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?:about
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  • Der Deutschland-Monitor ist eine jährlich wiederholte Befragung mit dem Ziel, die Entwicklung politischer und gesellschaftlicher Stimmungslagen und Einstellungen der Bevölkerung bundesweit empirisch zu erheben. Jedes Jahr wird ein neues jahresaktuelles Schwerpunktthema gesetzt. Dabei wird eine bundesweite Haupterhebung und eine regionale Vertiefungserhebung durchgeführt. In der regionalen Vertiefungserhebung werden nur Personen in vorab ausgewählten Landkreisen befragt. Diese Erhebungen liegen in getrennten Datensätzen vor.

    Die Haupterhebung des Deutschland-Monitors ’24 wurde vom Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Zentrums für Sozialforschung Halle e.V. durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 18.04.2024 - 24.05.2024 wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 16 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) befragt. Der Fokus 2024 lag auf „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“. Zentrale Themen sind u.a. gesellschaftliche Zielvorstellungen, die Wichtigkeit und wahrgenommene Erfüllung zentraler Freiheitsrechte sowie Vorstellungen von einer gerechten bzw. ungerechten Gesellschaft. Weiterhin werden auch in der aktuellen Welle etablierte Einstellungskonzepte, darunter Demokratiezufriedenheit, Institutionenvertrauen oder Populismus sowie soziodemographische Merkmale erhoben. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe aus einem ADM-Auswahlrahmen unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe) im Verhältnis 70:30. Insgesamt wurden 3.986 Telefoninterviews realisiert. (de)
  • The Germany Monitor is an annual survey with the aim of empirically surveying the development of political and social moods and attitudes of the population nationwide. Each year, a new annual focus is set. A nationwide main survey and a regional in-depth survey are carried out. In the regional in-depth survey, only people in pre-selected districts are interviewed. These surveys are available in separate data sets.

    The main survey of the Germany Monitor ´24 was conducted by the opinion research institute forsa on behalf of the Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. (Halle Social Research Center). In the survey period 18.04.2024 - 24.05.2024, the German-speaking resident population aged 16 and over was surveyed in telephone interviews (CATI). The focus in 2024 was on “What kind of society do we want to live in?”. Central topics include social goals, the importance and perceived fulfillment of central civil liberties and ideas of a just or unjust society. Furthermore, established attitudinal concepts, including satisfaction with democracy, trust in institutions and populism, as well as socio-demographic characteristics are also surveyed in the current wave. Respondents were selected using a multi-stage random sample from an ADM selection frame including landline and mobile phone numbers (dual-frame sample) in a ratio of 70:30. 3,986 telephone interviews were conducted in total.
    (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Education, School Systems (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
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  • Hamdorf, Sophia, Hebenstreit, Jörg, Holtmann, Everhard, Jaeck, Tobias, Lutz, Lynn-Malou, Pollak, Reinhard, Reiser, Marion, . . . Zissel, Pierre (2025): Deutschland-Monitor ´24 - Haupterhebung. GESIS, Köln. ZA8920 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14486 (de)
  • Hamdorf, Sophia, Hebenstreit, Jörg, Holtmann, Everhard, Jaeck, Tobias, Lutz, Lynn-Malou, Pollak, Reinhard, Reiser, Marion, . . . Zissel, Pierre (2025): Germany Monitor ´24 - Main Survey. GESIS, Cologne. ZA8920 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14486 (en)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Bakker, Antje - GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - ProjectMember (de)
  • Bakker, Antje - GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Projektmitarbeiter*in (de)
  • Kozilek, Julia - GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - ProjectMember (de)
  • Kozilek, Julia - GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Projektmitarbeiter*in (de)
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  • 1.0.0, 2025-02-18, https://doi.org/10.4232/1.14486 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • 2025-02-18 (xsd:date)
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  • Meinung zur generellen Staatsverantwortung für Lebensrisiken wie Krankheit oder Arbeitslosigkeit; Verbundenheit mit Gesamtdeutschland, mit Ostdeutschland, mit Westdeutschland; Wichtigkeit der Freiheitsrechte (Glaubensfreiheit, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Demonstrationsfreiheit, Eigentumsfreiheit und Streikrecht); Umsetzungsbewertung der einzelnen Freiheitsrechte; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Einschränkung der Freiheitsrechte (Religiöse Symbole wie das Kopftuch oder das Kreuz sollten in öffentlichen Gebäuden und Schulen verboten sein, eine stärkere Regulierung sozialer Medien wie Facebook, TikTok oder Telegram bedroht die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit muss dort ihre Grenzen haben, wo Menschen beleidigt oder verleumdet werden, die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit muss