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?:about
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  • Die Studie über junge Menschen in Ost und West wurde von Verian im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 02.04.2024 bis 17.04.2024 wurde die deutschsprachige Bevölkerung zwischen 14- und 24-Jahren in Onlineinterviews (CAWI) zu folgenden Themen befragt: Lebensziele und Werte, politische Einstellungen, Zukunftsaussichten und Erwartungen. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe aus einem Online-Access-Panel (Überquotierung von Ostdeutschen - 517 Befragte im Osten und 811 im Westen, Ausgleichsgewichtung für Gesamtstichprobe). (de)
  • The study on young people in East and West was conducted by Verian on behalf of the Federal Press Office. In the survey period from 02.04.2024 to 17.04.2024, the German-speaking population between the ages of 14 and 24 was surveyed in online interviews (CAWI) on the following topics: life goals and values, political attitudes, future prospects and expectations. The respondents were selected using a quota sample from an online access panel (oversampling of East Germans - 517 respondents in the East and 811 in the West, equalization weighting for the overall sample). (en)
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?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
?:category
  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
?:citationString
  • Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2024): Junge Menschen in Ost und West (April 2024). GESIS, Köln. ZA8741 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14356 (de)
  • Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2024): Young People in East and West (April 2024). GESIS, Cologne. ZA8741 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14356 (en)
?:comment
  • Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt. (de)
  • The study was conducted on behalf of the Federal Press Office. (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2024-11-21, https://doi.org/10.4232/1.14356 (xsd:string)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI); (de)
  • Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI); (en)
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  • Verian, Berlin (en)
  • Verian, Berlin (de)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • SPSS (en)
  • SPSS (de)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024-04-17 (xsd:date)
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  • 2024 (xsd:gyear)
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  • 2024-11-21 (xsd:date)
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  • 1. Lebenszufriedenheit, soziales Umfeld: allgemeine Lebenszufriedenheit; Lebenszufriedenheit hinsichtlich verschiedener Aspekte (finanzielle Situation, Wohnsituation, familiäre Situation, berufliche Perspektiven und Altersvorsorge); Rangfolge der wichtigsten Bezugspersonen bzw. Bezugsgruppen (Partner/Partnerin, Freundinnen und Freunde, Eltern und Geschwister, andere Verwandte, (Schul- oder Hochschule) Lehrer/ Lehrerinnen, Ausbilder/ Ausbilderinnen, Trainer/ Trainerinnen, Prominente/ Celebrities, Influencer/ Influencerinnen auf Social Media, Sportler/ Sportlerinnen, andere (offen, kodierte Antworten: Vereinsmitglieder/ Gemeindemitglieder, Kollegen/ Kolleginnen/ Klassenkameraden/ Klassenkameradinnen/ Kommilitonen/ Kommilitoninnen, Bekannte, Nachbarn/ Nachbarinnen, Sozialarbeiter/ Sozialarbeiterinnen, Therapeuten/ Therapeutinnen). 2. Zukunftsaussichten und -erwartungen: Selbsteinschätzung der persönlichen Zukunftschancen; Zukunftsaussichten hinsichtlich ausgewählter Bereiche (finanzielle Situation, Wohnsituation, familiäre Situation, berufliche Perspektiven und Altersvorsorge); Zukunftsaussichten in den vorgenannten Bereichen im Vergleich zu den Eltern; Einschätzung der Zukunftschancen der eigenen Generation in Deutschland; wichtigstes und zweitwichtigstes politisches Thema in Deutschland; eher Zuversicht/ Sorgen hinsichtlich der Entwicklungen in Deutschland in verschiedenen Bereichen (wirtschaftliche Entwicklung, soziale Sicherung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Lebenshaltungskosten, Digitalisierung, Verkehrsinfrastruktur, Gesundheitsversorgung, Klimaschutz, Zuwanderung nach Deutschland, äußere Sicherheit und Frieden). 