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MCM Belgium, Leuven, Belgium; Kantar TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; HENDAL, Zagreb, Croatia; STEM/MARK, Prague, Czech Republic; Mantle Denmark (Verian), Copenhagen, Denmark; Mantle Germany (Verian), Munich, Germany; Norstat Estonia, Tallinn, Estonia; B and A Research, Dublin, Ireland; Kantar Greece, Athens, Greece; Mantle Spain (Verian), Madrid, Spain; MCM France, Paris, France; Testpoint Italia, Milan, Italy; CYMAR Market Research, Nicosia, Cyprus; Kantar TNS Latvia, Riga, Latvia; Norstat LT, Vilnius, Lithuania; ILRES, Brussels, Luxembourg; Kantar Hoffmann Kft, Budapest, Hungary; MISCO International, Valletta, Malta; Mantle Netherlands (Verian), Amsterdam, Netherlands; Das Österreichische Gallup Institut, Vienna, Austria; Research Collective, Warsaw, Poland; Intercampus, Lisbon, Portugal; Centrul Pentru Studierea Opiniei si Pietei CSOP, Bucharest, Romania; Mediana DOO, Ljubljana, Slovenia; MNFORCE, Bratislava, Slovakia; Taloustutkimus Oy, Helsinki, Finland; Mantle Sweden (Verian), Stockholm, Sweden; Verian, Brussels (international co-ordination)
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MCM Belgium, Leuven, Belgium; Kantar TNS BBSS, Sofia, Bulgaria; HENDAL, Zagreb, Croatia; STEM/MARK, Prague, Czech Republic; Mantle Denmark (Verian), Copenhagen, Denmark; Mantle Germany (Verian), Munich, Germany; Norstat Estonia, Tallinn, Estonia; B and A Research, Dublin, Ireland; Kantar Greece, Athens, Greece; Mantle Spain (Verian), Madrid, Spain; MCM France, Paris, France; Testpoint Italia, Milan, Italy; CYMAR Market Research, Nicosia, Cyprus; Kantar TNS Latvia, Riga, Latvia; Norstat LT, Vilnius, Lithuania; ILRES, Brussels, Luxembourg; Kantar Hoffmann Kft, Budapest, Hungary; MISCO International, Valletta, Malta; Mantle Netherlands (Verian), Amsterdam, Netherlands; Das Österreichische Gallup Institut, Vienna, Austria; Research Collective, Warsaw, Poland; Intercampus, Lisbon, Portugal; Centrul Pentru Studierea Opiniei si Pietei CSOP, Bucharest, Romania; Mediana DOO, Ljubljana, Slovenia; MNFORCE, Bratislava, Slovakia; Taloustutkimus Oy, Helsinki, Finland; Mantle Sweden (Verian), Stockholm, Sweden; Verian, Brussels (international co-ordination)
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Themen: 1. Frühjahrsbefragung 2024 des Europäischen Parlaments: Image des Europäischen Parlaments; gewünschte Bedeutung der Rolle des Europäischen Parlaments; Häufigkeit des Verfolgens von Nachrichten zur EU-Politik; Image der EU; Einschätzung der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes als positiv; persönliche Bedeutung der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU (Skala); Nutzen der EU-Mitgliedschaft; Optimismus bezüglich der Zukunft der EU; Auswirkungen der EU-Maßnahmen auf das eigene tägliche Leben; Zufriedenheit mit der Antwort der EU auf die folgenden Krisen in den letzten 15 Jahren: Coronapandemie, Klimawandel, wirtschaftliche und finanzielle Situation, Russlands Invasion in die Ukraine, Migration, Brexit; Entwicklung der Bedeutung der Rolle der Europäischen Union in der Welt in den letzten Jahren; Image der folgenden Länder: China, Russland, USA, Türkei; präferierte Aspekte im Hinblick auf die Stärkung der Position der EU in der Welt; Kenntnis des Termins der Wahl zum Europäischen Parlament im eigenen Land; Interesse an den nächsten Europawahlen; Themen, die im Wahlkampf für die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament hervorgehoben werden sollen; vom Europäischen Parlament in den nächsten fünf Jahren zu verteidigende wichtigste Werte; Wichtigkeit der Wahlbeteiligung an europäischen und nationalen Wahlen; Wahlbeteiligung in