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?:about
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  • Die Studie über Globale Herausforderungen wurde von der Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 28. März bis 04. April 2022 wurde die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 16 Jahren in telefonischen Interviews (CATI) zu folgenden Themen befragt: Deutschland in der Welt, die EU und Deutschland als Akteure in der Außen- und Sicherheitspolitik, internationale Organisationen sowie der Angriff Russlands auf die Ukraine. Im Westen wurden 1.051 Bürger, im Osten 470 Bürger befragt. Die Zusammenfassung dieser 1.521 Befragten führt nach Ausgleich der Überquotierung Ost rechnerisch zu 1.289 Interviews: 1.051 aus dem Westen und 238 aus dem Osten. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe aus einem ADM-Auswahlrahmen unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe).
    (de)
  • The study on Global Challenges was conducted by Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH on behalf of the Press and Information Office of the German Federal Government. During the survey period from March 28 to April 04, 2022, the German-speaking resident population aged 16 and older was surveyed in telephone interviews (CATI) on the following topics: Germany in the world, The EU and Germany as actors in foreign and security policy, International organizations, and Russia´s attack on Ukraine. In the West, 1,051 citizens were interviewed, in the East 470 citizens. The aggregation of these 1,521 respondents, after equalization of the over-quota East, leads arithmetically to 1,289 interviews: 1,051 from the West and 238 from the East. Respondents were selected by a multistage random sample from an ADM selection frame including landline and mobile phone numbers (dual-frame sample). (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
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  • Armed Forces, Defense, Military Affairs (en)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Streitkräfte, Verteidigung, militärische Auseinandersetzungen (de)
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  • Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2022): Global Challenges (April 2022). GESIS, Cologne. ZA7904 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14017 (en)
  • Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin (2022): Globale Herausforderungen (April 2022). GESIS, Köln. ZA7904 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14017 (de)
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  • Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt. (de)
  • The study was commissioned by the Federal Press Office. (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2022-11-10, https://doi.org/10.4232/1.14017 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld, Mannheim (de)
  • Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld, Mannheim (en)
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  • Numeric (en)
  • Numerisch (de)
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  • SPSS (de)
  • SPSS (en)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022-04-04 (xsd:date)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022-11-10 (xsd:date)
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  • 1. Deutschland in der Welt: gegenwärtig wichtigstes Problem weltweit; Bewertung der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage (leben in besonders unsicheren Zeiten); Erwartungen im Hinblick auf die Zukunft Deutschlands; geschätzter Einfluss Deutschlands in der Welt; Deutschlands Einfluss in der Welt hat in den letzten zehn Jahren eher zugenommen vs. eher abgenommen; zu starkes vs. schwaches Auftreten Deutschlands bei der Durchsetzung seiner Interessen gegenüber anderen Staaten; zukünftig bestimmende Macht in der Welt (Europa, China, Russland oder die USA); Beurteilung der Beziehungen Deutschlands zu G7-Staaten sowie zu Russland und China; Einstellung zur Globalisierung; wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von anderen Staaten (China, Russland, USA); Kenntnis der deutschen G-7 Präsidentschaft; Ziele, für die sich Deutschland im Rahmen der G-7-Präsidentschaft besonders einsetzen sollte; Wichtigkeit des G-7-Gipfels in Deutschland. 2. Die EU und Deutschland als Akteure in der Außen- und Sicherheitspolitik: Gefahr der Zunahme von gewaltsamen Konflikten; stärkere Beteiligung Deutschlands an internationaler Konfliktlösung als bisher; stärkere militärische Beteiligung Deutschlands an internationaler Konfliktlösung als bisher; USA ein verlässlicher Sicherheitspartner Deutschlands; Wichtigkeit des geschlossenen Auftretens der EU in der Außenpolitik; eher geschlossenes Auftreten der EU in außenpolitischen Fragen; Bundeswehr in verschiedenen Bereichen gut aufgestellt (Verteidigung Deutschlands im Falle einer militärischen Auseinandersetzung, Beteiligung an Auslandseinsätzen z.B. in Krisenregionen, Hilfe bei Katastrophenfällen in Deutschland und die Ausrüstung der Bundeswehr); Einstellung zu einer Wiedereinführung der Wehrpflicht; Meinung zu einer allgemeinen Dienstpflicht; Bewertung einer Erhöhung der jährlichen Ausgaben für Bundeswehr und Verteidigung als Reaktion auf den Ukraine-Krieg; Einstellung zu deutschen Rüstungsexporten allgemein (in alle Länder und Regionen ohne Einschränkung, in Krisengebiete nur dann, wenn dort deutsche Interessen betroffen sind, in Krisengebiete gar nicht, nur an Bündnispartner Deutschlands oder generell keine Waffenexporte aus Deutschland); Bewertung der gegenseitigen Beistandsverpflichtung innerhalb der NATO; Deutschland sollte NATO-Länder wie Polen oder die baltischen Staaten gemeinsam mit anderen NATO-Staaten militärisch verteidigen. 