3. Werteinstellungen: Lebensziele (Selbstverwirklichung, frei und unabhängig sein, Leben genießen, Karriere, für andere da sein, Verantwortung übernehmen, durchsetzungsstark sein, tolerant sein, gesundheitsbewusst leben, umweltbewusst und nachhaltig leben, finanziell gut abgesichert sein, sich schöne Dinge leisten können, von anderen geachtet werden, sich nicht anpassen müssen, verantwortungsbewusst konsumieren, nichts davon); Wichtigkeit verschiedener Aspekte für die Ausübung eines (zukünftigen) Berufs (sicherer Arbeitsplatz, angemessenes Einkommen, eine (interessante) Arbeit, die Spaß macht, Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf (Work-Life-Balance), Karrieremöglichkeiten, Verantwortung übertragen bekommen/ Entscheidung treffen dürfen, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten); Berufswunsch (offen, vercodet); Umzug aus dem Heimatort; Gründe für den Umzug; Umzugspläne; Gründe für den geplanten Umzug; Zielort (zurück in den Heimatort, in eine (andere) Stadt in Westdeutschland, in eine (andere) Stadt in Ostdeutschland, in eine (andere) ländliche Region in Ostdeutschland, in eine (andere) ländliche Region in Westdeutschland, ins Ausland, weiß noch nicht); Verbundenheit (Identifikation) mit der Gemeinde/ der Stadt, dem Bundesland, Westdeutschland/ Ostdeutschland, dem Ort der Kindheit, Deutschland und Europa; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über Ost- und Westdeutschland (Es ist sinnvoll, dass es in der Bundesregierung einen Beauftragten für Ostdeutschland gibt, Westdeutsche blicken häufig auf Ostdeutsche herab, Ostdeutsche fühlen sich häufig als Bürger zweiter Klasse, junge Menschen haben in Ostdeutschland viele Zukunftschancen, junge Menschen haben in Westdeutschland viele Zukunftschancen, zwischen West- und Ostdeutschen gibt es auch keine größeren Unterschiede als beispielsweise zwischen Nord- und Süddeutschen). 4. Information und Kommunikation: Politikinteresse; Berührungspunkte mit Politik im Alltag (Häufigkeit): auf der Arbeit, in der Schule oder der Uni, in persönlichen Gesprächen mit Freunden/ Familie, bei der Nutzung von Social Media, in der Freizeit/ bei Hobbies, im öffentlichen Raum, im alltäglichen Medienkonsum; Einigkeit vs. Uneinigkeit bei politischen Gesprächen mit Familie und Freunden bei ausgewählten Themen (Zuwanderung und Migration, Klimaschutz, Krieg in der Ukraine, gendergerechte Sprache, Aufnahme von neuen Staatsschulden und Nahostkonflikt); Informationshäufigkeit über Politik bzw. politische Themen; Mediennutzung: am häufigsten genutzte Informationsquellen über Politik (z.B. Nachrichtensendungen im Fernsehen, wie heute-journal oder RTLaktuell, Talkshows im Fernsehen, wie Anne Will oder Hart aber Fair, Websites öffentlicher Institutionen und Behörden, Satiresendungen im Fernsehen wie ZDF Magazin Royale oder Late Night Berlin, etc.); Glaubwürdigkeit der Informationen verschiedener Akteure (Nachrichten und Informationen von Journalistinnen und Journalisten, Informationen im Internet von Prominenten oder Influencern, Informationen im Internet von „normalen Leuten“, die nicht persönlich bekannt sind, Reden und Beiträge von Politikerinnen und Politikern, Meinungen von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten, Informationen der Bundesregierung). 5. Politische Einstellungen: Teilnahmebereitschaft an folgenden Wahlen: Kommunalwahl in der Stadt/Gemeinde, Landtagswahl im Bundesland und Bundestagswahl; Teilnahmewahrscheinlichkeit an der Europawahl im Juni; Demokratiezufriedenheit; Meinung zur Demokratie als Idee (gute Regierungsform vs. nicht so gute Regierungsform); Meinung zum Reformbedarf der Politik in Deutschland; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung; Institutionenvertrauen (Justiz, Bundesregierung, Bundestag, Polizei, Kirchen, Schule/ Hochschule und Gewerkschaften); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Politik in Deutschland (Die Politik nimmt die Sorgen junger Menschen ernst, Politikerinnen und Politiker benutzen eine Sprache, die für mich fremd und unverständlich ist, die Politik nutzt nicht die Kommunikationskanäle, die junge Menschen nutzen, in politischen Talkshows kommen häufig junge Menschen zu Wort, Entscheidungsprozesse in der Politik sind für mich meistens nicht nachvollziehbar, die Politik kümmert sich um die wirklich wichtigen Probleme, Junge Menschen haben genug Möglichkeiten, auf die Politik Einfluss zu nehmen, es gibt keine Partei, deren Angebot mich überzeugt, den Parteien geht es nur um Macht); Zustimmung zu gegenübergestellten Aussagen (7 stufig): Schulden sind kein Problem, solange das Geld in Bildung und Infrastruktur investiert wird, davon profitieren nachfolgende Generationen vs. Schulden gehen immer zu Lasten nachfolgender Generationen, die diese irgendwann zurückzahlen müssen, Es ist mir sehr