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  • Opferwerdung, selbstberichtete Delinquenz, Erziehungsstile, Konfliktverhalten, Kriminalitätseinstellungen, Lebens-, Freizeit- und Konsumstile

    Themen: Lebenszufriedenheit; Freundesgruppe: Cliquenzugehörigkeit; Kontakthäufigkeit mit dieser Clique; Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht und Nationalität; Charakterisierung der Clique (gemeinsamer Besuch von Kneipen, Diskotheken, Konzerten, verfeindete Gruppen, Gefühl der Akzeptanz nur innerhalb der Gruppe, Gewaltanwendung zur Durchsetzung von Interessen, gemeinsam Theater, Musik oder Zeitung, Prügelei mit anderen Gruppen, Lernen für die Schule, Respekt anderer Leute, Rumhängen, Alkoholkonsum, aus Spaß Verbotenes tun); Einstellung zu Ausländern (Skala); bevorzugte Gruppen wie z.B. Rapper bzw. keine bevorzugte Gruppe; präferierte Musikrichtung bzw. keine präferierte Musikrichtung; Freizeitstile: Dauer pro Tag für Fernsehen bzw. Videos gucken; kein Fernsehen bzw. Video; Lieblingssendungen (Filmgenre); Lieblingsfilm; Lesedauer pro Tag (Bücher und Zeitschriften); Lieblingsbuch; Lieblingszeitschriften; lese keine Bücher oder Zeitschriften; Spieldauer Computer und Konsole; Lieblingsspiele; spiele weder Computer noch Konsole; Freizeitaktivitäten.

    Konsumstil: präferierte Kleidungsstücke oder Marken; Kleidung unwichtig; präferierter Laden für Kleidung.

    Lebensstile (Drang nach neuen Erlebnissen, Freizeit wichtiger als Schule, keine Drecksarbeit für andere, Spaß und Konsum, tun wozu man Lust hat, irgendwie kommt man immer klar, Bildung sichert nicht mehr berufliche Zukunft, religiöse Vorstellungen spielen keine Rolle, Kunst und Kultur, Jobben, Chancen auf Wohlstand, Lebensziel erreichen durch Pflichterfüllung, politische und soziale Selbstverwirklichung im Beruf, Probleme in der Familie nicht nach außen tragen, Unterrichtsausfall egal, eigener Freundeskreis beider Partner in einer Beziehung, in der Schule nichts zu Schulden kommen lassen, stehe voll und ganz hinter dem Staat, gute Noten unwichtig, aufregendes Leben statt Sicherheit, Aussteigen aus der Gesellschaft, Unzufriedenheit aufgrund eingeschränkter finanzieller Möglichkeiten, Bereitschaft zu Einschränkungen, nicht arbeiten mit genügend Geld, Verlassen auf eigenes Können, etc.).

    Sicherheitsgefühl bei Dunkelheit im Wohnviertel hinsichtlich verschiedener Kriminalitätsformen (Verletzung im Straßenverkehr, Anpöbeln durch andere Jugendliche, Schläge, Einbruch in das Wohnhaus bzw. die Wohnung, Überfall und Raub, Tötung, sexuelle Belästigung bzw. Übergriffe sowie Vergewaltigung); Sicherheitsgefühl an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten (z.B. Schulweg, Bushaltestellen, tagsüber bzw. nach Einbruch der Dunkelheit im Bus, etc.); persönliches Vorsorgeverhalten zum Schutz vor Kriminalität (von Erwachsenen zur Schule bringen lassen, Waffe, zu bestimmten Zeiten nicht mit Bus oder Bahn fahren, Tränengas oder Gaspistole, Meiden bestimmter Straßen, Plätze oder Parks, bestimmten Menschen aus dem Weg gehen, Geld oder wertvolle Sachen zu Hause lassen, Schulschwänzen aufgrund Bedrohung, Meiden bestimmter Stadtteile, zu Hause bleiben, Handy um Hilfe zu holen).

