PropertyValue
?:about
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  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert. (de)
  • The Politbarometer has been conducted since 1977 on an almost monthly basis by the Forschungsgruppe Wahlen on behalf of the Second German Television (ZDF). Since 1990, this database has also been available for the new German states. The survey focuses on the opinions and attitudes of the voting-age population in the Federal Republic on current political issues, parties, politicians, and voting behavior. From 1990 to 1995 and from 1999 onward, the Politbarometer surveys were conducted separately both in the newly formed eastern and in the western German states (Politbarometer East and Politbarometer West). The separate monthly surveys of a year are integrated into a cumulative data set that includes all surveys of a year and all variables of the respective year. Starting in 2003, the Politbarometer short surveys, collected with varying frequency throughout the year, are integrated into the annual cumulation. (en)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
  • Political Parties, Organizations (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Politische Fragen (Issues) (de)
  • Politische Parteien, Verbände (de)
?:citationString
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2018): Politbarometer 2017 (Cumulated Data Set). GESIS Data Archive, Cologne. ZA6988 Data file Version 1.2.0, https://doi.org/10.4232/1.13170 (en)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (2018): Politbarometer 2017 (Kumulierter Datensatz). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6988 Datenfile Version 1.2.0, https://doi.org/10.4232/1.13170 (de)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
?:contributor
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Langhans, Monika - GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
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  • 1.2.0, 2018-11-06, https://doi.org/10.4232/1.13170 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI); Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung) (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI); Telephone interview: CATI (Computer Assisted Telephone Interview) (en)
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  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (en)
  • Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim (de)
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  • Numeric (en)
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  • Text (de)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2017-12-07 (xsd:date)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018-09-01 (xsd:date)
  • 2018-10-30 (xsd:date)
  • 2018-11-06 (xsd:date)
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  • Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jeden Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl und Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); Art der Wahlteilnahme (Wahllokal, Briefwahl); Kandidatenpräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage, Erststimme); Sicherheit der Wahlentscheidung; Wählen dieser Partei ist vorstellbar (CDU/CSU, SPD, Die Linke, Die Grünen, FDP und AfD); Interesse an der Bundestagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; andere Wahlentscheidung wenn Wahlergebnis vorher bekannt; alternative Wahlentscheidung; Zufriedenheit mit dem Ausgang der Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Beurteilung einer großen Koalition; Beurteilung einer Koalition aus CDU/CSU und Grünen, aus CDU/CSU und FDP, aus CDU/CSU, Grünen und FDP, aus SPD, Grünen und FDP sowie aus SPD, Die Linke und Grünen; erwartete Regierungsbildung; Meinung zu einer Wiederwahl von Angela Merkel als Bundeskanzlerin; erwartete Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen; Partei, die bei den Regierungsverhandlungen am ehesten eine Politik im Sinne des Befragten vertritt zu den Themen Flüchtlingen und Asyl, Investitionen, Klimaschutz und Bildungspolitik; Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, Die Linke, Grüne, FDP und AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD sowie für die jeweiligen Regierungsparteien und die Oppositionsparteien Die Linke und Grüne; Rangplatz der Parteien, die am besten gefallen; wichtigste Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Winfried Kretschmann, Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Heiko Maas, Thomas de Maizière, Angela