3. Internationale Organisationen: schon einmal von der NATO, der UNO, den G7 und der OSZE gehört; Wissen, worum es sich bei den internationalen Organisationen handelt; NATO wird auch in Zukunft noch gebraucht. 4. Krieg zwischen Russland und der Ukraine: Einschätzung des Gefahrenpotentials der russischen Politik für die Sicherheit der EU; Bewertung deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine; Beschränkung des Krieges auf das Gebiet der Ukraine oder Ausweitung auf andere Länder. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Stellung; Gruppierung Angestellte/ Beamte; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 16 Jahren; deutsche Staatsbürgerschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteipräferenz. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Bundesland; Bezirk Berlin West/Ost, Ortsgröße; Auswahlrahmen (erreicht über Mobilfunk oder Festnetz). (de)
  • 1. Germany in the world: currently most important problem worldwide; assessment of current political and economic situation (living in particularly uncertain times); expectations regarding Germany´s future; estimated influence of Germany in the world; Germany´s influence in the world has tended to increase vs. tend to decrease in the last ten years; too strong vs. weak appearance of Germany in asserting its interests against other states; determining power in the world in the future (Europe, China, Russia or the U.S.); assessment of Germany´s relations with G7 states as well as with Russia and China; attitude towards globalization; economic dependence of Germany on other states (China, Russia, U.S.); knowledge of the German G-7 presidency; goals for which Germany should particularly advocate in the context of the G-7 presidency; importance of the G-7 summit in Germany. 2. The EU and Germany as actors in foreign and security policy: danger of an increase in violent conflicts; greater German involvement in international conflict resolution than in the past; greater German military involvement in international conflict resolution than in the past; the U.S. a reliable security partner for Germany; importance of the EU´s united stance in foreign policy; rather united stance of the EU in foreign policy issues; Federal Armed Forces well positioned in various areas (defense of Germany in the event of a military conflict, participation in foreign missions e.g. in crisis regions, assistance in the event of disasters in Germany, and equipping the Federal Armed Forces); attitude towards reintroducing compulsory military service; opinion on general compulsory service; assessment of an increase in annual spending on the Federal Armed Forces and defense in response to the Ukraine war; attitude towards German arms exports in general (to all countries and regions without restriction, to crisis regions only if German interests are affected there, to crisis regions not at all, only to Germany´s allies, or generally no arms exports from Germany); assessment of the mutual assistance obligation within NATO; Germany should defend NATO countries such as Poland or the Baltic states militarily together with other NATO countries. 3. International organizations: ever heard of NATO, UN, G7 and OSCE; know what international organizations are about; NATO will still be needed in the future. 4. War between Russia and Ukraine: assessment of the potential danger of Russian policy for the security of the EU; assessment of German arms deliveries to Ukraine; limitation of the war to the territory of Ukraine or expansion to other countries. Demography: sex; age; education: highest school-leaving qualification or intended school-leaving qualification; completed studies; occupation; job security; occupational status; employee/civil servant grouping; household size; number of persons in household aged 16 and over; German citizenship; religious denomination; frequency of church attendance; party preference. Additionally coded were: Respondent ID; federal state; Berlin West/East district; city size; sample frame (reached via mobile or landline). (en)
?:descriptionlinksRemarks
  • Bundespresseamt (de)
  • Federal Press Office (en)
?:doi
  • 10.4232/1.14017 ()
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  • 2022 (xsd:gyear)
  • 2022-04-04 (xsd:date)
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  • Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung informiert Bürgerinnen und Bürger sowie die Medien über die Arbeit der Bundesregierung. Darüber hinaus unterrichtet das Amt die Bundesregierung über die Nachrichtenlage in Deutschland und weltweit.