    Opfererfahrung: persönlich erlebte Viktimisierung in den letzten fünf Jahren bzw. in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Opferwerdung seit Januar 1999 (Opferinzidenz); Angaben zur jeweiligen Kriminalitätsform (Raub, Körperverletzung mit bzw. ohne Waffe, sexuelle Belästigung); Anzeigehäufigkeit der jeweiligen Straftat; Angaben zum jeweiligen Tatort (zu Hause, in der Schule, anderswo in der Stadt, nicht in Münster) und den Tätern (Familienmitglied bzw. Verwandter, Bekannte, Freunde, Mitschüler, anderer Täter, Einzeltäter oder Tätergruppe, Geschlecht und Nationalität des Täters bzw. der Täter).

    Selbstberichtete Delinquenz: Delinquentes Verhalten: Graffitis; Alter beim ersten Graffiti; Graffitis in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit von Graffitis seit Januar 1999 (Täterinzidenz); Graffitis alleine oder in einer Gruppe; Angaben zum Tatort in Münster; Anzahl der Taten, von denen ein Lehrer bzw. die Polizei Kenntnis haben; Lehrer bzw. Polizei wissen von keiner der Taten; Anzeigender bei der Polizei beim letzten Mal; entsprechende Abfragen für weitere Kriminalitätsformen (Sachbeschädigung, Knacken von Automaten oder Münztelefon, Ladendiebstahl, Fahrraddiebstahl, Diebstahl eines Kfz, Aufbruch eines Kfz, Einbruch, Hehlerei, Körperverletzung mit bzw. ohne Waffe, Drogenkonsum, Drogenhandel); zusätzliche Angaben zur Person des Betroffenen (Geschlecht; Nationalität, Alter, Mitschüler) für Handtaschenraub, Raub und sonstige Diebstähle; Drogenkonsum: zusätzliche Angaben zum Einstiegsalter, zur Art der konsumierten Drogen, zum Anlass für den Drogenkonsum sowie zum Dealer (Geschlecht, Nationalität, Alter, Mitschüler); Drogenhandel (Dealen): zusätzliche Angaben zur Art der verkauften Drogen und zum Anlass für den Drogenhandel.

    Alkoholkonsum: Alter des Befragten, als dieser zum ersten Mal betrunken war; Häufigkeit von übermäßigem Alkoholkonsum; Anlass für übermäßigen Alkoholkonsum; Alkoholkonsum überwiegend alleine oder in einer Gruppe.

    Medikamentenkonsum: Art der konsumierten Medikamente; Alter beim ersten Medikamentenkonsum; Konsumhäufigkeit; Anlass für den Medikamentenkonsum; Medikamentenkonsum überwiegend alleine oder in einer Gruppe.

    Hypothetische Gewaltbereitschaft: Grundsätzliche Bereitschaft zu verschiedenen kriminellen Handlungen (Schwarzfahren, Abziehen, Kaufhausdiebstahl, Körperverletzung gegen Ausländer, Kfz-Aufbruch, Drogenhandel, Drogenbeschaffen für den eigenen Konsum, Müll im Wald wegwerfen, betrunken Fahrradfahren, Gewalt gegen Asylbewerber in der Nachbarschaft, Gewalt gegen wehrlose Gegner); Einstellung zu Gewalt (Skala).

    Konfliktverhalten: Konfliktverhalten bei Streit mit anderen Jugendlichen (z.B. Empathie, Vermeiden von Provokation, Hinzuziehen von Erwachsenen, Ausrasten, usw.); Konfliktverhalten bei Streit zwischen Klassenkameraden/innen (Raushalten, mit anderen reden, Aufforderung aufzuhören, alleine oder mit anderen dazwischen gehen, Lehrer benachrichtigen).

    Soziales Netzwerk: Kontakthäufigkeit mit Vater/ Stiefvater, Mutter/ Stiefmutter, festem Freund/ fester Freundin, Geschwistern, Opa/ Oma, anderen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn, Clique, Schulkameraden, Verein, politischer bzw. kirchlicher Gruppe.