Merkel, Andrea Nahles, Cem Özdemir, Wolfgang Schäuble, Martin Schulz, Horst Seehofer, Frank-Walter Steinmeier und Sarah Wagenknecht); Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; richtige Leute in führenden Positionen; CDU steht hinter der Politik von Angela Merkel; CSU steht hinter der Politik von Horst Seehofer; SPD steht hinter der Politik von Martin Schulz; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage im Land; geeignetste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land; Beurteilung der derzeitigen persönlichen wirtschaftlichen Lage und erwartete wirtschaftliche Situation im kommenden Jahr; erwartete Aufwärtsentwicklung in Deutschland (Konjunkturerwartung); kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, in den Bereichen Sozialpolitik, soziale Gerechtigkeit, Flüchtlinge und Asyl, Kriminalitätsbekämpfung sowie Sicherung der Renten; Partei mit der besten Steuerpolitik und Familienpolitik im Sinne des Befragten; erwarteter langfristiger Erfolg der AfD; Links-Rechts-Einstufung der AfD; Ausmaß der Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD; genug Abgrenzung der AfD von rechtsextremen Inhalten; AfD langfristig erfolgreich; Zustimmung zur ablehnenden Haltung der anderen Parteien bezüglich einer Zusammenarbeit mit der AfD; Rechtsextremismus und Linksextremismus als Gefahr für die Demokratie; Meinung zu einem Wahlerfolg der AfD und der FDP bei der Bundestagswahl; Meinung zum politischen Kurs der Grünen: längerfristig für CDU/CSU öffnen; präferierte Regierungskoalition der Grünen mit der SPD und der Linken oder mit der CDU/CSU; eher Vorteile oder eher Nachteile für die deutsche Bevölkerung durch die EU-Mitgliedschaft; Beurteilung des aktuellen Zustands der EU; Problem für den Einfluss Deutschlands in der EU durch fehlende Regierung; Meinung zu einem engeren Zusammenschluss Deutschlands nur mit einem Teil der EU-Staaten; Bewertung des Erstarkens rechtspopulistischer Parteien im Hinblick auf die Demokratie in Europa; Meinung zum EU-Austritt Großbritanniens; erwartete wirtschaftliche Folgen eines EU-Austritts von Großbritannien für die deutsche Wirtschaft, für die EU und für Großbritannien selbst; Zukunft der EU: Präferenz für engeren Zusammenschluss versus mehr Eigenständigkeit der Mitgliedsstaaten; Meinung zum Ausmaß der Zugeständnisse der EU-Länder gegenüber Großbritannien nach dessen EU-Austritt; erwartete Einigung zu wichtigen Themen der Austrittsverhandlungen zwischen der EU und Großbritannien; präferiertes Ergebnis der Stichwahl zwischen den Präsidentschaftskandidaten in Frankreich; Wichtigkeit des Ergebnisses dieser Stichwahl für die EU; bessere Prognose für die EU durch die Wahl von Emmanuel Macron als Präsident Frankreichs; Meinung zur EU-Zustimmung zu höherer Staatsverschuldung Frankreichs; Wichtigkeit einer engeren Zusammenarbeit innerhalb der EU in verschiedenen Politikfeldern (Flüchtlingspolitik, Terrorbekämpfung sowie Außen- und Verteidigungspolitik); Beurteilung der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel insgesamt sowie in der Flüchtlingskrise; Erwartung an die Arbeit von Martin Schulz als Bundeskanzler; Bewertung des Kompromisses von CDU und CSU in der Asyl- und Flüchtlingspolitik; größere Durchsetzungsfähigkeit von Angela Merkel versus Horst Seehofer bei diesem Flüchtlingskompromiss; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung; Erwartung einer besseren Bundesregierung aus SPD, Linke und Grünen, aus SPD, Grünen und FDP bzw. aus CDU/CSU, Grünen und FDP; Präferenz für eine CDU/CSU oder eine SPD-geführte Bundesregierung; Verhandlungen zur Regierungsbildung: Bewertung einer großen Koalition aus CDU/CSU und SPD, einer Minderheitsregierung der CDU/CSU und von Neuwahlen bei gescheiterten Verhandlungen; erwartete wahrscheinlichste Variante der Regierungsbildung; Klimawandel: Einschätzung des Klimawandels als großes Problem für Deutschland; erwarteter Erfolg der Weltklimakonferenz in Bonn für den Klimaschutz; ausreichende Anstrengungen in Deutschland für den Klimaschutz; Meinung zur Abschaltung von Kohlekraftwerken; Flüchtlinge: erwartete gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen auf die EU-Mitgliedsländer; Befürwortung finanzieller Ausgleichszahlungen statt Flüchtlingsaufnahme; weniger Flüchtlinge durch Bekämpfung von Fluchtursachen in Afrika; Deutschland kann hohe Zahl ankommender (Split: anwesender) Flüchtlinge aus Krisengebieten verkraften; erwarteter Rückgang der Flüchtlingszahlen durch die geplante Prüfung des Asylanspruchs in Afrika; in