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?:about
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  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert. (de)
  • The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Research Group for Elections (Forschungsgruppe Wahlen) for the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting population in the Federal Republic on current political topics, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately in the eastern and western federal states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. The Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation starting from 2003. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
?:citationString
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2020): Politbarometer 2019 (Cumulated Data Set). GESIS Data Archive, Cologne. ZA7599 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13603 (en)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2020): Politbarometer 2019 (Kumulierter Datensatz). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7599 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13603 (de)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
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  • 1.0.0, 2020-10-01, https://doi.org/10.4232/1.13603 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); (en)
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  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (en)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (de)
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  • Numeric (en)
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  • 2019-12-12 (xsd:date)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020-10-01 (xsd:date)
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  • Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); vorstellbar, folgende Parteien zu wählen: CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, die Linke und die Grünen; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Meinung zum Verbleib von Angela Merkel als Bundeskanzlerin bis zur nächsten Bundestagswahl 2021; Meinung zu einer Informationspflicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel über ihren Gesundheitszustand vs. Privatsache; Beurteilung einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD; Beurteilung einer Koalition aus CDU/CSU und Grünen, aus CDU/CSU, Grünen und FDP, aus SPD, Die Linke und Grünen, aus SPD, FDP und Grünen sowie aus CDU/CSU und AfD; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Linke (Split 1) und Grüne (Split 2); Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie für die jeweiligen Regierungsparteien; Rangplatz der Parteien, die am besten gefallen; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Robert Habeck, Annegret Kramp-Karrenbauer, Winfried Kretschmann, Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Heiko Maas, Angela Merkel, Friedrich Merz, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble, Olaf Scholz, Horst Seehofer, Markus Söder, Jens Spahn, Frank-Walter Steinmeier und Sarah Wagenknecht); Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Meinung zum zukünftigen traditionell-konservativen politischen Kurs der CDU; wahrgenommene stärkere Rolle traditionell-konservativer Positionen in der Politik der CDU; erwarteter Nutzen für die CDU durch traditionell-konservative Inhalte; Meinung zum zukünftigen linken politischen Kurs der SPD; wahrgenommene stärkere Rolle linker Positionen in der Politik der SPD; Folgen einer Linksentwicklung der SPD; Meinung zu stärkerer Linksentwicklung der SPD; Meinung zum SPD-Kurs für mehr Sozialpolitik; erwarteter Nutzen für die SPD durch größere Rolle für Sozialpolitik; Meinung zur Forderung der SPD nach einer Erhöhung staatlicher Investitionen in Bildung, Verkehr und digitale Infrastruktur; Meinung zum Vorschlag von Kevin Kühnert zur Enteignung großer Unternehmen wie BMW; Meinung zu einer Öffnung der CDU/CSU für eine Zusammenarbeit mit der AfD; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland (Konjunkturerwartung); kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, soziale Gerechtigkeit und Sicherung der Renten; AfD: Ausmaß der Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; Mitschuld der AfD an rechtsextremen Gewalttaten; bessere Politik erwartet durch eine Beteiligung der AfD an einer Landesregierung; gutes Abschneiden der AfD bei den Landtagswahlen im Osten gut vs. schlecht für die Demokratie; Wählen der AfD bei den Landtagswahlen wegen politischer Inhalte