    Erziehung: Person(en), bei denen der Befragte überwiegend aufgewachsen ist (bzw. im Heim oder anderswo); Betreuungspersonen nachmittags nach der Schule; Erziehungsstile im Elternhaus bis zum Alter von 12 Jahren (Lob, in den Arm nehmen, beruhigen, erklären bei Fehlern, längeres Aufbleiben als Belohnung, Unterstützung bei Ärger mit anderen, Geschenke als Belohnung, Trösten, Unzufriedenheit mit Schulleistungen, Streit über Erziehung, Fernsehverbot, Hausarrest bzw. Taschengeldkürzung als Strafe, Schimpfen, Kommunikationsentzug als Strafe, mit Gegenstand geworfen, hartes Anpacken oder Stoßen, Ohrfeige, Schläge mit Gegenstand, Prügel bzw. Zusammenschlagen, Schläge mit Faust oder Tritte, Würgen, Körperverletzung mit Waffe).

    Wohnumfeld: Stadtteil; wahrgenommene Probleme im Stadtteil (sich langweilende Jugendliche, heruntergekommene Gebäude, fliegende Händler, zerstörte Telefonzellen, Fehlen sozialer, kultureller und sportlicher Einrichtungen, Drogenabhängige, Betrunkene, beschmierte Hauswände, Autofahrer, zu viele Ausländer/Asylbewerber, Autowracks); Bewertung des Stadtteils in Bezug auf Treffpunkte für Jugendliche, Gelegenheiten, etwas zu unternehmen, Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Freizeitheime und Diskotheken fest in der Hand bestimmter Gruppen oder Gangs, zu wenig Polizei und Sozialarbeiter); Normakzeptanz: Gründe gegen Straftaten (z.B. Ergreifungsrisiko, tut man einfach nicht, usw.).

    Schule: Einstellung zur Schule und Charakterisierung der Schule, der Klasse und der Lehrer; Zeugnisnoten in ausgewählten Schulfächern; Klasse wiederholt; Häufigkeit von Schule schwänzen im letzten Jahr; Begleitung auf dem Schulweg; genutztes Verkehrsmittel für den Schulweg (zu Fuß, Fahrrad, Schulbus, ÖPNV, Mofa, Auto); von der Schule angebotene Aktivitäten, Projekte oder Arbeitsgruppen (Schülerpatenschaften, Klassengespräche Selbstbehauptungstraining, Seminar zum Thema Verhalten in Bedrohungssituationen, Drogenseminar außerhalb der Schule, Seminare zu den Themen Soziale Kompetenz und Sexualität, Gestaltungsmöglichkeiten für Klassenzimmer oder Schulhof (Lebensraum Schule), Förderkurse, Klassengespräche über Kriminalität, Drogen und Alkohol mit einem Lehrer bzw. mit einem Polizisten, Ausbildung zum Streitschlichter, Gespräche über das Verhältnis von Deutschen und Nichtdeutschen, Schüleraustausch, mehrtätige Klassenfahrten, Nachmittagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe, zusätzliche Sportangebote, Kurse Deutsch für Ausländer, sonstige Gruppe, z.B. Musik, Theater, Naturwissenschaften); Teilnahme an diesen Angeboten; Bewertung der vorgenannten Angebote als Präventionsvorschläge für des Leben in der Schule; Bewertung Polizeiarbeit (Schulnote); Forderung nach ausgewählten Polizeimaßnahmen zur Sicherheit der Bürger (z.B. motorisierte Streifen, etc.).

    Demographie: Alter; Geschlecht; in Deutschland geboren; Alter zum Zeitpunkt des Zuzugs nach Deutschland; Staatsangehörigkeit; Urbanisierungsgrad der Herkunftsregion der Eltern; Identifikation als Deutscher bzw. als Angehöriger des Herkunftslandes; zu Hause gesprochene Sprachen; Art der Wohnung; kein eigenes Zimmer; Anzahl der Geschwister im gemeinsamen Zimmer; Anzahl anderer Personen im gemeinsamen Zimmer; eigenes Zimmer; Anzahl der (Stief)Geschwister; berufliche Stellung von Vater und Mutter; zur Verfügung stehender Geldbetrag pro Monat; Taschengeld pro Monat; Geld reicht aus; Hauptausgaben pro Monat.

    Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; wie lange an dieser Schule; Jahrgang; Schulform; Klasse; Gewichtungsfaktoren. (de)
  • Victimisation, self-reported delinquency, educational styles, conflict behaviour, attitudes towards crime, lifestyles, leisure and consumption styles

    Topics: Life satisfaction; group of friends: clique affiliation; frequency of contact with this clique; composition of the clique according to gender and nationality; characterisation of the clique (joint visits to pubs, discos, concerts, hostile groups, feeling of acceptance only within the group, use of violence to assert interests, joint theatre, music or newspaper, fight with other groups, learning for school, respect for other people, hanging around, drinking alcohol, doing something forbidden for fun); attitude towards foreigners (scale); preferred groups such as rapper or no preferred group; preferred music style or no preferred music style; recreational styles: duration per day for watching TV or video; no TV or video; favorite shows (movie genre); favorite movie; reading time per day (books and magazines); favorite book; favorite magazines; no reading books or magazines; playing time computer and console; favorite games; playing neither computer nor console; recreational activities.

    Consumption style: preferred garments or brands; clothing unimportant; preferred shop for clothing.

    Lifestyles (urge for new experiences, leisure time more important than school, no dirty work for others, fun and consumption, doing what one feels like doing, somehow one always gets along, education no longer secures professional future, religious ideas play no role, art and culture, jobbing, opportunities for prosperity, achieving one´s goal in life through fulfilling one´s duties, political and social self-realization at work, not bringing problems in the family to the outside world, no matter what, own circle of friends of both partners in a relationship, no debts at school, stand fully behind the state, good grades unimportant, exciting life instead of security, leaving society, dissatisfaction due to limited financial possibilities, willingness to restrictions, not working with enough money, relying on one´s own ability, etc., the school should be able to offer the students the best possible service).

    Sense of security during darkness in the neighbourhood with regard to various forms of crime (road traffic injuries, mobbing by other young people, beatings, breaking into the house or flat, robbery and assault, killing, sexual harassment or assault and rape); a sense of security in various places and at various times (e.g. school route, bus stops, during the day or after dark on the bus, etc.).); personal precautionary behaviour to protect against crime (having adults bring them to school, weapons, not travelling by bus or train at certain times, tear gas or gas gun, avoiding certain streets, squares or parks, avoiding certain people, leaving money or valuable things at home, truancy due to threats, avoiding certain parts of town, staying at home, mobile phone to get help).

    Victim experience: victimisation personally experienced in the last five years or 12 months; frequency of victimisation since January 1999 (incidence of victims); information on the form of crime (robbery, bodily injury with or without a victim). without weapon, sexual harassment); frequency of reporting the respective offence; information on the respective crime scene (at home, at school, elsewhere in the city, not in Münster) and the perpetrators (family member or relative, acquaintances, friends, classmates, other perpetrators, individual perpetrators or group of perpetrators, sex and nationality of the perpetrator or perpetrators).

    Self-reported delinquency: delinquent behaviour: graffitis; age at first graffiti; graffitis in the last 12 months; frequency of graffitis since January 1999 (perpetrator incidence); graffitis alone or in a group; information on the scene of the crime in Münster; number of offences of which a teacher or the police are aware; number of graffiti offences in the last 12 months; the police does not know of any of the acts; reporters to the police last time; corresponding queries for other forms of crime (damage to property, cracking of vending machines or coin telephones, shoplifting, bicycle theft, theft of a motor vehicle, breaking and entering of a motor vehicle, burglary, receiving stolen goods, bodily injury with or without without weapons, drug use, drug trafficking); additional information on the person concerned (sex; nationality, age, schoolmates) for handbag theft, robbery and other thefts; drug use: additional information on the starting age, the type of drugs used, the reason for drug use and the dealer (sex, nationality, age, schoolmates); drug trafficking (deals): additional information on the type of drugs sold and the reason for drug trafficking.

    Alcohol consumption: age of the respondent when he or she first became drunk; frequency of excessive alcohol consumption; reason for excessive alcohol consumption.

    Drug consumption: type of drugs consumed; age at first drug consumption; frequency of consumption; reason for drug consumption; drug consumption predominantly alone or in a group.