den letzten Wahlen; Gründe, nicht zu wählen; Gründe, aus denen nicht an Wahlen oder Referenden teilgenommen wurde: Gesundheitsprobleme, nicht zu Hause, zu beschäftigt, keine Zeit, in Familien- oder Freizeitaktivitäten eingebunden, keine Kenntnis von der Wahl, unerwartetes Problem verhinderte das Erreichen des Wahllokals, mangelnde Unterstützung verhinderte das Erreichen des Wahllokals, vergessen, Probleme mit Registrierung oder Wahlbenachrichtigung, sonstiges, immer gewählt; Wahrscheinlichkeit der eigenen Wahlbeteiligung an einer in der nächsten Woche stattfindenden Europawahl; Einstellung zu den folgenden Aussagen: Wählen ist wichtig zur Stärkung der Demokratie, Wählen ist wichtig für die Sicherstellung einer besseren Zukunft für künftige Generationen, bei Nichtwahl entscheiden andere, aktuelle internationale Lage macht Wählen noch wichtiger; Entwicklung des persönlichen Lebensstandards in den letzten fünf Jahren; erwartete Entwicklung der folgenden Bereiche im nächsten Jahr: persönliche Lebensbedingungen, nationale wirtschaftliche Lage; erwartete Entwicklung des persönlichen Lebensstandards in den nächsten fünf Jahren. 2. Soziales Europa: persönliche Bedeutung eines sozialen Europas; wichtigste Elemente für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der EU; Bekanntheit der Europäischen Säule sozialer Rechte; Einstellung zu den folgenden Aussagen über die Europäische Säule sozialer Rechte: wird Beschäftigung und soziale Inklusion in der EU als ganzem stärken, Erfolg wird von der Implementierung im eigenen Land abhängen; Themen, die Hauptpriorität im eigenen Land haben sollten; wichtigste Themen in Bezug auf die Zukunft Europas: Bildung (inkl. Ausbildung und lebenslanges Lernen), Geschlechtergleichheit, Beschäftigung, Löhne und Gehälter, sozialer Dialog und die Einbeziehung von Beschäftigten, Work-Life-Balance, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Kinderbetreuung und Unterstützung für Kinder, Sozialschutz, Mindesteinkommen, Alterseinkommen und -renten, Gesundheitswesen, Inklusion von Menschen mit Behinderungen, Wohnungsbau und Hilfe für Obdachlose, sonstige; Kenntnis ausgewählter EU-Initiativen zur Bewältigung der Herausforderungen im Hinblick auf Beschäftigung und Soziales: Kompetenzagenda, Richtlinie über Mindestlöhne, Garantie für Kinder, Richtlinie über Plattformarbeit, Europäischer Sozialfonds Plus, Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; Erweiterung der persönlichen Qualifikationen: derzeit aktives Suchen nach Informationen, derzeit Teilnahme an einer Weiterbildung; Einstellung zu der folgenden Aussage: die EU sollte in Ländern, mit denen sie Handel treibt, bessere Arbeitsbedingungen und Sozialstandards fördern, selbst wenn dies zu einer geringfügigen Preissteigerung für die EU-Bürger führen würde; Schwierigkeiten in den letzten fünf Jahren bei Umzügen in andere EU-Länder, um dort zu leben und zu arbeiten: trifft nicht zu, ungenügende Kenntnis der EU-Bestimmungen und der persönlichen Rechte, aufwendige Verfahren beim Nachweis des persönlichen Sozialversicherungsschutzes und der damit verbundenen Ansprüche, Ablehnung der Verlängerung des Bezugs von Arbeitslosengeld im Ausland durch das Arbeitsamt, unterschiedliche Anwartschaftszeiten für die Feststellung von Ansprüchen auf Arbeitslosengeld, aufgrund von Arbeitslosigkeit keine Möglichkeit zur Anmeldung bei der Arbeitsverwaltung des Landes der letzten Tätigkeit, Schwierigkeiten bei der Berechnung von Rente bzw. Pension, Schwierigkeiten beim Zugang zu Gesundheits- oder anderen Leistungen wie z. B. Langzeitpflege; präferierte EU-Maßnahme zur Sicherstellung des klimaneutralen und ökologisch nachhaltigen Wirtschaftswandels: stärkerer Fokus auf Aus- und Weiterbildung zur Förderung wichtiger Kompetenzen für grüne und digitale Arbeitsplätze, mehr finanzielle Unterstützung für am stärksten von Veränderungen betroffene Menschen und Unternehmen, Sicherstellung der Arbeitnehmendenrechte im Hinblick auf die zunehmende Nutzung Künstlicher Intelligenz, mehr finanzielle Unterstützung für am stärksten von Klimawandel und grünem Wandel betroffene Haushalte, sonstiges; Wahrscheinlichkeit, bis 2030 ein sozialeres Europa zu schaffen. 