dort ihre Grenzen haben, wo Menschen in ihrem Alltag behindert werden, große private Wohnungsunternehmen sollten verstaatlicht werden können, auch wenn damit die Eigentumsfreiheit berührt wird, das Streikrecht muss dort seine Grenzen haben, wo wichtige Bereiche der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur berührt werden, z.B. im Bahn- und Luftfahrtwesen); Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland gemäß Verfassung; Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland; Einstellung zur Idee der Demokratie; Diskriminierung: Wichtigkeit des Abbaus von Benachteiligung aus verschiedenen Gründen (Migrationshintergrund, Geschlecht; Alter, Armut, Religion oder Glauben, politische Einstellung oder Anschauung, ostdeutsche Herkunft); Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Gesamtdeutschland und am Wohnort sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage; Extremismus (Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform, was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzig starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert, Wir sollen einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert, Wie in der Natur solle sich auch in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen, Wer schon immer hier lebt, sollte mehr Rechte haben als die, die später zugezogen sind); Vorstellungen von einer gerechten Gesellschaft (offene Antworten in Kategorien rekodiert, z.B. Freiheit und persönliche Rechte, Gleichheit und Chancengleichheit allgemein, soziale Gerechtigkeit und Unterstützung, etc.); Split: Vorstellungen von einer ungerechten Gesellschaft (offene Antworten in Kategorien rekodiert, z.B. soziale Ungleichheit und Vermögensverteilung, Renten und Altersarmut, dysfunktionale Migration und Integration, etc.); Priorität von Klimaschutz vs. Wirtschaftswachstum; Priorität von Freiheit vs. Gleichheit; Priorität von Freiheit vs. Sicherheit; Präferenzen im Hinblick auf mehr oder weniger Staatsausgaben für bestimmte Bereiche (Gezielte Anwerbung von qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden aus dem Ausland, Stärkung von strukturschwachen Regionen, Subventionen für die Ansiedlung großer Unternehmer, Verbesserung der Straßen, Verbesserung der Eisenbahninfrastruktur, Verbesserung der Bildungsinfrastruktur (Schulen, Kindergärten, Hochschulen), Stärkung von Polizei und Strafverfolgung, Stärkung der Bundeswehr); Politiker und Politikerinnen bemühen sich um einen engen Kontakt zur Bevölkerung (Responsivität); Parteiidentifikation (generell und Partei); Politikinteresse; Populismus (Abgeordnete im deutschen Bundestag sollten ausschließlich dem Willen des Volkes verpflichtet sein, das Volk ist sich im Prinzip darüber einig, was politisch passieren muss, Politiker reden zu viel und machen zu wenig, ein einfacher Bürger würde meine Interessen besser vertreten als ein Berufspolitiker, Was in der Politik Kompromiss genannt wird, ist in Wirklichkeit nur ein Verrat von Prinzipien, das Volk, und nicht die Politiker, sollte die wichtigen politischen Entscheidungen treffen, Politiker kümmern sich nur um die Interessen der Reichen und Mächtigen); Ort der Sozialisierung nach der Wiedervereinigung (nur an Personen zwischen 16 und 34 Jahren): Westdeutschland, Ostdeutschland, Ausland; Ort der Sozialisierung vor der Wiedervereinigung (nur an Personen ab 35 Jahren): ehemalige Bundesrepublik bzw. Westberlin, Ostdeutschland (DDR) bzw. Ostberlin, Ausland; Formen politischer Partizipation (in einer politischen Partei mitarbeiten, an einer nicht genehmigten Demonstration teilnehmen, an Unterschriftensammlung teilnehmen, sich ehrenamtlich engagieren); Institutionenvertrauen (Bundesregierung, Landesregierung im Bundesland, Bundesverfassungsgericht, politische Parteien im Allgemeinen, Partei gemäß Parteiidentifikation, Europäische Union, öffentlich-rechtlicher Rundfunk); politische Positionierung (Rechts-Links); Gesellschaftsbild: Charakteristika einer guten Gesellschaft (Klimaneutralität, soziales Miteinander, Chancengleichheit, soziale Gerechtigkeit, religiöse Koexistenz, Deutschland Teil eines vereinigten Europas, keinen politischen Extremismus, Zuwanderung als Chance, Gleichberechtigung der Geschlechter, Wettbewerb und Leistung lohnen sich); soziales Vertrauen (man kann den meisten Menschen vertrauen, die meisten Leute kümmern sich in Wirklichkeit gar nicht darum, was mit ihren Mitmenschen geschieht, in dieser Gesellschaft gibt es einen großen Zusammenhalt); Status: gerechter Anteil am Lebensstandard (Deprivation); Sorgen, durch die gesellschaftliche Entwicklung immer mehr auf die Verliererseite des Lebens zu geraten (Statusverlustangst). Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Alter (Kategorien); Alter (numerisch); Bildung: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Erwerbstätigkeit; höchste berufliche Qualifikation; Bildung: CASMIN - generierter Index; Familienstand; deutsche Staatsangehörigkeit; geboren in der Bundesrepublik Deutschland; Haushaltseinkommen (Kategorien); Nettoäquivalenzeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Religionszugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Befragungsmodus; Erhebungsjahr; Datensatz (Basisstichprobe); Fragebogen-Split (4er vs. 5er Skala bei Fragen zur Demokratie); Typologie demokratischer Orientierung; Extremismus (Diktaturaffine Einstellungen): Generierter Index; Extremismus (Diktaturaffine Einstellungen): Kategorien; Fragebogen-Split (Gerechte vs. ungerechte Gesellschaft); Populismus: Generierter Index; Populismus: Generierte Dummy-Variable (keine populistische Einstellungen vs. populistische Einstellungen); Institutionenvertrauen: generierter Index; soziales Vertrauen: generierter Index; Alter nach Generationen; Kontextvariablen: Siedlungsstruktureller Kreistyp; BIK-Regionen; Region (Ost-/Westdeutschland); ILTIS-Typologie (Prosperität); Thünen-Ländlichkeitsindex; Ortsgrößenklassen; Gewichtungsfaktoren; Auswahlrahmen (Festnetz, Mobilfunk); Art der Telefonanschlüsse im Haushalt. (de)