    Hypothetical propensity to violence: basic willingness to engage in various criminal activities (fare evasion, pulling off, shoplifting, assault against foreigners, vehicle break-up, drug trafficking, procuring drugs for one´s own consumption, throwing garbage away in the forest, drunk cycling, violence against asylum seekers in the neighbourhood, violence against defenceless opponents); attitude towards violence (scale).

    Conflict behaviour: conflict behaviour in disputes with other young people (e.g. empathy, avoidance of provocation, involvement of adults, freaking out, etc.); conflict behaviour in disputes between classmates (keeping out, talking with others, requesting to stop, going alone or with others in between, informing teachers).

    Social network: frequency of contact with father/ stepfather, mother/ stepmother, boyfriend/ girlfriend, siblings, grandpa/ grandma, other relatives, friends, acquaintances, neighbours, clique, schoolmates, association, political or church group.

    Upbringing: person(s) with whom the respondent has predominantly grown up (or in a home or elsewhere); caregivers in the afternoon after school; parenting styles up to the age of 12 (praise, embrace, reassure, explain mistakes, longer stay as a reward, support in case of anger with others, gifts as a reward, consolation, dissatisfaction with school performance, quarrel about upbringing, ban on television, house arrest or elsewhere). Shortening of pocket money as a punishment, abuse, deprivation of communication as a punishment, thrown with object, hard grappling or pushing, slapping, blows with object, beating or beating, blows with fist or kicks, choking, bodily injury with weapon).

    Residential environment: district; perceived problems in the district (bored teenagers, run-down buildings, flying merchants, destroyed phone booths, lack of social, cultural and sporting facilities, drug addicts, drunks, smeared house walls, motorists, too many foreigners/asylum seekers, car wrecks); assessment of the district in terms of meeting points for teenagers, opportunities to do something, recreational opportunities, leisure homes and discos firmly in the hands of certain groups or gangs, too few police and social workers); norm acceptance; reasons against criminal offences (e.g. risk of seizure, simply not doing it, etc.).

    School: attitude towards school and characterisation of the school, class and teachers; grades in selected subjects; class repeated; frequency of skipping school in the last year; accompaniment on the way to school; means of transport used to get to school (on foot, bicycle, school bus, public transport, moped, car); activities, projects or working groups offered by the school (student sponsorships, class discussions, self-assertion training, seminar on behaviour in threatening situations, out-of-school drug seminar, seminars on social competence and sexuality, design options for classrooms or schoolyards (school living space), remedial courses, class discussions on crime, drugs and alcohol with a teacher or with a police officer, training as a dispute mediator, discussions about the relationship between Germans and non-Germans, student exchange, several-day class trips, afternoon care, homework assistance, additional sports activities, German courses for foreigners, other groups, e.g. music, theatre, natural sciences); participation in these activities; evaluation of the above-mentioned activities as prevention suggestions for life in school; evaluation of police work (school grade); demand for selected police measures for the safety of citizens (e.g. motorised patrols, etc.).

    Demography: age; sex; born in Germany; age at the time of immigration to Germany; nationality; degree of urbanisation of the region of origin of the parents; identification as German or as a national of the country of origin; languages spoken at home; type of dwelling; no own room; number of siblings in the common room; number of other persons in the common room; own room; number of (step)siblings; professional position of father and mother; amount of money available per month; pocket money per month; money sufficient; main expenses per month.