3. Bewusstsein von und Vorbereitung auf Katastrophenrisiken in der EU: wichtigste Risiken im Hinblick auf das eigene Land; wichtigste Risiken im Hinblick auf das eigene Leben; persönlich erlebte Katastrophen in den letzten zehn Jahren (mit Ausnahme von Corona); präferierte Informationsquellen im Hinblick auf Katastrophenrisiken; Einstellung zu den folgenden Aussagen zu Informationen über Katastrophenrisiken: Rezeption von Informationen über Katastrophenrisiken in den letzten zwölf Monaten, gut informiert über persönliche Katastrophenrisiken, Vertrauen in Informationen öffentlicher Behörden und von Katastrophenschutzdiensten zu Katastrophenrisiken in der eigenen Umgebung, leicht zu findende Informationen öffentlicher Behörden und von Katastrophenschutzdiensten zu Katastrophenrisiken in der eigenen Umgebung, Kenntnis von Informationsquellen zu Katastrophenrisiken bei Reisen in ein anderes EU-Land; getroffene Maßnahmen im Hinblick auf eine mögliche Katastrophe oder Notsituation: Notvorrat an Lebensmitteln und Getränken, Notvorrat an Wasser für Kochen und Hygiene, Taschenlampe oder Kerzen bereit, batteriebetriebenes Radio, Hausapotheke für Notfälle, Kopien oder sichere Aufbewahrung wichtigster persönlicher Dokumente, Notfallkoffer für schnelle Evakuierung bereit, Registrierung für Alarme und Warnungen von Katastrophenschutzdiensten oder Behörden, Teilnahme an Schulungen zum Verhalten im Notfall, Information über Katastrophennotfallplan von Stadt / Region / Land, Absprache mit Familie und Freunden über Kontaktierung im Notfall, gemeinsame Schutzmaßnahmen in der Nachbarschaft besprochen, in Schutzmaßnahmen des eigenen Hauses investiert, sonstiges; Anzahl der Tage, über die den folgenden Situationen standgehalten werden kann: Unterbrechung der Trinkwasserversorgung, Unterbrechung der Stromversorgung, Unterbrechung der Gasversorgung, Unterbrechung der Lebensmittelversorgung in der eigenen Gegend, Unterbrechung der medizinischen Versorgung; Einstellung zu ausgewählten Aussagen im Hinblick auf die persönliche Katastrophenvorsorge: Vorbereitung auf Katastrophe oder Notsituation hilft beim besseren Umgang mit der Situation, gute Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen in der eigenen Wohngegend, keine Zeit oder finanzielle Ressourcen zur Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen, Informationen von Behörden oder Katastrophenschutzdiensten zur Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen im eigenen Land sind leicht zu finden, mehr Informationen zur Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen benötigt, Kenntnis über die Art der Alarmierung durch Katastrophenschutzdienste im Ernstfall, Kenntnis der Verhaltensmaßnahmen im Notfall, Arbeitgeber oder Schule ermuntern zur Teilnahme an Schulungen zur Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen, Katastrophenschutzdienste und Behörden ermuntern zur Teilnahme an Schulungen zur Vorbereitung auf Katastrophen oder Notsituationen; Ausmaß des Angewiesenseins auf Hilfe von den folgenden Personen oder Einrichtungen in den ersten Tagen nach einer Katastrophe (Skala): Familie oder Freund*innen, Nachbar*innen, Verbände oder gemeinnützige Organisationen, Katastrophenschutzdienste, lokale Behörden