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  • Opferwerdung, selbstberichtete Delinquenz, Erziehungsstile, Konfliktverhalten, Kriminalitätseinstellungen, Lebens-, Freizeit- und Konsumstile.

    Themen: Lebenszufriedenheit; Freundesgruppe: Cliquenzugehörigkeit; Kontakthäufigkeit mit dieser Clique; Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht und Nationalität; Charakterisierung der Clique (gemeinsamer Besuch von Kneipen, Diskotheken, Konzerten, verfeindete Gruppen, Gefühl der Akzeptanz nur innerhalb der Gruppe, Gewaltanwendung zur Durchsetzung von Interessen, gemeinsam Theater, Musik oder Zeitung, Prügelei mit anderen Gruppen, Lernen für die Schule, Respekt anderer Leute, Rumhängen, Alkoholkonsum, aus Spaß Verbotenes tun); Einstellung zu Ausländern (Skala); bevorzugte Gruppen wie z.B. Rapper bzw. keine bevorzugte Gruppe; Zugehörigkeit zu einer Jugendgruppe; präferierte Musikrichtung bzw. keine präferierte Musikrichtung; Freizeitstile: Dauer pro Tag für Fernsehen bzw. Videos gucken; kein Fernsehen bzw. Video; Lieblingssendungen (Filmgenre); Lieblingsfilm bzw. Lieblingsvideo; Lesedauer pro Tag (Bücher und Zeitschriften); Lieblingszeitschrift; lese keine Bücher oder Zeitschriften; Spieldauer Computer und Konsole; Lieblingsspiele; spiele weder Computer noch Konsole; Wochenstunden für Jobben; kein Job; Freizeitaktivitäten.

    Konsumstil: präferierte Kleidungsstücke oder Marken; Kleidung unwichtig; präferierter Laden für Kleidung.

    Lebensstile (Drang nach neuen Erlebnissen, keine Drecksarbeit für andere, Spaß und Konsum, tun wozu man Lust hat, irgendwie kommt man immer klar, Lebensziel erreichen durch Pflichterfüllung, politische und soziale Selbstverwirklichung im Beruf, in der Schule nichts zu Schulden kommen lassen, aufregendes Leben statt Sicherheit, Aussteigen aus der Gesellschaft, Unzufriedenheit aufgrund eingeschränkter finanzieller Möglichkeiten, nicht arbeiten mit genügend Geld, Arbeit nur um Geld zu verdienen, Genießen und möglichst angenehm leben, alles hinschmeißen und abhauen, Spaß an Computern und modernen Geräten, Furcht vor technischem Fortschritt, alte Werte wichtig, Frau findet Erfüllung in der Familie, Nutzen neuer Technologien, politischer Einsatz gegen Unterdrückung und Ausbeutung, daneben, sich alles zu leisten was finanziell möglich ist, technischer Fortschritt macht Leben schön).

    Sicherheitsgefühl an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten (z.B. Schulweg, Bushaltestellen, tagsüber bzw. nach Einbruch der Dunkelheit im Bus, etc.); persönliches Vorsorgeverhalten zum Schutz vor Kriminalität (von Erwachsenen zur Schule bringen lassen, Waffe, zu bestimmten Zeiten nicht mit Bus oder Bahn fahren, Tränengas oder Gaspistole, Meiden bestimmter Straßen, Plätze oder Parks, bestimmten Menschen aus dem Weg gehen, Geld oder wertvolle Sachen zu Hause lassen, Schule schwänzen aufgrund Bedrohung).

    Opfererfahrung (Opferinzidenz): persönlich erlebte Viktimisierung in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Opferwerdung seit Januar 2000; Angaben zur jeweiligen Kriminalitätsform (Raub, Körperverletzung mit bzw. ohne Waffe, sexuelle Belästigung).

    Selbstberichtete Delinquenz (Täterinzidenz): Delinquentes Verhalten: Graffitis; Alter beim ersten Graffiti; Graffitis in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit von Graffitis seit Januar 2000; Graffitis alleine oder in einer Gruppe; Angaben zum Tatort in Münster; Anzahl der Taten, von denen ein Lehrer bzw. die Polizei Kenntnis haben; Lehrer bzw. Polizei wissen von keiner der Taten; entsprechende Abfragen für weitere Kriminalitätsformen (Scratching, Sachbeschädigung, Knacken von Automaten oder Münztelefon, Ladendiebstahl, Fahrraddiebstahl, Diebstahl eines Kfz, Aufbruch eines Kfz, Handtaschenraub, Raub, Einbruch, Einbruchdiebstahl, sonstiger Diebstahl, Hehlerei, Körperverletzung mit bzw. ohne Waffe, Drogenkonsum und Drogenhandel); zusätzliche Angaben zur Person des Betroffenen (Geschlecht; Nationalität, Alter, Mitschüler) für Handtaschenraub, Raub, Einbruchdiebstahl (hier auch Gebäudeart) und sonstige Diebstähle, Körperverletzung mit und ohne Waffe; Ladendiebstahl: zusätzliche Angaben zu den geklauten Gegenständen und den Folgen (wurde nicht erwischt, wurde ermahnt, Eltern wurden benachrichtigt, Hausverbot, Strafe/ Bearbeitungsgebühr, Anzeige); Drogenkonsum: zusätzliche Angaben zur Art der konsumierten Drogen, zum Anlass für den Drogenkonsum sowie zum Dealer (Geschlecht, Nationalität, Alter, Mitschüler); Drogenhandel (Dealen): zusätzliche Angaben zur Art der verkauften Drogen und zum Anlass für den Drogenhandel.