oder als Denkzettel für andere Parteien; Wahlerfolg der AfD im Osten erschwert Zusammenwachsen zwischen Ost und West; AfD in Zukunft auch im Westen stark; ablehnende Haltung der CDU für eine politische Zusammenarbeit mit der Partei die Linke und mit der AfD ist richtig; Zustimmung zur Verweigerungshaltung der anderen Parteien bezüglich der Zusammenarbeit mit der AfD; häufiger Unregelmäßigkeiten im Umgang mit Parteispenden bei der AfD als bei anderen Parteien; Rechtsextremismus als Gefahr für die Demokratie; ausreichendes Engagement gegen Rechtsextreme auf politscher Ebene; Grüne stehen für eine moderne, bürgerliche Politik; Stärke der Grünen wird länger anhalten; Vertrauen in Regierungsfähigkeit der Grünen; eher Vorteile oder eher Nachteile für die deutsche Bevölkerung durch die EU-Mitgliedschaft; Meinung zur Wahl von Urula von der Leyen zur neuen EU-Kommissionspräsidentin; Entscheidung der SPD gegen die Wahl von Urula von der Leyen gefährdet den Fortbestand der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Rechtspopulisten als Gefahr für die Demokratie in Europa; Meinung zum Vorwurf der Unterstützung von Rechtspopulisten durch Russland; Brexit: Meinung zum EU-Austritt Großbritanniens; Erwartung eines ungeordneten Brexits; Meinung zu einem weiteren Aufschub einer Entscheidung über den Brexit; erwartete wirtschaftliche Folgen eines EU-Austritts von Großbritannien für die deutsche Wirtschaft und für die EU; langfristige Folge des Brexit für die EU und für Großbritannien; Meinung zum Ausmaß der Zugeständnisse der EU-Länder gegenüber Großbritannien nach dessen EU-Austritt; weitere Zugeständnisse der EU gegenüber Großbritannien zu Änderungen am Austrittsvertrag; Großbritannien vs. die EU trägt die Hauptschuld an einem möglichen ungeordneten Brexit; Meinung zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich; Meinung zu einer grundsätzlich engeren Zusammenarbeit in der EU sowie im Bereich Sozialpolitik; Beurteilung des Einsatzes von Angela Merkel für ein starkes Europa; Europawahl: Interesse an der Europawahl; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl (Sonntagsfrage) und Parteipräferenz; Bekanntheit des Spitzenkandidaten der CDU/CSU und der SPD für die Europawahl; aktuell größte Herausforderung für die EU; Partei, die am ehesten eine Europapolitik im Sinne des Befragten vertritt; Beurteilung der Einführung des EURO als Währung; Meinung zu Steuersenkungen für Unternehmen; Meinung zu einer Erhöhung der Sozialausgaben; zusätzlich staatliche Ausgaben trotz Finanzierungslücke; präferierter Bereich für staatliche Ausgaben; Meinung zum Bundeshaushalt 2020 ohne vorgesehene neue Schulden; Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel insgesamt sowie bei der Flüchtlingspolitik; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Erwartung einer besseren Bundesregierung aus CDU/CSU, FDP und Grünen, aus CDU/CSU und Grünen bzw. aus SPD, Linken und Grünen; erwarteter Bestand der Koalition bis zur nächsten Bundestagwahl im Herbst 2021; Wunsch nach Fortbestand der Koalition bis zur nächsten Bundestagswahl im Herbst 2021; Meinung zu Neuwahlen; Bewertung einer Impfpflicht für Kinder zum Schutz vor Masern; Klimaschutz: ausreichende Anstrengungen in Deutschland für den Klimaschutz; genügend Engagement der Unternehmen und Bürger in Deutschland für den Klimaschutz; Beurteilung der beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen; Meinung zur Einführung einer CO2-Steuer; mehr klimafreundliches Verhalten durch eine CO2-Steuer; Ausmaß der CO2-Reduktion durch die beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen; Auswirkungen der Klimaschutzmaßnahmen auf die deutsche Wirtschaft; Meinung zur Einführung von E-Scootern; Beurteilung des Zeitplans für den Kohleausstieg; Beurteilung des Zeitplans für den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland; Befürwortung höherer Benzinpreise im Rahmen der CO2-Abgabe; Meinung zu höheren Steuern auf Flugtickets; Stellenwert von Klimawandel bei wichtigen politischen Themen in Deutschland; Sorgen wegen des Klimawandels; Bekämpfung des Klimawandels wird gelingen; Mehrwertsteuersenkung für Bahntickets im Fernverkehr würde zu höherer Bereitschaft für Bahnfahren führen; Partei, die beim Klimaschutz am ehesten eine Politik im Sinne des Befragten vertritt; Wichtigkeit von Insektenschutz; Befürwortung der Klimaschutzbewegung Fridays for Future; erwartete Änderung der Klimaschutzpolitik durch Fridays for Future; Akzeptanz von illegalen Aktionen zum Klimaschutz; Flüchtlinge: Deutschland kann hohe Zahl an Flüchtlingen aus Krisengebieten