oder staatliche Stellen oder Dienste, Arbeitgeber oder Bildungseinrichtung, Einrichtungen der Privatwirtschaft oder Unternehmen; Vertrauen in Katastrophenschutzdienste und Behörden des eigenen Landes im Hinblick auf den angemessenen Umgang mit Katastrophen und Notsituationen; (geplantes) ehrenamtliches Engagement zur Unterstützung von Katastrophenschutzorganisationen oder gemeindebasierte Initiativen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen. 4. Einstellungen von Europäer*innen zu Korruption in der EU in 2024: Einschätzung von Korruption im eigenen Land als verbreitetes Problem; Entwicklung des Ausmaßes von Korruption im eigenen Land in den letzten drei Jahren; geschätztes Ausmaß von Bestechung in den folgenden Bereichen im eigenen Land: Polizei und Zoll, Steuerbehörden, Gerichte, Sozialbehörden, Staatsanwaltschaft, Politiker, politische Parteien, öffentliche Aufträge vergebende Beamte, Baugenehmigungen erteilende Beamte, Gewerbeerlaubnisse erteilende Beamte, Gesundheitswesen, Bildungssektor, Kontrolleure, private Unternehmen, Banken und Finanzinstitute; Person im Bekanntenkreis, die in Bestechung verwickelt ist; Kontakt mit Institutionen in den vorgenannten Bereichen in den letzten zwölf Monaten; erwartete Bestechungen sowie Wert der Bestechungen; Kenntnis von Anlaufstellen zur Meldung von Bestechungsfällen; vertrauenswürdigste Anlaufstellen: Polizei, Justiz, NGOs, Medien, nationale Ombudsleute, politische Vertreter, spezielle Anti-Korruptionsbehörden, Gewerkschaften, EU-Institutionen, andere; persönliche Erfahrungen mit sowie Meldung von Korruptionsfällen in den letzten zwölf Monaten; Gründe, aus denen Korruption nicht gemeldet wurde; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zu Korruption im eigenen Land: Vorkommen in lokalen und regionalen öffentlichen Einrichtungen, Vorkommen in nationalen öffentlichen Einrichtungen, Teil der Unternehmenskultur, persönliche Betroffenheit im Alltag, erfolgreiche Strafverfolgung als Abschreckung vor Korruption, unzureichende Strafverfolgung von Korruptionsfällen auf höchster Ebene, erfolgreiche Maßnahmen der Regierung, zu enge Verbindungen zwischen Wirtschaft und Politik führen zu Korruption, Bestechung und das Nutzen von Beziehungen sind der einfachste Weg zum Erhalt bestimmter staatlicher Leistungen, ausreichende Transparenz und Aufsicht über die Finanzierung politischer Parteien, politische Beziehungen sind die einzige Möglichkeit für geschäftlichen Erfolg, Günstlingswirtschaft und Korruption behindern den unternehmerischen Wettbewerb, Maßnahmen zur Bekämpfung von Korruption werden unvoreingenommen und vorbehaltlos angewendet. Demographie: Alter; Staatsangehörigkeit; Alter bei Beendigung der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geschlecht; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; finanzielle Schwierigkeiten im letzten Jahr; Internetnutzung (zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule etc.); Selbsteinstufung zur Arbeiterklasse, Mittelklasse oder der höheren Klasse der Gesellschaft; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Häufigkeit von Diskussionen über nationale, europäische und lokale politische Angelegenheiten; allgemeine Richtung der Dinge im eigenen Land, in der EU und im persönlichen Leben; Zufriedenheit mit der Demokratie im eigenen Land und in der EU; eigene Stimme zählt im eigenen Land und in der EU (politischer Einfluss); Stimme des eigenen Landes zählt in der EU; eingeschränkte Aktivitäten aufgrund von Gesundheitsproblemen in den letztes sechs Monaten. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewmodus; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Interviewsprache; Region; Gewichtungsfaktor.