    Alkoholkonsum: Alter des Befragten, als dieser zum ersten Mal betrunken war; Häufigkeit von übermäßigem Alkoholkonsum; Anlass für übermäßigen Alkoholkonsum; Alkoholkonsum überwiegend alleine oder in einer Gruppe.

    Ladendiebstahl: Meinung zum Thema Ladendiebstahl; persönliche Gründe für Ladendiebstahl (z.B. Kick, Erfolgserlebnis, Mutprobe, etc.); erwartete Meinung von Eltern, Freunden, Lehrern und Mitschülern zum Thema Ladendiebstahl; Wichtigkeit der Meinung der vorgenannten Personen zum Thema Ladendiebstahl; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit beim Ladendiebstahl nicht erwischt zu werden (allgemein und persönlich); Gründe gegen Ladendiebstahl (z.B. Hausdetektiv, Videokameras, schlechtes Gewissen, etc.); Wahrscheinlichkeit Ladendiebstahl in den nächsten 12 Monaten.

    Hypothetische Gewaltbereitschaft: Einstellung zu Gewalt (Skala).

    Konfliktverhalten: Konfliktverhalten bei Streit mit anderen Jugendlichen (Hinzuziehen von Erwachsenen, Ausrasten, möglichen Irrtum zugeben, usw.); Konfliktverhalten bei Streit zwischen Klassenkameraden/innen (Raushalten, mit anderen reden, Aufforderung aufzuhören, alleine oder mit anderen dazwischen gehen, Lehrer benachrichtigen).

    Soziales Netzwerk: Kontakthäufigkeit mit Vater/ Stiefvater, Mutter/ Stiefmutter, festem Freund/ fester Freundin, Geschwistern, Opa/ Oma, Freunden, Clique, Schulkameraden, Verein, politischer bzw. kirchlicher Gruppe.

    Erziehung: Betreuungspersonen nachmittags nach der Schule; Erziehungsstile im Elternhaus bis zum Alter von 12 Jahren (Lob, beruhigen, erklären bei Fehlern, Unterstützung bei Ärger mit anderen, Trösten, Streit über Erziehung, Fernsehverbot, Hausarrest bzw. Taschengeldkürzung als Strafe, hartes Anpacken oder Stoßen, Ohrfeige, Prügel bzw. Zusammenschlagen, mit Faust geschlagen oder getreten, Würgen, Körperverletzung mit Waffe).

    Wohnumfeld: Stadtteil; Bewertung des Stadtteils in Bezug auf Treffpunkte für Jugendliche, Gelegenheiten, etwas zu unternehmen, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Freizeitheime und Diskotheken fest in der Hand bestimmter Gruppen oder Gangs, zu wenige Sozialarbeiter); Normakzeptanz: Gründe gegen Straftaten (z.B. Ergreifungsrisiko, tut man einfach nicht, usw.).

    Schule: Notendurchschnitt im letzten Zeugnis; Häufigkeit von Schule schwänzen im letzten Jahr; Einstellung zur Schule und Charakterisierung der Schule, der Klasse und der Lehrer; Bewertung verschiedener Präventionsvorschläge für des Leben in der Schule (Schülerpatenschaften, Klassengespräche über Probleme in der Klasse, Selbstbehauptungstraining, Seminar zum Verhalten in Bedrohungssituationen, Drogenseminar außerhalb der Schule, Seminare zu den Themen Soziale Kompetenz und Sexualität, Gestaltungsmöglichkeiten für Klassenzimmer oder Schulhof (Lebensraum Schule), Förderkurse, Klassengespräche über Kriminalität, Drogen und Alkohol mit einem Lehrer bzw. mit einem Polizisten, Ausbildung zum Streitschlichter, Gespräche über das Verhältnis von Deutschen und Nichtdeutschen, Schüleraustausch, mehrtätige Klassenfahrten, Nachmittagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe, zusätzliche Sportangebote, Kurse Deutsch für Ausländer, sonstige Gruppe, z.B. Musik, Theater, Naturwissenschaften, Mitspracherecht der Schüler, kleinere Schulen und Klassen, kein Unterrichtsausfall, mehr Vermittlung von Sachwissen); Teilnahme an diesen Angeboten; Bewertung Polizeiarbeit (Schulnote); Forderung nach ausgewählten Polizeimaßnahmen zur Sicherheit der Bürger (z.B. motorisierte Streifen, etc.).

