PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Förderer und Unterstützer des Projekts sind die Carl-Zeiss-Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.

    Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2024 basieren auf 1005 telefonischen Interviews (CATI), die vom 27. bis zum 30. Juli 2024 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Verian – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsauswahl unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
    (de)
  • With the Science Barometer, Wissenschaft im Dialog has been collecting population-representative data on the attitudes of citizens in Germany towards science and research every year since 2014. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing the data and communicating the results. The questionnaire of the science barometer contains questions on cognitive attitudes such as interest and information and the information behavior of the respondents on topics from science and research. In addition, evaluative attitudes are surveyed, including trust, the assessment of the benefits and risks of science and the social role of research. The questions are aimed at general attitudes towards science and research. In individual cases, questions are also dedicated to specific research areas or technologies or, alternating annually, to current developments in science and the public. The project is sponsored and supported by the Carl Zeiss Foundation and the Fraunhofer-Gesellschaft.

    The results of the Science Barometer 2024 are based on 1005 telephone interviews (CATI) conducted from July 27 to 30, 2024 as part of a multi-topic survey conducted by Verian on behalf of Wissenschaft im Dialog. The German-speaking resident population in private households aged 14 and over served as the basic population. Respondents were selected by means of a multi-stage random selection including landline and mobile phone numbers (dual-frame sample). (en)
?:advisoryInstitution
?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
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?:citationString
  • Kremer, Bastian, Fischer, Liliann, & Fecher, Benedikt (2024): Science Barometer 2024. GESIS, Cologne. ZA8805 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14426 (en)
  • Kremer, Bastian, Fischer, Liliann, & Fecher, Benedikt (2024): Wissenschaftsbarometer 2024 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. GESIS, Köln. ZA8805 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14426 (de)
?:comment
  • Die Gewichtung erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurden die durch die Anzahl der Festnetz- und Mobilfunknummern sowie die Haushaltsgröße bestimmten, verschiedenen Auswahlwahrscheinlichkeiten der einzelnen Zielpersonen durch eine Designgewichtung ausgeglichen. Anschließend wurden die beiden Stichproben aus Fest- und Mobilnetznummern zusammengefügt und danach hinsichtlich der Merkmale Bundesland, Ortsgröße, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, Schulbildung und Haushaltsgröße gewichtet. Die Gewichtung stellt sicher, dass die der Auswertung zugrunde liegende Stichprobe in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Grundgesamtheit entspricht. Damit sind die Untersuchungsergebnisse repräsentativ und können im Rahmen der statistischen Fehlertoleranzen auf die Grundgesamtheit verallgemeinert werden. Bei dieser Studie beträgt die Fehlertoleranz ±1,4 (bei einem Anteilswert von 5 Prozent) bis ±3,1 Prozentpunkte (Anteilswert von 50 Prozent). (de)
  • The weighting was carried out in several steps: First, the different selection probabilities of the individual target persons, determined by the number of landline and mobile phone numbers and household size, were balanced by design weighting. The two samples of landline and mobile phone numbers were then combined and weighted according to the characteristics of federal state, size of location, gender, age, occupation, education and household size. The weighting ensures that the composition of the sample on which the analysis is based corresponds to the structure of the population. This means that the survey results are representative and can be generalized to the population within the statistical margin of error. In this study, the margin of error is ±1.4 (with a proportion value of 5 percent) to ±3.1 percentage points (proportion value of 50 percent). (en)
?:conditionsOfAccess
  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.0, 2024-11-28, https://doi.org/10.4232/1.14426 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Verian, Berlin (en)
  • Verian, Berlin (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • R (en)
  • SPSS (de)
  • SPSS (en)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024-07-30 (xsd:date)
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  • 2024-11-28 (xsd:date)
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  • 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Interesse an den Themen Politik, Wirtschaft und Finanzen, Wissenschaft und Forschung; Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung. 2. Beteiligung an Wissenschaft und Forschung: Zustimmung zu Aussagen über die Transparenz von Wissenschaft und Forschung (wichtig, dass Bürger in die Entscheidungen über neue Forschungsthemen mit einbezogen werden, Öffentlichkeit wird genügend in Entscheidungen über neuen Forschungsthemen mit einbezogen, Wissenschaftler bemühen sich zu wenig, die Öffentlichkeit über ihre Arbeit zu informieren, Wissenschaftler arbeiten zum Wohle der Gesellschaft, Wissenschaftler sind sich der gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Arbeit bewusst); Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Wissenschaft und Forschung (würde gerne einmal in einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt mit forschen, Interesse, an einem Diskussionsformat mit Wissenschaftlern teilzunehmen). 3. Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: Generelles Vertrauen in Wissenschaft und Forschung; Vertrauen in Teilbereiche von Wissenschaft und Forschung (Entwicklung des modernen Menschen, Entstehung der Erde, menschengemachter Klimawandel, erneuerbare Energien, Impfungen und Geschlechteridentität); Gründe für Vertrauen zu Wissenschaftlern (Expertise, Arbeiten nach Regeln und Standards, Forschung im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen gegenüber Wissenschaftlern (häufige Fehler, Anpassen von Ergebnissen an eigene Erwartungen, Abhängigkeit von Geldgebern); Verständnis von „wissenschaftlich erforschen“ (codierte offene Nennungen); Zustimmung zu Aussagen über die Komplexität von Wissenschaft und Forschung (Wissenschaft und Forschung haben so wenig Alltagsbezug, dass sie für mich nicht relevant sind, Wissenschaft und Forschung sind so kompliziert, dass ich vieles davon nicht verstehe, Kontroversen zwischen Wissenschaftlern sind hilfreich, weil sie dazu beitragen, dass sich die richtigen Forschungsergebnisse durchsetzen, wenn Wissenschaftler sich widersprechen, ist es schwierig für mich zu beurteilen, welche Information die richtige ist, ich profitiere persönlich von Wissenschaft und Forschung). 4. Aktuelles Thema: Wahrnehmung von Wissenschaftsfreiheit in Deutschland; Begründung für eine positive bzw. eine negative Wahrnehmung der Wissenschaftsfreiheit (codierte offene Nennungen); Einstellung zur Beeinträchtigung öffentlicher Kommunikation über Forschung: Wahrscheinlichkeit möglicher Gründe, die Wissenschaftler und die Wissenschaftsfreiheit einschränken könnten (Angriffe auf Wissenschaftler in den sozialen Medien, absichtlich falsche Interpretation von Forschungsergebnissen in öffentlichen Debatten, Forschungsergebnisse werden nicht kommuniziert, wenn sie dem bisherigen Forschungsstand widersprechen, Geldgeber aus der Politik / aus der Wirtschaft schreiben Wissenschaftlern vor was sie kommunizieren dürfen, Hochschulen oder andere wissenschaftliche Einrichtungen schreiben Wissenschaftlern vor, was sie kommunizieren dürfen, Journalisten geben Forschungsergebnisse verzerrt wieder); gegenseitige Einflussnahme von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft: Bewertung des Einflusses der Wissenschaft auf die Politik, von Politik auf die Wissenschaft und von Wirtschaft auf die Wissenschaft. 5. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; Bezug zu Wissenschaft und Forschung im weiteren Umfeld: beruflich anderweitig mit Wissenschaft und Forschung zu tun, Familienmitglieder oder Freunde, die studiert haben oder noch studieren; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin; Einschätzung der eigenen Religiosität; befragte Person oder mindestens einer der Elternteile im Ausland geboren (Migrationshintergrund). Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufstätigkeit im Detail; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wahlberechtigung; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Interview-Nr.; Interviewdauer (in Sekunden); Gewicht; Ortsgröße (BIK); Bundesland; Region West/Ost. (de)
  • 1. Interest in and awareness of science and research: interest in the topics of politics, economics and finance, science and research; awareness of science and research 2. Participation in science and research: agreement with statements on the transparency of science and research (important that citizens are involved in decisions on new research topics, public is sufficiently involved in decisions on new research topics, scientists make too little effort to inform the public about their work, scientists work for the benefit of society, scientists are aware of the social impact of their work); participation of citizens in science and research (would like to participate in a scientific research project, interest in taking part in a discussion format with scientists). 3. Trust in science and research: general trust in science and research; trust in sub-areas of science and research (development of modern humans, formation of the earth, man-made climate change, renewable energies, vaccinations and gender identity); reasons for trust in scientists (expertise, working according to rules and standards, research in the public interest); reasons for distrust in scientists (frequent mistakes, adapting results to own expectations, dependence on funders); understanding of “doing scientific research” (coded open-ended responses); agreement with statements about the complexity of science and research (science and research have so little relevance to everyday life that they are not relevant to me, science and research are so complicated that I do not understand much of it, controversies between scientists are helpful because they help to ensure that the right research results prevail, when scientists contradict each other, it is difficult for me to judge which information is the right one, I personally benefit from science and research). 4. Current topic: Perception of academic freedom in Germany; reasons for a positive or negative perception of academic freedom (coded open-ended responses); attitudes towards the impairment of public communication about research: Likelihood of possible reasons that could restrict scientists and scientific freedom (attacks on scientists in social media, deliberate misinterpretation of research results in public debates, research results are not communicated if they contradict the current state of research, political/business donors dictate to scientists what they may communicate, universities or other scientific institutions dictate to scientists what they may communicate, journalists report research results in a distorted way); mutual influence of science, politics and business: assessment of the influence of science on politics, of politics on science and of business on science. 