wichtig, mich selbst zu verwirklichen und mein eigenes Ding durchzuziehen vs. Mein Umfeld und meine Freunde sind mir sehr wichtig, für sie stecke ich meine eigenen Bedürfnisse auch mal zurück, Ich versuche möglichst nachhaltig zu leben, das bedeutet, dass ich auf bestimmte Dinge bewusst verzichte vs. Ich mache, wozu ich Lust habe und kaufe was mir gefällt, auch wenn das nicht nachhaltig ist, Der Staat muss seine Politik mehr an den Interessen der künftigen Generationen ausrichten vs. Der Staat muss vor allem die Interessen derjenigen unterstützen, die für unsere Gesellschaft schon etwas geleistet haben, Der Staat sollte aktiv eingreifen, um wichtige Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit anzugehen vs. Der Staat sollte sich möglichst heraushalten und die Gestaltung der Zukunft Gesellschaft und Wirtschaft überlassen, Meine Generation hat ganz andere Werte als die Generationen vor ihr vs. Meine Generation hat im Prinzip ganz ähnliche Werte wie die Generationen vor ihr, Ich mache mir Sorgen, dass zu viele Fremde nach Deutschland kommen vs. Ich sehe Zuwanderung als einen Gewinn für Deutschland an, Angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine müssen wir unsere Landes- und Bündnisverteidigung massiv stärken vs. Aufrüstung führt nur zu mehr Konflikten und Eskalation - wir sollten abrüsten, um zu signalisieren, dass Deutschland für niemanden eine Bedrohung ist). Demographie: Alter; Alter in Altersgruppen; Geschlecht; Bundesland aktuell; Region (West/Ost) aktuell; Bundesland Kindheit; Region (West/Ost) Kindheit; aktueller Besuch einer Schule, Fachhochschule oder Universität; Art der aktuell besuchten Bildungseinrichtung; höchster bisher erreichter Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Wohnsituation; Haushaltsgröße; Ortsgröße (aktuell und Kindheit); Parteisympathie; Einwanderungsgeschichte: befragte Person ist selbst zugewandert bzw. ein Elternteil oder beide Eltern sind zugewandert (Migrationshintergrund). Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer; Umzug Ost/West; früherer Wohnort (umgezogen aus); Gewichtungsfaktoren. (de)
  • 1. Life satisfaction, social environment: general life satisfaction; life satisfaction with regard to various aspects (financial situation, housing situation, family situation, career prospects and old-age provision); ranking of the most important reference persons or reference groups (partner, friends, parents and siblings, other relatives, (school or university) teachers, trainers, coaches, celebrities, influencers on social media, athletes, others (open, coded answers: Club members/ community members, colleagues/ classmates/ fellow students, acquaintances, neighbors, social workers, therapists). 2. Future prospects and expectations: self-assessment of personal future prospects; future prospects with regard to selected areas (financial situation, housing situation, family situation, career prospects and retirement provision); future prospects in the aforementioned areas compared to parents; assessment of the future prospects of their own generation in Germany; most important and second most important political issue in Germany; rather confident/worried about developments in Germany in various areas (economic development, social security, social cohesion, cost of living, digitalization, transport infrastructure, healthcare, climate protection, immigration to Germany, external security and peace). 3. Values: life goals (self-realization, being free and independent, enjoying life, career, being there for others, taking responsibility, being assertive, being tolerant, living health-consciously, living environmentally consciously and sustainably, being financially secure, being able to afford nice things, being respected by others, not having to conform, consuming responsibly, none of the above); importance of various aspects for pursuing a (future) profession (secure job, adequate income, (interesting) work that is fun, compatibility of private life and career (work-life balance), career opportunities, being given responsibility/being allowed to make decisions, further training and development opportunities); career aspirations (open, coded); relocation from home; reasons for relocation; relocation plans; reasons for planned relocation; destination (back to home town, to a (different) town in West Germany, to a (different) town in East Germany, to a (different) rural region in East Germany, to a (different) rural region in West Germany, abroad, don´t know yet); attachment (identification) with the municipality/town, the federal state, West Germany/East Germany, the place of childhood, Germany and Europe; agreement with various statements about East and West Germany (it makes sense that there is a commissioner for East Germany in the federal government, West Germans often look down on East Germans, East Germans often feel like second-class citizens, young people have many future opportunities in East Germany, young people have many future opportunities in West Germany, there are no greater differences between West and East Germans than between North and South Germans, for example). 