    Demographie: Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit bei Geburt; Art der Wohnung; kein eigenes Zimmer; Anzahl der Geschwister im gemeinsamen Zimmer; Anzahl anderer Personen im gemeinsamen Zimmer; eigenes Zimmer; Anzahl der (Stief)Geschwister; berufliche Stellung von Vater und Mutter; zur Verfügung stehender Geldbetrag pro Monat; Taschengeld pro Monat; Hauptausgaben pro Monat; Geld reicht aus.

    Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; wie lange an dieser Schule; Jahrgang; Schulform; Klasse; Fallausschluss für die 2. Welle; Gewichtungsfaktoren. (de)
  • Victimisation, self-reported delinquency, educational styles, conflict behaviour, attitudes towards crime, lifestyles, leisure and consumption styles.

    Topics: Life satisfaction; group of friends: clique affiliation; frequency of contact with this clique; composition of the clique according to gender and nationality; characterisation of the clique (joint visits to pubs, discos, concerts, hostile groups, feeling of acceptance only within the group, use of violence to assert interests, joint theatre, music or newspaper, fighting with other groups, learning for school, respect for other people, hanging around, drinking alcohol, doing something forbidden for fun); attitude towards foreigners (scale); preferred groups such as rapper or no preferred group; membership of a youth group; preferred music style or no preferred music style; recreational styles: duration per day for watching TV or video; no TV or video; favourite shows (movie genre); favorite movie or video; reading time per day (books and magazines); favourite magazine; do not read books or magazines; playing time computer and console; favourite games; do not play computer or console; weekly hours for jobbing; no job; recreational activities.

    Consumption style: preferred garments or brands; clothing unimportant; preferred store for clothing.

    Lifestyles (urge for new experiences, no dirty work for others, fun and consumption, doing whatever one feels like doing, somehow one always gets along, achieving one´s goal in life through fulfilling one´s duties, political and social self-realization at work, not getting into debt at school, exciting life instead of security, leaving society, dissatisfaction because of limited financial possibilities, not working with enough money, working just to earn money, enjoying and living as pleasantly as possible, throwing everything away and leaving, having fun with computers and modern equipment, fear of technical progress, old values important, woman finds fulfilment in the family, use of new technologies, political commitment against oppression and exploitation, besides to afford everything that is financially possible, technical progress makes life beautiful).

    Sense of security in different places and at different times (e.g. school route, bus stops, during the day or after dark on the bus, etc.); personal precautions to protect against crime (having adults bring you to school, weapons, not taking the bus or train at certain times, tear gas or gas gun, avoiding certain streets, squares or parks, avoiding certain people, leaving money or valuable things at home, skipping school because of threats).

    Victim experience (incidence of victims): victimisation personally experienced in the last 12 months; frequency of victimisation since January 2000; information on the form of crime (robbery, assault with or without a weapon, sexual harassment).

    Self-reported delinquency (offender incidence): Delinquent behaviour: graffitis; age at first graffiti; graffitis in the last 12 months; frequency of graffitis since January 2000; graffitis alone or in a group; information on the scene of the crime in Münster; number of acts of which a teacher or the police are aware; teacher or police do not know of any of the offences; corresponding queries for other forms of crime (scratching, damage to property, cracking of vending machines or coin telephones, shoplifting, bicycle theft, theft of a motor vehicle, breaking into a motor vehicle, handbag theft, robbery, burglary, other theft, stolen goods, bodily injury with or without theft, etc.). without weapon, drug consumption and drug trade); additional information about the person concerned (sex; nationality, age, classmate) for handbag theft, robbery, burglary (here also building type) and other thefts, bodily injury with and without weapon; shoplifting: additional information on stolen items and their consequences (not caught, warned, parents notified, house ban, penalty/ handling fee, complaint); drug use: additional information on type of drugs used, reason for drug use and dealer (sex, nationality, age, classmates); drug trafficking (deals): additional information on type of drugs sold and reason for drug trafficking.

    Alcohol consumption: age of the respondent when he or she first became drunk; frequency of excessive alcohol consumption; reason for excessive alcohol consumption; alcohol consumption predominantly alone or in a group.