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Topics: 1. European Parliament Spring 2024 Eurobarometer: image of the European Parliament; desired importance of the role of the European Parliament; frequency of following news on EU politics; EU image; assessment of the own country’s membership in the EU as a good thing; personal importance of the own country being a member state of the EU (scale); benefits from the EU membership; optimism about the future of the EU; impact of EU actions on personal daily life; satisfaction with the EU’s response to each of the following crises in the last 15 years: COVID-19 pandemic, climate change, economic and financial situation, Russia´s invasion of Ukraine, migration, Brexit; development of the importance of the role of the European Union in the world over the last years; image of the following countries: China, Russia, USA, Turkey; preferred aspects to focus on in order to reinforce the EU‘s position in the world; awareness of the date of the next European elections in the own country; interest in the next European elections; most important topics to be discussed during the electoral campaign for the next European Parliament elections; prioritized values to be defended by the European Parliament in the next five years; importance to vote in European and in national elections; frequency of voting in past elections; reasons for not voting; reasons that prevented from voting in elections or a referendum: health problems, away from home, too busy, no time, involved in family or leisure activity, no knowledge that an election was being held, unexpected problem that prevented from reaching the polling station, no help by getting to the polling station, forgotten, registration or voting card problems, other, always voted; likelihood to vote if the next European Parliament elections would be held next week; attitude towards the following statements: voting is important to keep democracy strong, voting is important to ensure a better future for the next generations, others decide if you do not vote yourself, current international context makes voting even more important; development of personal standard of living in the last five years; expected development of the following issues in the next year: personal living conditions, situation of the national economy; expected development of personal standard of living in the next five years. 2. Social Europe: personal importance of a social Europe; most important elements for the EU´s economic and social development; awareness of the European Pillar of Social Rights; attitude towards the following statements about the European Pillar of Social Rights: will strengthen employment and social inclusion in the EU as a whole, success will depend on its implementation in the own country; preferred issues to be a main priority in the own country; most important issues for the future of Europe: education (incl. training and lifelong learning), gender equality, employment, wages, social dialogue and involvement of workers, work-life balance, health and safety at work, childcare and support for children, social protection, minimum income, old age income and pensions, health care, inclusion of disabled persons, housing and assistance for the homeless, other; awareness of selected EU initiatives to tackle employment and social challenges: Skills Agenda, Minimum Wage Directive, Child Guarantee, Platform Work Directive, European Social Fund Plus, Work Life Balance Directive; enhancement of personal skills: currently actively looking for information, currently engaging in training; attitude towards the following statement: EU should promote better working conditions and social standards in non-EU countries with which it trades even if this means a small increase in prices for EU citizens; difficulties encountered in the last five years when moving to another EU country for living and working there: does not apply, insufficient awareness on EU rules and personal rights, complex procedures to prove own social security coverage and entitlements, refusal from employment services to prolong the period during which to have exported own unemployment benefits, different qualifying periods in the countries for the establishment of entitlements for unemployment benefits, not able to register with the employment services in country of last job due to unemployment, difficulties with calculation of pension, difficulties with accessing healthcare or other benefits such as long-term care; preferred EU measure to ensure a fair green and digital transition of economy: stronger focus on education to equip people with the right skills for green and digital jobs, more funding to support people in the regions and industries most impacted by the changes, ensure workers´ rights with regard to increasing use of Artificial Intelligence, more funding to support vulnerable households affected by climate change and the green transition, other; likelihood to reach a more social Europe by 2030. 