Deutschland wird für die Eingliederung von Flüchtlingen zu viel getan; Bedrohung gesellschaftlicher Werte durch Flüchtlinge; Forderung nach schärferen Gesetzen zur Abschiebung straffällig gewordener Asylbewerber; Befürwortung einer Ausweitung der Abschiebehaft für sogenannte Gefährder; Meinung zur Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern in nicht sichere Heimatländer; persönlich eher Vorteile oder Nachteile wegen der Flüchtlinge; Meinung zum Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge; Meinung zu einem Einwanderungsgesetz; Türkei: Wichtigkeit eines guten Verhältnisses zwischen Deutschland und der Türkei; erwartetes Scheitern des Flüchtlingsdeals mit der Türkei; Meinung zum Wahlkampf türkischer Politiker in Deutschland für eine neue türkische Verfassung; Forderung nach stärkerer Kritik der Bundesregierung an der Türkei wegen der politischen Entwicklungen; Gefährdung der Demokratie in der Türkei unter Präsident Erdogan; erwartete Belastung des Zusammenlebens von Türken und Deutschen durch politische Entwicklungen in der Türkei; Zustimmung zu einer Verlegung von Bundeswehr-Soldaten wegen des Streits zwischen der Bundesregierung und der Türkei; Befürwortung von wirtschaftlichem Druck auf die Türkei aufgrund der starken Spannungen; erwartete Entwicklung des Verhältnisses zwischen Deutschland und der Türkei; Ausmaß der Missachtung von demokratischen Grundsätzen in der Türkei; Meinung zu einem Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen aufgrund der innenpolitischen Lage in der Türkei; Wiedervereinigung war richtig; Überwiegen von Unterschieden oder Gemeinsamkeiten im Osten und Westen Deutschlands; Probleme der Wiedervereinigung gelöst; Nordkorea: Einschätzung des Gefahrenpotentials für den Weltfrieden durch Nordkorea; Konflikt mit Nordkorea auf diplomatischem Wege lösbar; Deutschland sollte im Nordkorea-Konflikt vermitteln; Meinung zu einer Abspaltung Kataloniens vom spanischen Staat; erwartete Entwicklung in Katalonien; Terrorgefahr: befürchtete Terroranschläge in Deutschland; Großveranstaltungen aufgrund der Terrorgefahr in Zukunft meiden; ausreichende Anstrengungen in Deutschland gegen Terroranschläge; Urlaubspläne geändert aufgrund der Terrorgefahr; Terrorgefahr durch Flüchtlinge in Deutschland gestiegen; Einschätzung der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland; Beurteilung der Reformmaßnahmen der Agenda 2010; Meinung zum Vorschlag von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hinsichtlich Arbeitslosengeld; erwartete Regierungsbildung der SPD mit Grünen und Linke; Meinung zu einer Koalition aus SPD, Grünen und Linke; CSU steht hinter Angela Merkel als Kanzlerkandidatin; Bundeskanzlerpräferenz (Angela Merkel versus Sigmar Gabriel bzw. Angela Merkel versus Martin Schulz); Auswirkung der Kanzlerkandidatur von Martin Schulz auf das Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl; Vergleich von Angela Merkel versus Martin Schulz hinsichtlich Glaubwürdigkeit, Sympathie, Sachverstand, Kompetenzen in Bezug auf ein starkes Europa, soziale Gerechtigkeit und Führungsstärke durch weltweit unsichere Zeiten; Angela Merkel als Kanzlerkandidatin hilfreich für das Abschneiden der CDU/CSU bei der Bundestagswahl; Martin Schulz als Kanzlerkandidat hilfreich für das Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl; Martin Schulz wird SPD erfolgreich in die Zukunft führen; Ausmaß des Bemühens der Politik um die Belange der Bürger; wichtigstes Kriterium für die eigene Wahlentscheidung (Spitzenkandidat einer Partei, politische Inhalte oder Parteiverbundenheit); Unterschiede zwischen CDU/CSU und SPD bei politischen Inhalten; Vertrauen in Parteien auf Einhaltung von Wahlversprechen; wichtigste politische Themen für die eigene Wahlentscheidung; Bewertung der Berufung von Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft; Diskussion um Schröder schadet der SPD im Wahlkampf; Interesse am Wahlkampf zur Bundestag; Bewertung des Wahlkampfs als langweilig; TV-Duell zwischen den beiden Kanzlerkandidaten gesehen; Kenntnis vom Abschneiden der beiden Kandidaten; persönlicher Sieger des TV-Duells; G20-Gipfel: politischer Bereich des weltweit drängendsten Problems; Fortschritte bei der Problemlösung erwartet; Einschränkung des Demonstrationsrechts durch starke Sicherheitsvorkehrungen; Bildungspolitik sollte weiterhin Ländersache bleiben; Beurteilung von Joachim Gauck als Bundespräsident; Meinung zu Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident; Bewertung der Arbeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier; Unterschied wer Bundesregierung bildet; künftiger Wahlsieger der Bundestagswahl 2017 schon klar; persönlich erwarteter Wahlsieger der Bundestagswahl; Bundeskanzler oder Regierungskoalition wichtiger; politische Inhalte oder Angela Merkel als vermuteter Grund für die Wahl von CDU/CSU; politische Inhalte oder Martin Schulz als vermuteter Grund für die Wahl der SPD; Meinung zum Ausschließen einer erneuten großen Koalition durch die SPD; langfristig eher Schaden oder Nutzen für die SPD durch Schritt in die Opposition; langfristig eher Schaden oder Nutzen für die FDP durch eine Koalition mit CDU/CSU und Grünen bzw. für die Grünen durch eine Koalition mit CDU/CSU und FDP; langfristig eher Schaden oder Nutzen durch eine große Koalition für die CDU/CSU und die SPD; Interesse an Meinungsumfragen; Rolle von Meinungsumfragen bei der eigenen Wahlentscheidung; Meinung zum zukünftigen traditionell-konservativen politischen Kurs der CDU; Meinung zu einer größeren Rolle für linke Positionen im zukünftigen politischen Kurs der SPD; Bewertung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; Zeiten besonders unsicher durch weltpolitische Lage; Wichtigkeit der künftigen Wirtschaftsbeziehungen mit China bzw. mit den USA für die EU; erwartete Entwicklung des deutsch-amerikanischen Verhältnisse mit Präsident Donald Trump; Trump wird auch als US-Präsident radikale Positionen vertreten; EU-Länder sollten wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump stärker zusammenhalten; erwarteter stärkerer Zusammenhalt der EU-Länder wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump; Sorgen wegen der Politik von Donald Trump; Sorgen wegen der Politik des russischen Präsidenten Putin; USA unter Donald Trump als verlässlicher Partner für Europa; erwartete Gefährdung der internationalen Zusammenarbeit in wichtigen Politikbereichen unter Donald Trump; vermutete Nähe von Donald Trump zu rechtsextremen Bewegungen in den USA; erwartete Vollendung der Amtszeit durch Donald Trump; Gefühl der Bedrohung durch Kriminalität; Meinung zur rechtlichen Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften; Bewertung der politischen Lebensleistung des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl; Angemessenheit eines europäischen Staatsaktes zu Ehren von Helmut Kohl; Meinung zu einem Fahrverbot für Diesel-PKW; Meinung zu einem Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren ab 2030; zu viel Rücksichtnahme der Politik auf die Interessen der deutschen Automobilindustrie; erwartete zukünftige Bedeutung der deutschen Automobilindustrie weltweit; vermutete eigene Gesundheitsgefährdung durch Insektengift in Eiern; Forderung nach strengeren Gesetzen und Kontrollen in Deutschland bei der Qualität von Lebensmitteln; Bewertung der geforderten 6 Prozent der IG Metall bei den Tarifverhandlungen; Ausmaß der Verbreitung sexueller Belästigung von Frauen in Deutschland; Forderung nach schärferen Gesetzen zum Schutz vor sexueller Belästigung; Wichtigkeit der Diskussion über sexuelle Belästigung; Meinung zur gesetzlichen Anerkennung eines dritten Geschlechts; Beibehalten versus Abschaffen des Video-Beweises in der Fußball-Bundesliga; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einstufung der Parteien SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke und AfD auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rückblick auf das vergangene Jahr 2017 persönlich und für Deutschland; Ausblick auf das kommende Jahr 2018. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner / einer Partnerin; Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 13 Jahren und Alter dieser Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Version; Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Erhebungsgebiet; Einwohner der Gemeinde; geschätztes Alter der Zielperson; Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht, Gesamtgewicht. (de)