verkraften; Probleme mit Flüchtlingen in der Wohngegend; erwartete härtere Flüchtlingspolitik unter der neuen CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer; Einstellung zu einer härteren Flüchtlingspolitik der CDU; Einstellung zur Aufnahme von Mittelmeer-Flüchtlingen nach Deutschland; Einstellung zur Seenotrettung von Flüchtlingen durch private Organisationen; Meinung zum Vorwurf, dass Seenotrettung Flucht unterstützt; Partei, die am ehesten eine Flüchtlings- und Asylpolitik im Sinne des Befragten vertritt; deutsche Einheit: Wiedervereinigung war richtig; Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten im Osten und Westen; Näherkommen von Ostdeutschen und Westdeutschen seit der deutschen Einheit; Ostdeutsche vs. Westdeutsche haben am meisten von der Wiedervereinigung profitiert; Vergleich der früheren politischen Verhältnisse in der DDR mit heute; Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse; Meinung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben; Meinung zur Anpassung der Verteidigungsausgaben entsprechend der Zusage an die NATO-Partner; Einschätzung der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland; Beurteilung des Zusammenhalts in der Gesellschaft; eher positive oder eher negative Assoziationen mit Schwarz-Rot-Gold; Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD leistet wichtigen Beitrag zur Lösung der Probleme in Deutschland; erwartete erfolgreiche Zukunft für die SPD unter Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken als neue SPD-Vorsitzende; bessere Eignung von Olaf Scholz und Klara Geywitz oder von Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken als Doppelspitze für den Parteivorsitz der SPD; Verhältnis zwischen CDU und CSU (in wichtigen politischen Fragen eher zerstritten oder eher einig); Entwicklung des Verhältnisses von CDU und CSU; erfolgreiche Zukunft für die CSU unter Führung des neuen Parteivorsitzenden Markus Söder; CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer nach dem CDU-Parteitag eher gestärkt oder geschwächt; erfolgreiche Zukunft für die CDU unter Führung der Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer; Eignung von Annegret Kramp-Karrenbauer als Kanzlerkandidatin der CDU/CSU bei der nächsten Bundestagswahl; präferierter alternativer CDU-Kanzlerkandidat; aussichtsreichster Kanzlerkandidat für ein gutes Wahlergebnis der CDU/CSU; künftig mehr Einigkeit in der CDU unter Vorsitz von Annegret Kramp-Karrenbauer; Unterschied wer Bundesregierung bildet; Beteiligung an der großen Koalition schadet der SPD; SPD wird sich trotz schlechter Wahlergebnisse wieder erholen; Regierungsbeteiligung oder Opposition langfristig besser für die SPD; SPD sollte zukünftig mehr mit der Partei Die Linke zusammenarbeiten; Auswirkung für die SPD durch den Rücktritt von Andrea Nahles als SPD-Parteivorsitzende und Fraktionsvorsitzende; Bewertung des Zeitraums für die Neuwahl des Parteivorsitzes der SPD; Einschätzung der eigenen finanziellen Absicherung im Alter; Einstellung zur Einführung einer Grundrente; Debatte über hohe Mietpreise und fehlenden Wohnraum als persönlich wichtiges Thema; Meinung zur Enteignung von Wohnungsbaugesellschaften; erwartete Verbesserung der Lage auf dem Wohnungsmarkt durch Enteignung von Wohnungsbaugesellschaften; Wohnstatus des Befragten als Mieter oder Eigentümer; USA als verlässlicher Partner für Deutschland; künftige Weltordnung: China, Russland oder die USA als stärkster Kontrahent Europas; zu starke wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China befürchtet; Schadensausmaß für Deutschland nach einer Einführung von Strafzöllen auf die Einfuhr von deutschen Autos durch die USA; Sorgen wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump; Sorgen wegen der Politik des russischen Präsidenten Wladimir Putin; Gefährdung der Sicherheitslage in Europa durch Kündigung des INF-Vertrages zwischen den USA und Russland; erwartetes atomares Wettrüsten zwischen den USA und Russland; Einstellung zum Mauerbau entlang der Grenze zwischen den USA und Mexiko zum Schutz vor illegaler Einwanderung; zu starke Abhängigkeit Europas von Erdgas-Lieferungen aus Russland; Meinung zu einer Verschärfung der wirtschaftlichen Strafmaßnahmen der EU gegen Russland wegen der Annexion der Krim; Meinung zur Rückholung deutscher IS-Kämpfer nach Deutschland; Syrien-Konflikt: erwartete Verschärfung der Lage in Syrien durch den Einmarsch türkischer Streitkräfte in Nordsyrien; Meinung zu wirtschaftlichen Strafmaßnahmen Deutschlands gegen die Türkei wegen des Einmarsches in Nordsyrien; Meinung