4. Information and communication: interest in politics; points of contact with politics in everyday life (frequency): at work, at school or university, in personal conversations with friends/family, when using social media, in leisure time/hobbies, in public spaces, in everyday media consumption; agreement vs. disagreement in political conversations with family and friends on selected topics (immigration and migration, climate protection, the war in Ukraine, gender-sensitive language, taking on new national debt and Middle East conflict); frequency of information about politics and political topics; media use: most frequently used sources of information about politics (e.g. news programs on television such as heute-journal or RTLaktuell, talk shows on television such as Anne Will or Hart aber Fair, websites of public institutions and authorities, satirical television programs such as ZDF Magazin Royale or Late Night Berlin, etc.); credibility of information from various actors (news and information from journalists, information on the internet from celebrities or influencers, information on the internet from “normal people” who are not personally known, speeches and contributions from politicians, opinions from family members, friends and acquaintances, information from the federal government). 5. Political attitudes: willingness to participate in the following elections: Local elections in the city/municipality, state elections in the federal state and federal elections; likelihood of participating in the European elections in June; satisfaction with democracy; opinion on democracy as an idea (good form of government vs. not so good form of government); opinion on the need for political reform in Germany; satisfaction with the work of the federal government; trust in institutions (judiciary, federal government, Bundestag, police, churches, schools/universities and trade unions); agreement with various statements on politics in Germany (Politics takes the concerns of young people seriously, Politicians use a language that is foreign and incomprehensible to me, Politics does not use the communication channels that young people use, Young people often have their say on political talk shows, Decision-making processes in politics are usually incomprehensible to me, Politics takes care of the really important problems, Young people have enough opportunities to influence politics, There is no party whose offer convinces me, The parties are only interested in power); agreement with opposing statements (7 levels): Debt is not a problem as long as the money is invested in education and infrastructure, which will benefit future generations vs. Debt is always at the expense of future generations, who will have to pay it back at some point, It is very important to me to realize myself and do my own thing vs. My environment and my friends are very important to me, for them I sometimes put my own needs on hold, I try to live as sustainably as possible, which means that I consciously do without certain things vs. I do what I feel like doing and buy what I like, even if it´s not sustainable, The state must gear its policies more towards the interests of future generations vs. The state must above all support the interests of those who have already made a contribution to our society, The state should actively intervene to tackle important future tasks such as climate protection and educational equality vs. The state should stay out of it as much as possible and leave the shaping of the future to society and the economy, My generation has very different values to the generations before it vs. My generation basically has very similar values to the generations before it, I am worried that too many foreigners are coming to Germany vs. I see immigration as an asset for Germany, In view of the Russian war of aggression in Ukraine, we must massively strengthen our national and alliance defense vs. Armament only leads to more conflicts and escalation - we should