  • Most important political problems in Germany; intention to participate in the next federal election and party preference (Sunday question, second vote); type of participation (polling station, postal vote); candidate preference in the next federal election (Sunday question, first vote); certainty of the election decision; voting for this party is conceivable (CDU/CSU, SPD, Die Linke, Die Grünen, FDP and AfD); interest in the federal election; voting behaviour in the last federal election; other election decision if the outcome is known in advance; alternative election decision; satisfaction with the outcome of the federal election; coalition preference; assessment of a grand coalition; evaluation of a coalition of CDU/CSU and Grünen, CDU/CSU and FDP, CDU/CSU, Grünen and FDP, of SPD, Grünen and FDP as well as SPD, Die Linke and Grünen; expected formation of a government; opinion on a re-election of Angela Merkel as Federal Chancellor; expected coalition of CDU/CSU, FDP and Grünen; party that most likely represents a policy according to the respondent on the topics refugees and asylum, investments, climate protection and education policy; sympathy-Skalometer for the parties CDU, CSU, SPD, Die Linke, Grüne, FDP and AfD; satisfaction-Skalometer for the federal government of CDU/CSU and SPD as well as for the respective governing parties and the opposition parties Die Linke und Grüne; ranking of the parties, which like best; most important politicians in Germany; sympathy-Skalometer for selected top politicians (Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Winfried Kretschmann, Ursula von der Leyen, Christian Lindner, Heiko Maas, Thomas de Maizière, Angela Merkel, Andrea Nahles, Cem Özdemir, Wolfgang Schäuble, Martin Schulz, Horst Seehofer, Frank-Walter Steinmeier and Sarah Wagenknecht); satisfaction with democracy; political interest; right people in leading positions; CDU supports the policies of Angela Merkel; CSU supports the policies of Horst Seehofer; SPD supports the policies of Martin Schulz; satisfaction with the social market economy in Germany; assessment of the current economic situation in the country; most suitable party to solve the economic problems in the country; assessment of the current personal economic situation and expected economic situation in the coming year; expected upward trend in Germany (economic expectations); most competent party for job creation, and in the areas of social policy, social justice, refugees and asylum, combating crime and securing pensions; party with the best tax policy and family policy according to the respondent; expected long-term success of the AfD; left-right assessment of the AfD; extent of the dissemination of right-wing extremist ideas in the AfD; enough differentiation of the AfD from right-wing extremist contents; AfD successful in the long term; approval of the other parties´ negative attitude towards cooperation with the AfD; right-wing extremism and left-wing extremism as a threat to democracy; opinion on an election success of the AfD and the FDP in the federal elections; opinion on the political course of the Grünen: open for CDU/CSU in the longer term; preferred government coalition of the Grünen with the SPD and Die Linke or with the CDU/CSU; rather advantages or disadvantages for the German population due to EU membership; assessment of the current state of the EU; problem for Germany´s influence in the EU due to lack of government; opinion on a closer union of Germany with only a part of the EU states; assessment of the strengthening of right-wing populist parties with regard to democracy in Europe; opinion on Britain´s withdrawal from the EU; expected economic consequences of an EU withdrawal of Great Britain for the German economy, for the EU and for Great Britain itself; future of the EU: preference for closer union versus more independence of the member states; opinion on the extent of concessions made by EU countries to Great Britain following its withdrawal from the EU; expected agreement on important topics of the withdrawal negotiations between the EU and Great Britain; preferred result of the run-off election between the presidential candidates in France; importance for the EU of the result of this run-off election; better forecast for the EU due to the election of Emmanuel Macron as President of France; opinion on France´s EU approval of higher national debt; importance of closer cooperation within the EU in various policy areas (refugee policy, combating terrorism and foreign and defence policy); assessment of the work of Chancellor Angela Merkel as a whole and in the refugee crisis; expectation of Martin Schulz´s work as Chancellor; assessment of the compromise between the CDU and CSU in asylum and refugee policy; greater assertiveness of Angela Merkel or Horst Seehofer in this refugee compromise; assessment of the work of the federal government; expectation of a better federal government consisting of SPD, Linke and Grünen, SPD, Grünen and FDP or CDU/CSU, Grünen and FDP; preference for a CDU/CSU or SPD-led federal government; negotiations