zu weiteren Waffenlieferungen Deutschlands an den NATO-Partner Türkei; erwartetes Ende des Flüchtlingsabkommens seitens der Türkei im Falle von EU-Strafmaßnahmen gegen die Türkei; Iran-Konflikt: Erwartung eines Krieges zwischen dem Iran und den USA; Meinung zur Beteiligung der Bundeswehr an einer europäischen Mission zum Schutz von Handelsschiffen; Sicherheit persönlicher Daten im Internet; ausreichendes staatliches Engagement im Kampf gegen Internetkriminalität; ausreichendes persönliches Engagement zur Sicherheit persönlicher Daten im Internet; zu starke Regulierung des Internets durch Gesetze; Urheberrecht: Haftung von Internetplattformen bei Nichteinhaltung des Urheberrechts; Meinung zur Anwendung des Urheberrechts für Künstler und Autoren auch im Internet; Meinung zu einem gesetzlichen Anspruch auf Home-Office; eigene Tätigkeit wäre im Home-Office möglich; Bewertung des Engagements für die Sicherheit an öffentlichen Orten und Plätzen; persönliches Sicherheitsempfinden an öffentlichen Plätzen; Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität; kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Kriminalität; Meinung zu einem Fahrverbot für Diesel-PKW; Befürwortung eines Tempolimits von 130 km/h auf Autobahnen; Wichtigkeit des schnellen Kohleausstiegs; Meinung zu Demonstrationen von Schülern für den Klimaschutz während der Unterrichtszeit; Meinung zum Thema Zeitumstellung (beibehalten wie bisher, in Zukunft ganzjährig Winterzeit oder ganzjährig Sommerzeit); Präferenz für Winterzeit oder Sommerzeit bei Abschaffung der Zeitumstellung; Ausmaß der Judenfeindlichkeit in Deutschland; gerechter Anteil am Lebensstandard; Häufigkeit von politischen Streitgesprächen im persönlichen Umfeld; Verständnis der meisten Menschen für andere politische Meinungen im Land; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke und AfD auf einem Links-Rechts-Kontinuum; persönlicher Rückblick auf das vergangene Jahr 2019; Ausblick auf das kommende Jahr 2020. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigener Arbeitsplatz gefährdet; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Version; Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Erhebungsgebiet; Einwohner der Gemeinde (Ortsgröße); Festnetz- oder Mobilfunkstichprobe; Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht, Gesamtgewicht. (de)
  • The following topics are included in the total data set. In some cases they were asked at any time, but in others only at one or more times. Main political problems in Germany; intention to participate in the next Bundestag elections and party preference (Sunday question, second vote); conceivable to elect the following parties: CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, the Left Party and the Greens; voting behaviour in the last federal election; coalition preference; opinion on the continuation of Angela Merkel as Chancellor until the next federal election in 2021; opinion on a duty of information by Chancellor Angela Merkel on her state of health vs. Private matter; assessment of a grand coalition of CDU/CSU and SPD; assessment of a coalition of CDU/CSU and Greens, of CDU/CSU, Greens and FDP, of SPD, Die Linke and Greens, of SPD, FDP and Greens as well as of CDU/CSU and AfD; sympathy scale for the parties CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Left (Split 1) and Greens (Split 2); satisfaction scale for the Federal Government from CDU/CSU and SPD as well as for the respective governing parties; ranking of the parties that please the most; most important politicians in Germany; sympathy scale for selected top politicians (Robert Habeck, Annegret Kramp-Karrenbauer, Winfried Kretschmann, Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Heiko Maas, Angela Merkel, Friedrich Merz, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble, Olaf Scholz, Horst Seehofer, Markus Söder, Jens Spahn, Frank-Walter Steinmeier and Sarah Wagenknecht); satisfaction with democracy; interest in politics; opinion on the future traditional-conservative political course of the CDU; perceived stronger role of traditional-conservative positions in CDU politics; expected benefit for the CDU from traditional-conservative content; opinion on the future left-wing political course of the SPD; perceived stronger role of left-wing positions in the politics of the SPD; consequences of a left-wing development of the SPD; opinion on stronger left-wing development of the SPD; opinion on the SPD course for more social policy; expected benefit for the SPD through a greater role for social