  • Opinion on general state responsibility for life risks such as illness or unemployment; solidarity with Germany as a whole, with East Germany, with West Germany; importance of civil liberties (freedom of religion, freedom of opinion, freedom of the press, freedom to demonstrate, freedom of property and the right to strike); assessment of the implementation of individual civil liberties; agreement with various statements on the restriction of civil liberties (religious symbols such as the headscarf or the cross should be banned in public buildings and schools, stricter regulation of social media such as Facebook, TikTok or Telegram threatens freedom of expression, freedom of the press must have its limits where people are insulted or slandered, freedom of assembly and demonstration must have its limits where people are hindered in their everyday lives, large private housing companies should be able to be nationalized, even if this affects freedom of ownership, the right to strike must have its limits where important areas of public transport infrastructure are affected, e.g. in the rail and aviation sectors); satisfaction with democracy in Germany according to the constitution; satisfaction with the functioning of democracy in Germany; attitude towards the idea of democracy; discrimination: Importance of reducing discrimination on various grounds (migration background, gender; age, poverty, religion or belief, political attitude or outlook, East German origin); assessment of current economic situation in Germany as a whole and in place of residence, as well as own economic situation; Extremism (In the national interest, a dictatorship is the better form of government under certain circumstances, What Germany needs now is a single strong party that embodies the national community as a whole, We should have a leader who rules Germany with a strong hand for the good of all, As in nature, the strongest should always prevail in society, Those who have always lived here should have more rights than those who moved here later); ideas of a just society (open answers recoded into categories, e.g. freedom and personal rights, equality and equal opportunities in general, social justice and support, etc.); split: ideas of an unjust society (open responses recoded into categories, e.g. social inequality and wealth distribution, pensions and poverty in old age, dysfunctional migration and integration, etc.); priority of climate protection vs. economic growth; priority of freedom vs. equality; priority of freedom vs. security; preferences with regard to more or less government spending on certain areas (targeted recruitment of qualified specialists and trainees from abroad, strengthening of structurally weak regions, subsidies for the establishment of large companies, improvement of roads, improvement of railroad infrastructure, improvement of educational infrastructure (schools, kindergartens, universities), strengthening of police and law enforcement, strengthening of the Bundeswehr); politicians strive for close contact with the population (responsiveness); party identification (general and party); political interest; populism (members of the German Bundestag should be exclusively committed to the will of the people, the people agree in principle on what needs to happen politically, politicians talk too much and do too little, an ordinary citizen would represent my interests better than a professional politician, what is called compromise in politics is in reality just a betrayal of principles, the people, and not the politicians, should make the important political decisions, politicians only care about the interests of the rich and powerful); place of socialization after reunification (only for persons between 16 and 34 years of age): West Germany, East Germany, abroad; place of socialization before reunification (only to persons aged 35 and over): former Federal Republic or West Berlin, East Germany (GDR) or East Berlin, abroad; forms of political participation (working in a political party, taking part in an unauthorized demonstration, collecting signatures, volunteering); trust in institutions (federal government, state government in the federal state, Federal Constitutional Court, political parties in general, party according to party identification, European Union, public broadcasting); political positioning (right-left); image of society: Characteristics of a good society (climate neutrality, social togetherness, equal opportunities, social justice, religious coexistence, Germany part of a united Europe, no political extremism, immigration as an opportunity, gender equality, competition and achievement are worthwhile); social trust (you can trust most people, most people don´t really care what happens to their fellow human beings, there is great