on forming a government: evaluation of a grand coalition of CDU/CSU and SPD, a minority government of CDU/CSU and new elections in failed negotiations; most probable variant of government formation; climate change: assessment of climate change as a major problem for Germany; expected success of the World Climate Conference in Bonn for climate protection; sufficient efforts in Germany for climate protection; opinion on the shutdown of coal-fired power plants; expected equal distribution of refugees among EU member states; support for financial compensation payments instead of receiving refugees; fewer refugees by combating causes of escape in Africa; high number of arriving (split: present) refugees from crisis areas; expected decline in the number of refugees due to the planned examination of the right to asylum in Africa; too much is being done in Germany for the integration of refugees; threat to social values by refugees; demand for stricter laws to deport asylum seekers who have committed crimes; advocate an extension of deportation detention for so-called endangerer; opinion on the deportation of rejected asylum seekers to unsafe home countries; personally rather advantages or disadvantages because of the refugees; opinion on family reunification for rejected asylum seekers and refugees; opinion on an immigration law regulating the influx of workers; importance of a good relationship between Germany and Turkey; expected failure of the refugee deal with Turkey; opinion on the election campaign of Turkish politicians for a new Turkish constitution in Germany; demand for stronger criticism of Turkey by the Federal Government because of political developments; endangerment of democracy in Turkey under President Erdogan; expected burden on the coexistence of Turks and Germans by political developments in Turkey; approval of a transfer of Federal Armed Forces because of the dispute between the Federal Government and Turkey; advocacy of economic pressure on Turkey because of strong tensions; expected development of the relationship between Germany and Turkey; extent of disregard for democratic principles in Turkey; opinion on a break-off of the EU accession negotiations due to the internal political situation in Turkey; reunification was correct; predominance of differences or similarities in East and West Germany; problems of reunification solved; North Korea: North Korea assesses the potential threat to world peace; conflict with North Korea can be resolved diplomatically; Germany should mediate in the North Korean conflict; opinion on a separation of Catalonia from the Spanish state; expected development in Catalonia; feared terrorist attacks in Germany; avoid major events in the future due to the terrorist threat; sufficient efforts in Germany against terrorist attacks; holiday plans changed due to the terrorist threat; Increased risk of terrorism by refugees in Germany; assessment of social justice in Germany; assessment of reform measures of Agenda 2010; opinion on the proposal of SPD candidate for chancellor Martin Schulz on unemployment benefit; expected formation of SPD government with Grünen and Linke; opinion on a coalition of SPD, Grünen and Linke; CSU supports Angela Merkel as candidate for chancellor; preference for Chancellor (Angela Merkel versus Sigmar Gabriel resp. Angela Merkel versus Martin Schulz); effect of Martin Schulz´s candidacy as chancellor on the SPD´s performance in the federal elections; comparison of Angela Merkel vs. Martin Schulz with regard to credibility, sympathy, expertise, competences in relation to a strong Europe, social justice and leadership through times of global uncertainty; Angela Merkel as candidate for chancellor helpful for the CDU/CSU in the federal elections; Martin Schulz as candidate for chancellor helpful for the SPD in the federal elections; Martin Schulz will successfully lead SPD into the future; extent of political efforts to address the concerns of citizens; most important criterion for one´s own election decision (leading candidate of a party, political content or party affiliation); differences between CDU/CSU and SPD in political content; confidence in parties to keep election promises; most important political issues for one´s own election decision; evaluation of Gerhard Schröder´s appointment to the Supervisory Board of the Russian oil company Rosneft; discussion about Schröder damages the SPD in the election campaign; interest in the election campaign; assessment of