    Der Arbeitsbereich Meinungsforschung im Presse- und Informationsamt hat die Aufgabe, die öffentliche Meinung für die politische Arbeit der Bundesregierung zu erforschen und darzustellen. Dafür erhebt der Arbeitsbereich Meinungen, Einstellungen und Stimmungen der Bevölkerung zu aktuellen politischen Fragen, Themen und Maßnahmen und führt Sonderstudien zu bestimmten politischen Aufgabenfeldern und Zielgruppen durch. Umfragen sind wichtige Entscheidungshilfen für die Arbeit der Bundesregierung, da sie zum einen aufzeigen, bei welchen Themen die Bürgerinnen und Bürger z. B. Probleme und Handlungsbedarf sehen. Zum anderen dienen sie der Bundesregierung im Rahmen ihrer Politikvermittlung als Kontrollinstrument. (de)
  • The "Press and Information Office of the Federal Government" (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung) infoms citizens and media about the work of the federal government. Above all the office informs the federal government of the news in Germany and worldwide and explores the public opinion. (en)
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  • 0130 ()
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  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
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  • DE (xsd:string)
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  • Cross-section (en)
  • Querschnitt (de)
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  • Global Challenges (April 2022) (en)
  • Globale Herausforderungen (April 2022) (de)
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  • Probability: Multistage; Random digit dialing (RDD method) Combined fixed-network and mobile sample (dual-frame approach with a ratio of 66.5% fixed network : 33.5% mobile) The fixed-network sample was drawn from the entire German-speaking population aged 16 and over living in private households in Germany and reachable by telephone via a fixed-network number (number with area code). A regionally stratified, two-stage random sample was used for the sample. Households were randomly selected in proportion to the number of people in the regional strata, then randomly selected one person belonging to the population was randomly selected in the household. The mobile phone sample was randomly selected based on the total possible mobile phone numbers. The mobile phone numbers thus obtained formed the gross person sample of the survey. For the combination of the fixed-line and mobile phone samples, the two samples were weighted together using the dual-frame approach of Gabler et al. For this purpose, the design-related differences in the selection probabilities (number of fixed-network and mobile numbers via which one can be reached; number of persons who can be reached via the fixed-network or mobile number) were corrected. In a final step, the dropouts were corrected by adjusting the structures of the sample to the structures of the population. The target distributions for gender, age and education were taken from the microcensus and the representative election statistics. After weighting and the subsequent correction for the over-quota east the result is 1,289 cases. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Zufallsauswahl (RDD-Verfahren) Kombinierte Festnetz- und Mobilfunk-Stichprobe (Dual-Frame-Ansatz im Verhältnis 66.5% Festnetz : 33,5% Mobil) Die Festnetz-Stichprobe wurde aus der Gesamtheit der deutschsprachigen Bevölkerung ab 16 Jahren gezogen, die in Deutschland in Privathaushalten leben und dort über eine Festnetznummer (Nummer mit Ortsvorwahl) telefonisch erreichbar sind. Für die Stichprobe wurde eine regional geschichtete, zweifach gestufte Zufallsauswahl verwendet. Die Zufallsauswahl der Haushalte erfolgte proportional zur Zahl der Bevölkerung in den regionalen Schichten, dann wurde zufällig eine zur Grundgesamtheit gehörende Person im Haushalt ausgewählt. Die Mobilfunk-Stichprobe erfolgte über eine Zufallsauswahl auf Basis der Gesamtheit der möglichen Handynummern. Die so ermittelten Handynummern bildeten die Brutto-Personen-Stichprobe der Umfrage. Für die Kombination der Festnetz- und Mobilfunkstichprobe wurden die beiden Stichproben nach dem Dual-Frame-Ansatz von Gabler u.a. zusammengewichtet. Hierfür wurden die designbedingten Unterschiede in den Auswahlwahrscheinlichkeiten (Anzahl der Festnetz- und Mobilfunknummern, über die man erreichbar ist; Anzahl der Personen, die über die Festnetz- bzw. Mobilfunknummer erreichbar sind) korrigiert. In einem letzten Schritt erfolgte eine Korrektur der Ausfälle durch Anpassung der Strukturen der Stichprobe an die Strukturen der Grundgesamtheit. Die Sollverteilungen für Geschlecht, Alter und Bildung sind dem Mikrozensus und der repräsentativen Wahlstatistik entnommen. Nach Gewichtung und der anschließenden Korrektur für die Überquotierung Ost ergeben sich 1.289 Fälle. (de)
?:sourceInfo
  • GESIS, Cologne. ZA7904 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14017 (en)
  • GESIS, Köln. ZA7904 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14017 (de)
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  • 2022-03-28 (xsd:date)
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  • Surveys commissioned by the Press and Information Office of the Federal Government (en)
  • Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes (de)
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  • ZA7904 ()
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  • Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH: Globale Herausforderungen : Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bundespresseamts März/April 2022. Mannheim: FGW Telefonfeld GmbH, 2022 (xsd:string)
  • Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH: Globale Herausforderungen März/April 2022 : Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Mannheim: FGW Telefonfeld GmbH, Tabellenband, 2022 (xsd:string)
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  • Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 16 Jahren (de)
  • German-speaking resident population aged 16 and over (en)
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