3. Disaster risk awareness and preparedness of the EU population: most important risks with regard to the own country; most important risks with regard to personal life; personally experienced disasters in the last ten years (except COVID-19); preferred sources of information with regard to disaster risks; attitude towards the following statements about information on disaster risks: reception of information on disaster risks in the last twelve months, feel well informed about personal disaster risks, trust in information from public authorities and emergency services on disaster risks in personal residential area, information from public authorities and emergency services on disaster risks in personal residential area is easy to find, awareness where to find information on disaster risks when travelling to another EU country; personal measures taken with regard to a potential disaster or emergency: emergency supply stock of drinks and food, emergency supply of water for cooking and hygiene, flashlight or candles accessible, battery-powered radio accessible, home pharmacy for emergencies, copies of most important personal documents or have stored them safely, grab-bag for quick evacuation, signed up for alerts and warnings from emergency services or authorities, participated in a training on how to react in an emergency, informed on the response plan of city / region / country for disaster or emergency, agreed with family and friends on how to contact each other in case of an emergency, discussed common protective measures in own neighbourhood, invested in protective measures for own home, other; number of days being able to withstand the following situations: disruption of tap water services, interruption of electricity services, disruption of gas services, disruption of food transportation in the area, disruption of medical supply; attitude towards selected statements with regard to personal disaster preparedness: preparing for disasters or emergencies will help to better cope with the situation, well prepared for disasters or emergencies in own residential area, no time or financial resources to prepare for disasters or emergencies, easy to find information on the preparation for disasters or emergencies from public authorities and emergency services in the own country, more information needed to be able to prepare for disasters or emergencies, knowledge on how emergency services will alert in the event of a disaster, knowledge what to do in the event of a disaster, employer or school encourages to take training or prepare for disasters or emergencies, emergency services or authorities encourage to take training or prepare for disasters or emergencies; extent of relying on help from each of the following persons or services in the first days after a disaster (scale): family or friends, neighbourhood, associations or non-profit organisations, emergency services, local authorities or government agencies, employer or education institution, private sector entities or companies; trust in emergency services and authorities in the own country with regard to handling disasters or emergency situations properly; (planned) engagement in voluntary work to support emergency responder organisations or community-based initiatives to increase disaster resilience. 4. Citizens’ attitudes towards corruption in the EU in 2024: assessment of corruption in the own country as a widespread problem; development of the extent of corruption in the own country in the last three years; estimated extent of bribery with regard to the following authorities in the own country: police and customs, tax authorities, courts, social security, public prosecution service, politicians, political parties, officials awarding public tenders, officials issuing building permits, officials issuing business permits, healthcare system, education sector, inspectors, private companies, banks and financial institutions; acquainted person involved in bribery; contact with the aforementioned authorities in the last twelve months; expected bribes and amount; awareness of authorities to report cases of corruption to; most trustworthy authorities: police, justice, NGOs, media, national ombudsman, political representative, specialized anti-corruption agency, trade unions, EU institutions, other; personally experienced and reported corruption in the last twelve months; reasons for not reporting; attitude towards selected statements on corruption in the own country: existence in local and regional public institutions, existence in national public institutions, part of business culture, personally affected in daily life, successful prosecutions deter people from corrupt practices, insufficient pursuing of high-level corruption cases, effective governmental efforts, too close links between business and politics lead to corruption, bribery and the use of connections is the easiest way to obtain certain public services, sufficient transparency and supervision of the funding of political parties, only way to succeed in business is to have political connections, favouritism and corruption hamper business competition, measures against corruption are applied impartially and without ulterior motives. Demography: age; nationality; age at end of education; highest completed level of full time education; sex; occupation; professional position; type of community; financial difficulties during the last year; internet use (at home, at work, at school); self-reported belonging to the working class, the middle class or the upper class of society; left-right self-placement; frequency of discussions about political matters on national, European, and local level; general direction things are going in: own country, EU, personal life; satisfaction with democracy in the own country and in the EU; own voice counts in the own country and in the EU; own country’s voice counts in the EU; limited activities due to health problems in the last six months. Additionally coded was: respondent ID; country; mode of interview; date of interview; time of the beginning of the interview; duration of the interview; number of persons present during the interview; respondent cooperation; size of locality; language of the interview; region; weighting factor.
