PropertyValue
?:about
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  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. In Einzelfällen widmen sich Fragen auch konkreten Forschungsbereichen oder Technologien oder im jährlichen Wechsel auch aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft und Öffentlichkeit.

    Die Ergebnisse des Wissenschaftsbarometers 2030 basieren auf 1.037 Telefoninterviews (Festnetz/Mobilfunk, 80:20), die vom 22. bis zum 24. August 2023 im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar Public – im Auftrag von Wissenschaft im Dialog – geführt wurden. Als Grundgesamtheit diente die deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren. Das Wissenschaftsbarometer 2023 ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer sind die Carl-Zeiss-Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft. (de)
  • With the Science Barometer, Wissenschaft im Dialog has been collecting population-representative data on the attitudes of citizens in Germany towards science and research every year since 2014. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing the data and communicating the results. The Science Barometer questionnaire contains questions on cognitive attitudes such as interest and information and the information behavior of the respondents on topics from science and research. In addition, evaluative attitudes are surveyed, including trust, the assessment of the benefits and risks of science and the social role of research. The questions are aimed at general attitudes towards science and research. In individual cases, questions are also dedicated to specific research areas or technologies or, alternating annually, to current developments in science and the public.

    The results of the Science Barometer 2030 are based on 1,037 telephone interviews (landline/mobile, 80:20) conducted from August 22 to 24, 2023 as part of a multi-topic survey conducted by Kantar Public on behalf of Wissenschaft im Dialog. The German-speaking resident population in private households aged 14 and over served as the basic population. The Science Barometer 2023 is a project of Wissenschaft im Dialog. It is sponsored and supported by the Carl Zeiss Foundation and the Fraunhofer-Gesellschaft.
    (en)
?:advisoryInstitution
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
?:category
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
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  • Kremer, Bastian, Fischer, Liliann, & Fecher, Benedikt (2024): Science Barometer 2023. GESIS, Cologne. ZA8804 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14345 (en)
  • Kremer, Bastian, Fischer, Liliann, & Fecher, Benedikt (2024): Wissenschaftsbarometer 2023 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. GESIS, Köln. ZA8804 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14345 (de)
?:comment
  • Die Gewichtung erfolgte in mehreren Schritten: Zunächst wurden die durch die Anzahl der Festnetz- und Mobilfunknummern sowie die Haushaltsgröße bestimmten, verschiedenen Auswahlwahrscheinlichkeiten der einzelnen Zielpersonen durch eine Designgewichtung ausgeglichen. Anschließend wurden die beiden Stichproben aus Fest- und Mobilnetznummern zusammengefügt und danach hinsichtlich der Merkmale Bundesland, Ortsgröße, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit, Schulbildung und Haushaltsgröße gewichtet. Die Gewichtung stellt sicher, dass die der Auswertung zugrunde liegende Stichprobe in ihrer Zusammensetzung der Struktur der Grundgesamtheit entspricht. Damit sind die Untersuchungsergebnisse repräsentativ und können im Rahmen der statistischen Fehlertoleranzen auf die Grundgesamtheit verallgemeinert werden. Bei dieser Studie beträgt die Fehlertoleranz ±1,4 (bei einem Anteilswert von 5 Prozent) bis ±3,1 Prozentpunkte (Anteilswert von 50 Prozent). (de)
  • The weighting was carried out in several steps: First, the different selection probabilities of the individual target persons, determined by the number of landline and mobile phone numbers and household size, were balanced by design weighting. Next, the two samples of landline and mobile numbers were combined and then weighted with regard to the characteristics of federal state, city size, sex, age, occupation, education and household size. The weighting ensures that the composition of the sample on which the analysis is based corresponds to the structure of the population. This means that the survey results are representative and can be generalized to the population within the statistical margin of error. In this study, the margin of error is ±1.4 (with a proportion value of 5 percent) to ±3.1 percentage points (proportion value of 50 percent). (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2024-07-12, https://doi.org/10.4232/1.14345 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Kantar Public, Berlin (de)
  • Kantar Public, Berlin (en)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024-07-12 (xsd:date)