cohesion in this society); status: fair share of the standard of living (deprivation); worries that social development will increasingly put them on the losing side of life (fear of losing status). Demography: Sex; year of birth; age (categories); age (numerical); education: highest general school-leaving qualification; desired school-leaving qualification; employment; highest professional qualification; education: CASMIN-generated index; marital status; German nationality; born in the Federal Republic of Germany; household income (categories); net equivalent income; household size; number of children in the household; religious affiliation. Additionally coded were: Respondent ID; survey mode; survey year; data set (base sample); questionnaire split (4-point vs. 5-point scale for questions on democracy); typology of democratic orientation; extremism (Attitudes with an affinity for dictatorship): Generated Index; Extremism (Attitudes with an affinity for dictatorship): Categories; Questionnaire split (just vs. unjust society); Populism: Generated index; Populism: Generated dummy variable (no populist attitudes vs. populist attitudes); Institutional trust: Generated index; Social trust: Generated index; Age by generation; Context variables: Settlement structure district type; BIK regions; region (East/West Germany); ILTIS typology (prosperity); Thünen rurality index; town size classes; weighting factors; selection frame (landline, mobile); type of telephone connections in the household. (en)
?:descriptionlinksRemarks
  • Deutschland Monitor (de)
  • Germany Monitor (en)
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  • 10.4232/1.14486 ()
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  • 2024 (xsd:gyear)
  • 2024-05-24 (xsd:date)
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  • Der Deutschland-Monitor ist eine jährlich wiederholte Befragung mit dem Ziel, Beständigkeit und Veränderungen von politischen und gesellschaftlichen Stimmungslagen und Einstellungen der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland empirisch zu erheben. Jedes Jahr wird ein neues jahresaktuelles Schwerpunktthema gesetzt. Dabei wird einmal eine Haupterhebung (bundesweit) und eine regionale Vertiefungserhebung durchgeführt. Letztere beinhaltet vorab ausgewählte Landkreise. (de)
  • GESIS Community Data contains German and international research data that have been specially prepared for secondary analysis and academic teaching. These are studies that have been donated to GESIS by the scientific community and are processed by us in the spirit of open science. The collection constantly expands and contains data from six decades of social science research. (en)
  • GESIS Community Data umfasst deutsche und internationalen Forschungsdaten, die speziell für Sekundäranalysen und die akademische Lehre aufbereitet wurden. Dabei handelt es sich um Studien, die GESIS von der wissenschaftlichen Gemeinschaft übergeben und bei uns im Sinne des Open-Science-Gedankens aufbereitet werden. Unser Angebot wird kontinuierlich erweitert und umfasst Daten aus sechs Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung. (de)
  • The Germany Monitor is an annual survey with the aim of empirically surveying the stability and changes in political and social moods and attitudes of the population in East and West Germany. Each year, a new annual focus is set. A main survey (nationwide) and a regional in-depth survey are carried out. The latter includes pre-selected districts. (en)
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  • 0228 ()
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Deutschland-Monitor ´24 - Haupterhebung (de)
  • Germany Monitor ´24 - Main Survey (en)
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  • Hamdorf, Sophia (xsd:string)
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  • Reiser, Marion (xsd:string)
  • Sand, Matthias (xsd:string)
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  • Probability: Multistage; Multistage random sample from an ADM selection frame including landline and mobile phone numbers (dual-frame sample) in a ratio of 70:30. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Mehrstufige Zufallsstichprobe aus einem ADM-Auswahlrahmen unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe) im Verhältnis 70:30. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS, Cologne. ZA8920 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14486 (en)
  • GESIS, Köln. ZA8920 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14486 (de)
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  • Deutschland-Monitor (de)
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  • Hebenstreit, J., Holtmann, E., Jaeck, T., Pollak, R., Reiser, M., Sand, M. et al. (2025). Deutschland-Monitor ’24. Gesellschaftliche Und Politische Einstellungen. Themenschwerpunkt: „In welcher Gesellschaft wollen wir leben?“. Verfügbar unter: https://deutschland-monitor.info/fileadmin/Reports/DeutschlandMonitor_24_Endfassung.pdf (xsd:string)
  • forsa: Deutschland-Monitor 2024: Basis- und Zusatzstichprobe für das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. - Methoden- und Feldbericht/Angaben zu den Studien. Berlin: forsa 2024 (xsd:string)
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  • Prejudice and extremism (en)
  • Vorurteile und Extremismus (de)
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