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?:temporalCoverage
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07.02.2024 - 03.03.2024, gesamt
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07.02.2024 - 03.03.2024, total
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07.02.2024 - 20.02.2024, Italien
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07.02.2024 - 20.02.2024, Italy
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07.02.2024 - 22.02.2024, Czechia
(en)
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07.02.2024 - 22.02.2024, Tschechische Republik
(de)
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07.02.2024 - 23.02.2024, Austria
(en)
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07.02.2024 - 23.02.2024, Österreich
(de)
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07.02.2024 - 24.02.2024, Slovakia
(en)
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07.02.2024 - 24.02.2024, Slowakei
(de)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Croatia
(en)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Greece
(en)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Griechenland
(de)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Kroatien
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07.02.2024 - 25.02.2024, Romania
(en)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Rumänien
(de)
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07.02.2024 - 25.02.2024, Slovenia
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07.02.2024 - 25.02.2024, Slowenien
(de)
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07.02.2024 - 26.02.2024, Cyprus
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07.02.2024 - 26.02.2024, Estland
(de)
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07.02.2024 - 26.02.2024, Estonia
(en)
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07.02.2024 - 26.02.2024, Latvia
(en)
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07.02.2024 - 26.02.2024, Lettland
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07.02.2024 - 26.02.2024, Zypern
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07.02.2024 - 27.02.2024, Bulgaria
(en)
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07.02.2024 - 27.02.2024, Bulgarien
(de)
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07.02.2024 - 27.02.2024, France
(en)
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07.02.2024 - 27.02.2024, Frankreich
(de)
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07.02.2024 - 27.02.2024, Portugal
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07.02.2024 - 27.02.2024, Portugal
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07.02.2024 - 27.02.2024, Schweden
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07.02.2024 - 27.02.2024, Sweden
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07.02.2024 - 28.02.2024, Finland
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07.02.2024 - 28.02.2024, Finnland
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08.02.2024 - 03.03.2024, Denmark
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08.02.2024 - 03.03.2024, Dänemark
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08.02.2024 - 26.02.2024, Deutschland
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08.02.2024 - 26.02.2024, Germany
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08.02.2024 - 26.02.2024, Hungary
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08.02.2024 - 26.02.2024, Luxembourg
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08.02.2024 - 26.02.2024, Luxemburg
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08.02.2024 - 26.02.2024, Poland
(en)
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08.02.2024 - 26.02.2024, Polen
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08.02.2024 - 26.02.2024, Ungarn
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08.02.2024 - 27.02.2024, Ireland
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08.02.2024 - 27.02.2024, Irland
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08.02.2024 - 28.02.2024, Malta
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08.02.2024 - 28.02.2024, Malta
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09.02.2024 - 27.02.2024, Belgien
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09.02.2024 - 27.02.2024, Belgium
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09.02.2024 - 27.02.2024, Spain
(en)
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09.02.2024 - 27.02.2024, Spanien
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12.02.2024 - 29.02.2024, Netherlands
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12.02.2024 - 29.02.2024, Niederlande
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