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  • 1. Interesse an und Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung: Interesse an wissenschaftlichen Themen bestimmter Bereiche; Informiertheit zu Wissenschaft und Forschung. 2. Informationsverhalten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung: Selbsteinschätzung Informationsstatus; Nutzungshäufigkeit des Internets allgemein für Informationen über Wissenschaft und Forschung; Nutzungshäufigkeit verschiedener Informationskanäle über Wissenschaft und Forschung im Internet (Facebook, Twitter oder andere soziale Netzwerke, Blogs- oder Online-Foren, Wikipedia, YouTube oder ähnliche Videoplattformen, Webauftritte von wissenschaftlichen Einrichtungen oder Organisationen, Websites oder Mediatheken von Nachrichtenmedien wie Zeitungen, Magazine oder Fernsehsender, Podcasts, Messenger wie WhatsApp oder Telegram). 3. Vertrauen in Wissenschaft und Forschung: Generelles Vertrauen in Wissenschaft und Forschung; Gründe für Vertrauen zu Wissenschaftlern (Expertise, Arbeiten nach Regeln und Standards, Forschung im Interesse der Öffentlichkeit); Gründe für Misstrauen gegen Wissenschaftler (häufige Fehler, Anpassen von Ergebnissen an eigene Erwartungen, Abhängigkeit von Geldgebern). 4. Gesellschaftliche Rolle von Wissenschaft und Forschung: Einstellung zu potentiellen Nutzen und Risiken von Wissenschaft und Forschung (Wissenschaft schadet mehr als sie nützt, profitiere persönlich von Wissenschaft und Forschung, Gemeinwohlorientierung von Wissenschaftlern, Bemühung von Wissenschaftlern hinsichtlich öffentlicher Kommunikation, öffentliche Finanzierung von Forschung, auch ohne unmittelbaren Nutzen (Grundlagenforschung), Einstellung zum Verhältnis von Wissenschaft und Politik (politische Entscheidungen sollten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, es ist nicht Aufgabe von Wissenschaftlern, sich in die Politik einzumischen, es ist richtig, dass Wissenschaftler sich öffentlich äußern, wenn politische Entscheidungen Forschungsergebnisse nicht berücksichtigen). 5. Aktuelles Thema - Einsatz von künstlicher Intelligenz in Form von Programmen wie ChatGPT: Bekanntheit von Programmen wie ChatGPT; Bewertung von Programm wie ChatGPT bei der Wiedergabe wissenschaftlicher Inhalte: Zustimmung zu vier möglichen positiven Aspekten (man kann sich komplexe Sachverhalte aus Wissenschaft und Forschung stark vereinfacht erklären lassen, man kann sich in kürzester Zeit Texte im Stil wissenschaftlicher Beiträge verfassen lassen, man kann sich wie mit einem echten Menschen über Wissenschaft und Forschung unterhalten, man kann sich bei Unklarheiten bezüglich wissenschaftlicher Themen Beispiele geben lassen und Nachfragen stellen); Zustimmung zu vier möglichen negativen Aspekten: Programme wie ChatGPT machen es schwieriger festzustellen, ob wissenschaftliche Inhalte von einem Menschen oder einem Programm verfasst wurden, können die Quellen der Informationen zu wissenschaftlichen Themen nicht so gründlich überprüfen wie ein Mensch, manchmal werden auch Falschinformationen zu wissenschaftlichen Themen wiedergegeben, können die Verbreitung von Falschinformationen über wissenschaftliche Themen erhöhen), Vertrauen in Programme wie ChatGPT bei der Wiedergabe wissenschaftlicher Inhalte. 6. Persönlicher Bezug zu Wissenschaft und Forschung: Arbeitsstelle in Wissenschaft und Forschung; persönliche Bekanntschaft mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin, private Kontakte oder anderweitiges Berufsumfeld im Bereich Wissenschaft und Forschung. Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Berufstätigkeit im Detail; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Interview-Nr.; Interviewdauer (in Sekunden); Gewicht; Ortsgröße (BIK); Bundesland; Region West/Ost. (de)
  • 1. Interest in and informedness about science and research: interest in scientific topics in specific areas; informedness about science and research. 2. Information behaviour on science and research topics: self-assessment of information status; frequency of use of the Internet in general for information on science and research; frequency of use of various information channels on science and research on the Internet (Facebook, Twitter or other social networks, blogs or online forums, Wikipedia, YouTube or similar video platforms, websites of scientific institutions or organizations, websites or media libraries of news media such as newspapers, magazines or television stations, podcasts, messengers such as WhatsApp or Telegram). 3. Trust in science and research: general trust in science and research; reasons for trust in scientists (expertise, working according to rules and standards, research in the public interest); reasons for mistrust of scientists (frequent mistakes, adapting results to own expectations, dependence on donors). 4. Social role of science and research: attitude towards potential benefits and risks of science and research (science does more harm than good, benefit personally from science and research, orientation of scientists towards the common good, efforts of scientists with regard to public communication, public funding of research, even without direct benefit (basic research), attitude towards the relationship between science and politics (political decisions should be based on scientific findings, it is not the task of scientists to interfere in politics, it is right for scientists to speak out publicly when political decisions do not take research findings into account). 5. Current topic - use of artificial intelligence in the form of programs such as ChatGPT: Awareness of programs such as ChatGPT; evaluation of programs such as ChatGPT in the reproduction of scientific content: Agreement with four possible positive aspects (you can have complex facts from science and research explained to you in a highly simplified way, you can have texts written in the style of scientific articles in a very short time, you can talk about science and research as if you were talking to a real person, you can have examples given to you and ask follow-up questions if you are unclear about scientific topics); agreement with four possible negative aspects: Programs like ChatGPT make it more difficult to determine whether scientific content was written by a human or a program, cannot verify the sources of information on scientific topics as thoroughly as a human, sometimes misinformation on scientific topics is reproduced, can increase the spread of misinformation on scientific topics), trust in programs like ChatGPT when reproducing scientific content. 