    Additionally coded was: number of questionnaire; how long at this school; year; type of school; class; weighting factors. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Legal system, Legislation, Law (en)
  • Person, Personality, Role (en)
  • Person, Persönlichkeit, Rolle (de)
  • Rechtssystem, Rechtsprechung, Gesetz (de)
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  • Boers, Klaus, & Reinecke, Jost (2019): Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster - wave 1 (2000). GESIS Data Archive, Cologne. ZA7476 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13283 (en)
  • Boers, Klaus, & Reinecke, Jost (2019): Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster – Welle 1 (2000). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7476 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13283 (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2019-04-23, https://doi.org/10.4232/1.13283 (xsd:string)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier; (de)
  • Self-administered questionnaire: Paper; (en)
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  • Institut für Kriminalwissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster (en)
  • Institut für Kriminalwissenschaften, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster (de)
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  • Opferwerdung, selbstberichtete Delinquenz, Erziehungsstile, Konfliktverhalten, Kriminalitätseinstellungen, Lebens-, Freizeit- und Konsumstile (de)
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  • Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster - wave 1 (2000) (en)
  • Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster – Welle 1 (2000) (de)
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  • Total universe/Complete enumeration Probability: Cluster: Stratified random; Total universe/Complete enumeration of the 7th grades and one sample each from the 9th and 11th grades or the corresponding classes at vocational colleges. The random samples were selected from school classes. Four different partial samples can be distinguished: 1st Total universe/Complete enumeration of grade 7 (special schools, secondary schools, secondary modern schools and grammar schools) 2. random sample from the universe of grade 9 (special schools, secondary schools, secondary modern schools, Waldorf schools and grammar schools) 3. random sample from the universe of grade 11 (at the Waldorf School and at the grammar schools) 4. random sample from the universe of the lower level classes of the vocational colleges, the preparatory courses for the year of primary vocational school and the year of primary vocational school, adjusted for non-applicable birth cohorts and pupils not from Münster. (en)
  • Vollerhebung Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Klumpenauswahl; Vollerhebung der 7. Klassen und je eine Stichprobe aus den 9. und 11. Jahrgangsstufen bzw. der entsprechenden Klassen an Berufskollegs. Auswahleinheit der Zufallsstichproben waren Schulklassen. Es lassen sich vier verschiedene Teilstichproben unterscheiden: 1. Vollerhebung der Jahrgangsstufe 7 (Sonder-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien) 2. Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit der Jahrgangsstufe 9 (Sonder-, Haupt-, Realschulen, Waldorfschule und Gymnasien) 3. Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit der Jahrgangsstufe 11 (an der Waldorfschule und an den Gymnasien) 4. Zufallsstichprobe aus der Grundgesamtheit der Unterstufenklassen der Berufskollegs, der Vorkurse zum Berufsgrundschuljahr und des Berufsgrundschuljahres, bereinigt von nicht zutreffenden Geburtsjahrgängen und nicht aus Münster stammenden Schülern (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA7476 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13283 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA7476 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13283 (de)
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  • Crime in the Modern City. A Longitudinal Study of Juvenile Delinquency in Münster (en)
  • Kriminalität in der modernen Stadt. Eine Längsschnittuntersuchung zur Delinquenz von jungen Menschen in Münster (de)
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  • ZA7476 ()
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  • Boers, Klaus; Reinecke, Jost: Delinquenz im Jugendalter. Erkenntnisse einer Münsteraner Längsschnittstudie. Münster: Waxmann 2007 (xsd:string)
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  • The universe of the first Münster student survey includes all pupils who attended a special school, Hauptschule, Realschule, Waldorf school, Gesamtschule or a Gymnasium in Münster in the spring of 2000 in the 7th, 9th or 11th year - regardless of their place of residence. In addition, there are the pupils of those courses of the vocational college which correspond to the age of the 11th grade of the secondary schools (and tie in with the school career at a Haupt-, Real- and Sonderschule). Only those vocational school students who live in the Münster city area are counted as part of the universe. (en)
  • Zur Grundgesamtheit der ersten Münsteraner Schülerbefragung gehören alle Schülerinnen und Schüler, die im Frühjahr 2000 im 7., 9. oder 11. Jahrgang eine Sonder-, Haupt-, Real-, Waldorf-, Gesamtschule oder ein Gymnasium in Münster besucht haben – unabhängig von ihrem jeweiligen Wohnort. Hinzu kommen die Schüler jener Kurse des Berufskollegs, die in Bezug auf das Alter der Jahrgangsstufe 11 der weiterführenden Schulen entsprechen (und an die Schullaufbahn an einer Haupt-, Real- und Sonderschule anknüpfen). Nur diejenigen Berufsschüler mit Wohnort im Münsteraner Stadtgebiet werden zur Grundgesamtheit gezählt. (de)
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