policy; opinion on the SPD´s demand for increased state investment in education, transport and digital infrastructure; opinion on Kevin Kühnert´s proposal to expropriate large companies such as BMW; opinion on opening the CDU/CSU to cooperation with the AfD; satisfaction with the social market economy in Germany; assessment of the current economic situation in the country; most suitable party to solve the economic problems in the country; assessment of the current personal economic situation and expected economic situation in the coming year; expected upward trend in Germany (economic expectations); most competent party to create jobs, in the areas of social policy, social justice and securing pensions; AfD: Extent of the spread of right-wing extremist ideas in the AfD; complicity of the AfD in right-wing extremist violence; better politics expected through AfD participation in a state government; good AfD performance in the state elections in the east good vs. bad for democracy; voting for the AfD in state elections because of political content or as a reminder to other parties; electoral success of the AfD in the East makes it more difficult for East and West to grow together; AfD will also be strong in the West in future; the CDU´s rejection of political cooperation with the Left Party and the AfD is right; agreement with the other parties´ refusal to cooperate with the AfD; more frequent irregularities in the handling of party donations by the AfD than by other parties; right-wing extremism as a threat to democracy; sufficient commitment against right-wing extremists at the political level; Greens stand for modern, bourgeois politics; strength of the Greens will last longer; confidence in the Greens´ ability to govern; rather advantages or rather disadvantages for the German population due to EU membership; opinion on the election of Urula von der Leyen as the new President of the EU Commission; SPD´s decision against the election of Urula von der Leyen endangers the continued existence of the federal government consisting of CDU/CSU and SPD; right-wing populists as a danger to democracy in Europe; opinion on the accusation that Russia supports right-wing populists; Brexit: Opinion on Britain´s withdrawal from the EU; expectation of a disorderly Brexit; opinion on a further postponement of a decision on the Brexit; expected economic consequences of Britain´s withdrawal from the EU for the German economy and for the EU; long-term consequences of the Brexit for the EU and for Britain; opinion on the extent of concessions made by EU countries to Britain after its withdrawal from the EU; further concessions made by the EU to Britain on changes to the withdrawal treaty; Britain vs. the EU bears the main blame for a possible disorderly Brexit; opinion on closer cooperation between Germany and France; opinion on fundamentally closer cooperation in the EU and in the field of social policy; assessment of Angela Merkel´s commitment to a strong Europe; European elections: Interest in the European elections; intention to participate in the European elections (Sunday question) and party preference; awareness of the top candidate of the CDU/CSU and the SPD for the European elections; currently the greatest challenge for the EU; party most likely to represent a European policy in the sense of the respondent; assessment of the introduction of the EURO as a currency; opinion on tax cuts for companies; opinion on an increase in social spending; additional government spending despite financing gap; preferred area for government spending; opinion on the federal budget 2020 without planned new debts; assessment of the work of Chancellor Angela Merkel in general and on refugee policy; assessment of the work of the federal government from CDU/CSU and SPD; expectation of a better federal government from CDU/CSU, FDP and Greens, from CDU/CSU and Greens or from SPD, Left Party and Greens; expected existence of the coalition until the next federal elections in autumn 2021; wish for the coalition to continue until the next federal elections in autumn 2021; opinion on new elections; evaluation of a compulsory vaccination for children to protect against measles; climate protection: sufficient efforts in Germany to protect the climate; sufficient commitment of companies and citizens in Germany to protect the climate; assessment of the climate protection measures adopted; opinion on the introduction of a CO2 tax; more climate-friendly behaviour through a CO2 tax; extent of CO2 reduction through the climate protection