6. Personal connection to science and research: employment in science and research; personal acquaintance with a scientist, private contacts or other professional environment in the field of science and research. Demography: sex; age; education; occupation; occupation in detail; household size; children under 14 in the household; net household income; party preference. Additionally coded were: Interview no.; interview duration (in seconds); weight; location size (BIK); federal state; western/eastern region. (en)
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  • 10.4232/1.14345 ()
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  • 2023 (xsd:gyear)
  • 2023-08-24 (xsd:date)
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  • Mit dem Wissenschaftsbarometer erhebt Wissenschaft im Dialog seit 2014 jährlich bevölkerungsrepräsentative Daten zu Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland gegenüber Wissenschaft und Forschung. Ziel ist es, durch die Erhebung, Aufbereitung der Daten und Kommunikation der Ergebnisse zu einem faktenbasierten Diskurs über das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit und eine zielgerichtete Wissenschaftskommunikation beizutragen. Der Fragebogen des Wissenschaftsbarometers beinhaltet entsprechend Fragestellungen zu kognitiven Einstellungen wie Interesse und Informiertheit und dem Informationsverhalten der Befragten zu Themen aus Wissenschaft und Forschung. Außerdem werden evaluative Einstellungen u. a. zum Vertrauen, zur Beurteilung von Nutzen und Risiken von Wissenschaft und zur gesellschaftlichen Rolle von Forschung erhoben. Die Fragestellungen zielen auf allgemeine Einstellungen gegenüber Wissenschaft und Forschung ab. (de)
  • Since 2014, Wissenschaft im Dialog has been using the science barometer to collect population-representative data on the attitudes of German citizens towards science and research on an annual basis. The aim is to contribute to a fact-based discourse on the relationship between science and the public and targeted science communication by collecting, processing and communicating the results. The questionnaire of the science barometer contains corresponding questions on cognitive attitudes such as interest and information and the respondents´ information behaviour on topics from science and research. In addition, evaluative attitudes will be collected on issues such as trust, the assessment of the benefits and risks of science and the social role of research. The questions are aimed at general attitudes towards science and research. (en)
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  • 0189 ()
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Science Barometer 2023 (en)
  • Wissenschaftsbarometer 2023 - Repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland (de)
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  • dbk (en)
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  • Probability: Multistage; Combined landline and mobile phone sample in a ratio of 80:20 (dual-frame approach) as part of a multi-topic survey by Kantar Public. The sample was drawn according to ADM - i.e. on the basis of a national telephone sample drawn up on the initiative of the Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute (ADM) using the Gabler-Häder method, which also contains unlisted telephone numbers. Within the selected households of the landline sample, the target person was selected at random. Systematic target person selection was not used for the mobile phone sample, as cell phones are used almost exclusively by one person. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Kombinierte Festnetz- und Mobilfunk-Stichprobe im Verhältnis 80:20 (Dual-Frame-Ansatz) im Rahmen einer Mehrthemenumfrage von Kantar Public. Die Stichprobenziehung wurde nach ADM vorgenommen – d.h. auf Basis einer auf Initiative des Arbeitskreises Deutscher Marktforschungsinstitute (ADM) unter Zugrundelegung des Gabler-Häder-Verfahrens erstellten nationalen Telefonstichprobe, die auch nicht verzeichnete Telefonnummern enthält. Innerhalb der ausgewählten Haushalte der Festnetzstichprobe erfolgte eine Zufallsauswahl der Zielperson. Für die Mobilfunkstichprobe entfiel die systematische Zielpersonenauswahl, da Mobiltelefone fast ausschließlich von einer Person genutzt werden. (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA8804 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14345 (en)
  • GESIS, Köln. ZA8804 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14345 (de)
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  • Science Barometer (en)
  • Wissenschaftsbarometer (de)
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  • ZA8804 ()
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  • Wissenschaft im Dialog: Wissenschaftsbarometer 2023 Berlin: 2023 https://wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wissenschaftsbarometer/#erhebung-2023 https://wissenschaft-im-dialog.de/ressourcen/#wissenschaftsbarometer (xsd:string)
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  • Deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten ab 14 Jahren (de)
  • German-speaking resident population in private households aged 14 and over (en)
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