disarm to signal that Germany is not a threat to anyone). Demography: age; age in age groups; sex; current federal state; current region (west/east); current federal state; childhood; childhood region (west/east); current school, college or university attendance; type of educational institution currently attended; highest educational qualification achieved to date; employment; housing situation; household size; size of location (current and childhood); party sympathies; immigration history: respondent is an immigrant or one or both parents are immigrants (migration background). Additionally coded were: interview number; move east/west; previous place of residence (moved from); weighting factors. (en)
?:descriptionlinksRemarks
  • Bundespresseamt (de)
  • Federal Press Office (en)
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  • 10.4232/1.14356 ()
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  • 2024 (xsd:gyear)
  • 2024-04-17 (xsd:date)
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  • Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien über die Arbeit der Bundesregierung. Darüber hinaus unterrichtet das Amt die Bundesregierung über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.

    Der Arbeitsbereich Meinungsforschung im Presse- und Informationsamt hat die Aufgabe, die öffentliche Meinung für die politische Arbeit der Bundesregierung zu erforschen und darzustellen. Dafür erhebt der Arbeitsbereich Meinungen, Einstellungen und Stimmungen der Bevölkerung zu aktuellen politischen Fragen, Themen und Maßnahmen und führt Sonderstudien zu bestimmten politischen Aufgabenfeldern und Zielgruppen durch. Umfragen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Arbeit der Bundesregierung, da sie zum einen aufzeigen, bei welchen Themen die Bürgerinnen und Bürger z. B. Probleme und Handlungsbedarf sehen. Zum anderen dienen sie der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politikvermittlung als Kontrollinstrument. (de)
  • The "Press and Information Office of the Federal Government" (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung) infoms citizens and media about the work of the federal government. Above all the office informs the federal government of the news in Germany and worldwide and explores the public opinion. (en)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Junge Menschen in Ost und West (April 2024) (de)
  • Young People in East and West (April 2024) (en)
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  • Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; Quotenstichprobe aus Online-Access-Panel (Überquotierung von Ostdeutschen - 517 Befragte im Osten und 811 im Westen, Ausgleichsgewichtung für Gesamtstichprobe) (de)
  • Non-probability: Quota; Quota sample from online access panel (over-sampling of East Germans - 517 respondents in the East and 811 in the West, equalization weighting for total sample) (en)
?:sourceInfo
  • GESIS, Cologne. ZA8741 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14356 (en)
  • GESIS, Köln. ZA8741 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14356 (de)
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  • Surveys commissioned by the Press and Information Office of the Federal Government (en)
  • Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes (de)
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  • ZA8741 ()
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  • Verian: Ergebnisbericht: Junge Menschen in Ost und West - Eine Studie von Verian für das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Berlin: Verian Mai 2024 (xsd:string)
  • Verian: Junge Menschen im Ost-West-Vergleich : Ergebnisse Deutschland Ost – Eine Studie von Verian Deutschland im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA). Berlin: Verian, Tabellenbericht 2024 (xsd:string)
  • Verian: Junge Menschen im Ost-West-Vergleich : Ergebnisse Deutschland West – Eine Studie von Verian Deutschland im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA). Berlin: Verian, Tabellenbericht 2024 (xsd:string)
  • Verian: Junge Menschen im Ost-West-Vergleich : Gesamtergebnisse Deutschland – Eine Studie von Verian Deutschland im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung (BPA). Berlin: Verian, Tabellenbericht 2024 (xsd:string)
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  • Deutschsprachige Bevölkerung im Alter von 14 bis 24 Jahren in Privathaushalten (de)
  • German-speaking population aged 14 to 24 in private households (en)
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