measures adopted; effects of the climate protection measures on the German economy; opinion on the introduction of e-scooters; assessment of the timetable for phasing out coal; assessment of the timetable for expanding renewable energies in Germany; advocacy of higher petrol prices in the context of the CO2 tax; opinion on higher taxes on air tickets; importance of climate change in important political issues in Germany; concerns about climate change; combating climate change will succeed; reduction of VAT on long-distance train tickets would lead to greater willingness to travel by train; party most likely to advocate a policy in the sense of the respondent when it comes to climate protection; importance of insect protection; advocacy of the climate protection movement Fridays for Future; expected change in climate protection policy by Fridays for Future; acceptance of illegal actions for climate protection; refugees: Germany can cope with high numbers of refugees from crisis areas; problems with refugees in the residential area; expected tougher refugee policy under the new CDU leader Annegret Kramp-Karrenbauer; attitude towards a tougher CDU refugee policy; attitude towards the acceptance of Mediterranean refugees to Germany; attitude towards sea rescue of refugees by private organisations; opinion on the accusation that sea rescue supports flight; party most likely to support a refugee and asylum policy in the sense of the respondent; German unity: Reunification was right; predominance of differences or similarities in East and West; East Germans and West Germans have come closer since German reunification; East Germans vs. West Germans have benefited most from reunification; comparison of the former political conditions in the GDR with today; East Germans as second-class citizens; opinion on increasing defence spending; opinion on adjusting defence spending in line with the pledge to NATO partners; assessment of social justice in Germany; assessment of cohesion in society; more positive or more negative associations with black, red and gold; Federal government consisting of CDU/CSU and SPD makes an important contribution to solving the problems in Germany; expected successful future for the SPD under Norbert Walter-Borjans and Saskia Esken as new SPD chairpersons; better suitability of Olaf Scholz and Klara Geywitz or of Norbert Walter-Borjans and Saskia Esken as dual leadership for the SPD party chair; relationship between CDU and CSU (in important political questions rather divided or rather united); development of the relationship between CDU and CSU; successful future for the CSU under the leadership of the new party leader Markus Söder; CDU leader Annegret Kramp-Karrenbauer rather strengthened or weakened after the CDU party conference; successful future for the CDU under the leadership of the party leader Annegret Kramp-Karrenbauer; suitability of Annegret Kramp-Karrenbauer as candidate for chancellor of the CDU/CSU in the next federal elections; preferred alternative CDU candidate for chancellor; most promising candidate for chancellor for a good election result of the CDU/CSU; in future more unity within the CDU under the chairmanship of Annegret Kramp-Karrenbauer; difference who forms the government; participation in the grand coalition harms the SPD; SPD will recover despite bad election results; participation in government or opposition better for the SPD in the long term; SPD should cooperate more with the party Die Linke in the future; effects for the SPD through the resignation of Andrea Nahles as SPD party and parliamentary party leader; evaluation of the period for the election of the new SPD party leadership; assessment of one´s own financial security in old age; attitude towards the introduction of a basic pension; debate on high rents and lack of housing as a personally important topic; opinion on expropriation of housing companies; expected improvement of the situation on the housing market through expropriation of housing companies; residential status of the respondent as a tenant or owner; USA as a reliable partner for Germany; future world order: China, Russia or the USA as Europe´s strongest adversary; fears that Germany will become too dependent on China for its economy; extent of damage to Germany following the introduction of punitive duties on the import of German cars by the USA; concerns about the policy of US President Donald Trump; concerns about the policy of Russian President Vladimir Putin; threat to the security situation in Europe due to the