5. Personal connection to science and research: job in science and research; connection to science and research in the wider environment: professionally involved in science and research elsewhere, family members or friends who have studied or are still studying; personal acquaintance with a scientist; assessment of own religiosity; respondent or at least one of the parents born abroad (migration background). Demography: sex; age; school education; occupation; occupation in detail; household size; children under 14 years of age in the household; net household income; eligibility to vote; party preference. Additionally coded were: Interview no.; interview duration (in seconds); weight; location size (BIK); federal state; region east/west. (en)
?:descriptionlinksRemarks
  • Wissenschaft im Dialog (en)
  • Wissenschaft im Dialog (de)
?:doi
  • 10.4232/1.14426 ()
?:endDate
  • 2024 (xsd:gyear)
  • 2024-07-30 (xsd:date)
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  • GESIS Community Data contains German and international research data that have been specially prepared for secondary analysis and academic teaching. These are studies that have been donated to GESIS by the scientific community and are processed by us in the spirit of open science. The collection constantly expands and contains data from six decades of social science research. (en)
  • GESIS Community Data umfasst deutsche und internationalen Forschungsdaten, die speziell für Sekundäranalysen und die akademische Lehre aufbereitet wurden. Dabei handelt es sich um Studien, die GESIS von der wissenschaftlichen Gemeinschaft übergeben und bei uns im Sinne des Open-Science-Gedankens aufbereitet werden. Unser Angebot wird kontinuierlich erweitert und umfasst Daten aus sechs Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung. (de)
  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. (de)
  • Since 2014, Wissenschaft im Dialog has been using the science barometer to collect population-representative data on the attitudes of German citizens towards science and research on an annual basis. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing and communicating the results. The questionnaire of the science barometer contains corresponding questions on cognitive attitudes such as interest and information and the respondents´ information behaviour on topics from science and research. In addition, evaluative attitudes will be collected on issues such as trust, the assessment of the benefits and risks of science and the social role of research. The questions are aimed at general attitudes towards science and research. (en)
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  • 0189 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Science Barometer 2024 (en)
  • Wissenschaftsbarometer 2024 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland (de)
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  • Fecher, Benedikt (xsd:string)
  • Fischer, Liliann (xsd:string)
  • Kremer, Bastian (xsd:string)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Multistage; Multi-stage random sample, combined landline and mobile phone sample in a ratio of 80:20 (dual-frame approach) as part of a multi-topic survey by Verian The sample was drawn according to ADM - i.e. on the basis of a national telephone sample drawn up on the initiative of the Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinsitute (ADM) using the Gabler-Häder method, which also contains unlisted telephone numbers. Within the selected households of the landline sample, the target person was selected at random. Systematic target person selection was not used for the mobile phone sample, as cell phones are used almost exclusively by one person. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Mehrstufige Zufallsauswahl, kombinierte Festnetz- und Mobilfunk-Stichprobe im Verhältnis 80:20 (Dual-Frame-Ansatz) im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Verian Die Stichprobenziehung wurde nach ADM vorgenommen - d.h. auf Basis einer Initiative des Arbeitskreises Deutscher Marktforschungsinsitute (ADM) unter Zugrundelegung des Gabler-Häder-Verfahrens erstellten nationalen Telefonstichprobe, die auch nicht verzeichnete Telefonnummern enthält. Innerhalb der ausgewählten Haushalte der Festnetzstichprobe erfolgte eine Zufallsauswahl der Zielperson. Für die Mobilfunkstichprobe entfiel die systematische Zielpersonenauswahl, da Mobiltelefone fast ausschließlich von einer Person genutzt werden. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS, Cologne. ZA8805 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14426 (en)
  • GESIS, Köln. ZA8805 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14426 (de)
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  • GESIS Community Data (en)
  • GESIS Community Data (de)
  • Science Barometer (en)
  • Wissenschaftsbarometer (de)
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  • Wissenschaft im Dialog: Wissenschaftsbarometer 2024 : Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland – Methodenbericht - . Berlin: Wissenschaft im Dialog 2024 (xsd:string)
  • Wissenschaft im Dialog: Wissenschaftsbarometer 2024 Berlin: 2024 https://wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wissenschaftsbarometer/#erhebung-2024 https://wissenschaft-im-dialog.de/ressourcen/#wissenschaftsbarometer (xsd:string)
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  • Science and technology (en)
  • Wissenschaft und Technik (de)
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