    Shoplifting: opinion about shoplifting; personal reasons for shoplifting (e.g. kick, sense of achievement, test of courage, etc.).); expected opinion of parents, friends, teachers and classmates on shoplifting; importance of the opinion of the above-mentioned persons on shoplifting; assessment of the likelihood of not being caught shoplifting (general and personal); reasons against shoplifting (e.g. house detective, video cameras, guilty conscience, etc.); likelihood of shoplifting in the next 12 months.

    Hypothetical propensity to violence: attitude towards violence (scale).

    Conflict behavior: conflict behaviour in disputes with other young people (involving adults, freaking out, admitting possible error, etc.); conflict behaviour in disputes between classmates (keeping out, talking to others, asking to stop, going alone or with others in between, informing teachers).

    Social network: frequency of contact with father/ stepfather, mother/ stepmother, boyfriend/ girlfriend, siblings, grandpa/ grandma, friends, clique, schoolmates, association, political/church group.

    Upbringing: caregivers in the afternoon after school; parenting styles up to the age of 12 (praise, reassurance, explanation of mistakes, support in anger with others, consolation, dispute over upbringing, TV ban, house arrest or pocket money reduction as punishment, hard grappling or pushing, slapping, beating or smashing, beaten or kicked with fist, choking, bodily injury with gun).

    Residential environment: district; assessment of district in terms of youth meeting places, opportunities to do something, leisure opportunities, leisure homes and discos firmly in the hands of certain groups or gangs, too few social workers); norm acceptance: reasons against crime (e.g. risk of capture, simply not doing anything, etc.).

    School: average grade in last report; frequency of school absences in last year; attitude towards school and characterisation of school, class and teachers; evaluation of various prevention proposals for life in school (student sponsorships, class discussions on class problems, self-assertion training, seminar on behaviour in situations of threat, out-of-school drug seminar, seminars on social competence and sexuality, design options for classrooms or schoolyards (school living space), remedial courses, class discussions on crime, drugs and alcohol with a teacher or with a police officer, training as a dispute mediator, talks about the relationship between Germans and non-Germans, student exchange, several-day class trips, afternoon care, homework assistance, additional sports activities, German courses for foreigners, other groups, e.g. music, theatre, natural sciences, the right of pupils to have a say, smaller schools and classes, no cancellation of lessons, more imparting of specialist knowledge); participation in these activities; assessment of police work (school grade); demand for selected police measures for the safety of citizens (e.g. motorised patrols, etc.).

    Demography: age; sex; nationality at birth; type of dwelling; no room of one´s own; number of siblings in shared room; number of other persons in shared room; own room; number of (step)siblings; professional status of father and mother; amount of money available per month; pocket money per month; main expenses per month; money sufficient.

    Additionally coded was: questionnaire number; how long at this school; year; type of school; class; case exclusion for the 2nd wave; weighting factors. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Legal system, Legislation, Law (en)
  • Person, Personality, Role (en)
  • Person, Persönlichkeit, Rolle (de)
  • Rechtssystem, Rechtsprechung, Gesetz (de)
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  • Boers, Klaus, & Reinecke, Jost (2019): Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster - wave 2 (2001). GESIS Data Archive, Cologne. ZA7477 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13284 (en)
  • Boers, Klaus, & Reinecke, Jost (2019): Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster – Welle 2 (2001). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7477 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13284 (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; (de)
  • Self-administered questionnaire: Paper; (en)
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  • Institut für Kriminalwissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster (en)
  • Institut für Kriminalwissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster (de)
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  • 10.4232/1.13284 ()
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  • Victimisation, self-reported delinquency, educational styles, conflict behaviour, attitudes towards crime, lifestyles, leisure and consumption styles (en)
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  • Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster - wave 2 (2001) (en)
  • Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster – Welle 2 (2001) (de)
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  • Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster (en)
  • Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster (de)
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  • Boers, Klaus; Reinecke, Jost: Delinquenz im Jugendalter. Erkenntnisse einer Münsteraner Längsschnittstudie. Münster: Waxmann 2007 (xsd:string)
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  • The universe of the second Münster Student Survey includes those students who attended a school in the eighth grade who took part in the survey during the first survey wave in 2000 with the 7th grade classes (panel component) and all 8th grade students at Münster schools who took part in the previous surveys (trend component). (en)
  • Zur Grundgesamtheit der zweiten Münsteraner Schülerbefragung gehören diejenigen Schülerinnen und Schüler, die im 8. Jahrgang eine Schule besuchten, welche während der ersten Erhebungswelle im Jahr 2000 mit den Klassen des 7. Jahrgangs an der Befragung teilgenommen hat (Panelkomponente) sowie alle Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs an Münsteraner Schulen, die an den vorherigen Befragungen teilgenommen haben (Trendkomponente). (de)
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