termination of the INF Treaty between the USA and Russia expected nuclear arms race between the USA and Russia; opposition to the building of the wall along the border between the USA and Mexico to protect against illegal immigration; Europe´s excessive dependence on natural gas supplies from Russia; opinion on an intensification of the EU´s economic punitive measures against Russia because of the annexation of the Crimea; opinion on the repatriation of German IS fighters to Germany; Syria conflict: expected aggravation of the situation in Syria due to the invasion of Turkish forces in Northern Syria; opinion on economic punitive measures by Germany against Turkey due to the invasion of Northern Syria; opinion on further arms deliveries by Germany to NATO partner Turkey; expected end of the refugee agreement by Turkey in case of EU punitive measures against Turkey; Iran conflict: expectation of war between Iran and the USA; opinion on the participation of the Federal Armed Forces in a European mission for the protection of merchant ships; security of personal data on the Internet; sufficient government commitment to fight cybercrime; sufficient personal commitment to the security of personal data on the Internet; excessive regulation of the Internet by law; copyright: Liability of Internet platforms in the event of non-compliance with copyright law; opinion on the application of copyright law for artists and authors also on the Internet; opinion on a legal right to a home office; own activity would be possible in the home office; assessment of the commitment to safety in public places; personal feeling of safety in public places; feeling of being threatened by crime; most competent party to fight crime; opinion on a driving ban for diesel cars; advocacy of a speed limit of 130 km/h on motorways; importance of a fast coal exit; opinion on student demonstrations for climate protection during school hours; opinion on the topic of time changeover (maintained as before, in future all-year winter time or all-year summer time); preference for winter time or summer time when time changeover is abolished; extent of anti-Semitism in Germany; fair share in the standard of living; frequency of political disputes in personal surroundings; most people´s understanding of other political opinions in the country; left-right self-classification; classification of the SPD, CDU, CSU, Greens, FDP, Die Linke and AfD parties on a left-right continuum; personal review of the past year 2019; outlook for the coming year 2020. Demography: sex; age (categorised); school leaving certificate or desired school leaving certificate; completed studies or vocational training; occupation; own job at risk; occupational group; household size; number of persons in the household from 18 years of age; trade union member in the household; denomination; frequency of church attendance; party affiliation and party identification. Additionally coded: respondent ID; version; survey month; survey week; federal state; survey area; city size; sample (landline or mobile); weighting factors: representative weight, total weight. (en)
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  • 10.4232/1.13603 ()
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  • 2019-12-12 (xsd:date)
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  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Mit der Untersuchung von Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen Ereignissen, Parteien und Politikern stellen die Politbarometer ein wichtiges Instrument der politischen Meinungs- und Einstellungsforschung dar. (de)
  • The "Politbarometer" surveys are performed since 1977 at about monthly intervals by the Forschungsgruppe Wahlen (Institute for election research) for the ZDF (Second German TV network). Since 1990 it is also available for the newly formed German states. They are intended to poll the opinions and attitudes of eligible Germans with regard to current events and issues as well as to political parties and individual politicians. (en)
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  • Politbarometer 2019 (Cumulated Data Set) (en)
  • Politbarometer 2019 (Kumulierter Datensatz) (de)
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  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA7599 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13603 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7599 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13603 (de)
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