zur gesellschaftlichen Integration der Nachkriegszeit - Arbeiten zur Geschichte der empirischen Sozialforschung 16; 1.1.2 „Durchbruch zu einer modernen Sozialforschung" - Arbeiten zur Soziologiegeschichte 21; 1.1.3 „Untersuchung der Beziehungen zwischen Wirtschaftsprozeß, Psyche und Kultur" - Arbeiten über das Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main 26; 1.1.4 Gemeindestudien als Analysewerkzeug für „Phasen gesellschaftlichen Übergangs" - Arbeiten zur Stadt- und Gemeindesoziologie 28; 1.1.5 Der Ausgangspunkt für das „Konzept eines Stadt-Land-Kontinuums" - Arbeiten zur Kommunalwissenschaft und Agrarsoziologie 35; 1.1.6 Ist die Unterscheidung von statistischer Auswertung und weiterführender Interpretation ein Makel? - Gesamtdarstellungen der Darmstadt-Studie 38; 1.1.7 Fazit 43; 1.2 Die Forschungshypothese und die Forschungsfragen 43; 1.2.1 Das methodische Vorgehen 46; 1.2.2 Die theoretische Basis 48; 1.2.2.1 „Wertfreiheit" und „Objektivität" nach Max Weber 49; 1.2.2.2 Talcott Parsons'Professionsbegriff 59; 1.2.2.3 Das Ethos moderner Wissenschaftskultur analysiert; nach Lorraine Daston und Peter Galison 67; 2. Die Darmstadt-Studie und ihr Verhältnis zur Wissenschaftspolitik des; amerikanischen Besatzungsregimes 71; 2.1 Die Wissenschaftspolitik des amerikanischen Besatzungsregimes 72; 2.1.1 Rechtliche Grundlagen der Programme für Reeducation, Reorientation; und Cultural Exchange 72; 2.1.2 Finanzierung des Cultural Exchange Program und zuständige Abteilungen 78; 2.1.3 Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Übergang vom OMGUS zur HICOG 81; 2.1.4 Das Inter-Divisional Reorientation Committee (IRC) 85; 2.1.5 Die Commission on the Occupied Areas (COA) 90; 2.1.6 Die USIE Survey Mission 93; 2.1.7 Staatssekretär James E. Webb zum Reorientation Program nach Inkrafttreten des Besatzungsstatuts 96; 2.1.8 Public Law 402 97; 2.1.9 Das Cultural Exchange Program nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 101; 2.2 Rekonstruktion der Darmstadt-Studie als Projekt innerhalb des Cultural Exchange Program 105; 2.2.1 Planung und Beginn der Darmstadt-Studie 105; 2.2.2 Die Projektverlängerungen 121; 2.3 Zusammenfassung 130; 3. Der Forschungsgang 132; 3.1 Der Projektbeginn aus amerikanischer Perspektive 132; 3.1.1 Erste Schritte 132; 3.1.2 Institutionelle und vertragliche Verankerung des Projekts 138; 3.1.3 Bücherbeschaffung 140; 3.1.4 Rekrutierung der amerikanischen Projektberater 143; 3.1.5 Kurzbiographien der amerikanischen Berater 147; 3.1.6 Wissenschaftstransfer via Remote Guidance 150; 3.1.7 Sozialwissenschaft als Public Service 153; 3.1.8 Vermittlung von Wissenschaftskultur 156; 3.1.9 Zusammenfassung 159; 3.2 Der Projektverlauf aus der Perspektive des Forscherteams 160; 3.2.1 Die Orientierungsphase (Februar 1949 - Mai 1949) 161; 3.2.2 Die Erhebungsphase und die Beratung durch amerikanische Experten (Juni 1949 - Oktober 1950) 165; 3.2.2.1 Die Forschungsmaterialien 172; 3.2.2.2 Öffentlichkeitsarbeit und die Arbeitstagung in Seeheim im Oktober 1949 179; 3.2.2.3 Diskussionen zum „Endbericht" im Herbst 1950 183; 3.2.3 Die Publikationsphase und die Konturierung der Publikationen durch Theodor W. Adorno und Max Rolfes (November 1950 - August 1952) 189; 3.2.4 Zusammenfassung 199; 4. Die Reihe der Gemeindestudien des Instituts für sozialwissenschaftliche; Forschung Darmstadt 202; 4.1 Herbert Kötter: Struktur und Funktion von Landgemeinden im Einflußbereich einer deutschen Mittelstadt (1952) 202; 4.2 Karl-Guenther Grüneisen: Landbevölkerung im Kraftfeld der Stadt (1952) 213; 4.3 Gerhard Teiwes: Der Nebenerwerbslandwirt und seine Familie im Schnittpunkt ländlicher und städtischer Lebensform ( 1952) 219; 4.4 Gerhard Baumert: Jugend der Nachkriegszeit. Lebensverhältnisse und Reaktionsweisen (1952) 227; 4.5 Gerhard Baumert unter Mitwirkung von Edith Hünniger: Deutsche Familien nach dem Kriege (1954) 241; 4.6 Irma Kuhn Schule und Jugend in einer ausgebombten Stadt (1952) 256; 4.7 Giselheid Koepnick: Mädchen einer Oberprima. Eine Gruppenstudie (1952) 266; 4.8 Klaus A. Lindemann: Behörde und Bürger. Das Verhältnis zwischen Verwaltung und Bevölkerung in einer deutschen Mittelstadt (1952) 272; 4.9 Anneliese Mausolff: Betriebsrat und Gewerkschaft im Urteil der Arbeitnehmer (1952) 288; 5. Reorientation durch Wissenschaftstransfer 299; 5.1 Die vermittelte Wissenschaftskultur 299; 5.2 Soziologische und sozialpsychologische Aspekte 312; 5.3 Entideologisierung durch methodische Innovationen und internationale Beteiligung 316; 5.4 Die Exzeptionalität der Situation und ihre Wirkung 318; 5.5 Das Verhältnis von Sozialwissenschaft und Gesellschaft 321; 5.6 Fazit 323; Anhänge 327; Zur Notation der Archivalien 327; Zur Schreibweise 328; Gedruckte Quellen 329; Ungedruckte Quellen 332; Verzeichnis elektronischer Ressourcen 343; Literaturverzeichnis 345; Liste der Darmstädter Monographien 345; Weitere Literatur 345; Verzeichnis der Dokumentkurznamen 367; Personenverzeichnis 373 (xsd:string)
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  • Reorientation durch Wissenschaftstransfer : eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Darmstadt-Studie (1948-1954) aus soziologischer Perspektive (xsd:string)
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