the election campaign as boring; TV duel between the two candidates for chancellor seen; knowledge of the results of the two candidates; personal winner of the TV duel; G20 summit: political area of the world´s most pressing problem; progress expected in solving the problem; restriction of the right to demonstrate through strong security precautions; education policy should remain a state matter; assessment of Joachim Gauck as Federal President; opinion on Frank-Walter Steinmeier as Federal President; evaluation of the work of Federal President Frank-Walter Steinmeier; difference who forms the Federal Government; future election winner of the 2017 Bundestag election already clear; personally expected winner of the federal elections; Chancellor or governing coalition more important; political content or Angela Merkel as presumed reason for the election of CDU/CSU; political content or Martin Schulz as presumed reason for the election of the SPD; opinion on the exclusion of a new grand coalition by the SPD; in the long run rather damage or benefit for the SPD by step into the opposition; in the long run rather damage or benefit for the FDP by a coalition with CDU/CSU and Grüne respectively for the Grünen through a coalition with CDU/CSU and FDP; in the long run rather damage or benefit through a large coalition for the CDU/CSU and the SPD; interest in opinion polls; role of opinion polls in the own election decision; opinion on the future traditional-conservative political course of the CDU; opinion on a greater role for left positions in the future political course of the SPD; evaluation of relations between Germany and the USA; times particularly uncertain due to the global political situation; importance of future economic relations with China and the USA respectively with the USA for the EU; expected development of German-American relations with President Donald Trump; Trump will also represent radical positions as US President; EU countries should hold together more strongly because of the policy of US President Donald Trump; expected stronger cohesion of EU countries because of the policy of US President Donald Trump; concerns because of the policy of Donald Trump; concerns because of the policy of Russian President Putin; USA under Donald Trump as a reliable partner for Europe; expected threat to international cooperation in important policy areas under Donald Trump; proximity of Donald Trump to far-right movements in the USA; expected completion of Donald Trump´s term of office; feeling threatened by crime; opinion on legal equality of same-sex partnerships; evaluation of the political life´s work of former Chancellor Helmut Kohl; appropriateness of a European state act in honour of Helmut Kohl; opinion on a driving ban for diesel cars; opinion on a ban on cars with internal combustion engines from 2030; too much consideration of the interests of the German automotive industry; expected future importance of the German automotive industry worldwide; suspected own health risk from insect venom in eggs; demand for stricter laws and controls in Germany on the quality of food; assessment of the required 6 percent of the IG Metall in collective bargaining; extent of the spread of sexual harassment of women in Germany; demand for stricter laws to protect against sexual harassment; importance of the discussion on sexual harassment; opinion on the legal recognition of a third sex; retention vs. abolition of video evidence in the German Football League; left-right self-assessment; classification of the parties SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP, Die Linke and AfD on a left-right continuum; review of the past year 2017 personally and for Germany; outlook for the coming year 2018. Demography: sex; age (categorized); marital status; cohabitation with a partner; children; number of children in the household under 13 years and age of these children; education: highest school-leaving qualification or desired school-leaving qualification; university degree or equivalent; vocational training; employment; own job hazard; occupational group; household size; number of persons in the household from 18 years; union member in the household; denomination; frequency of church attendance; party affiliation and party identification; number of telephone numbers at home. Additionally coded: respondent ID; version; survey month; survey week; federal state; survey area; inhabitants of the municipality; estimated age of respondent; weighting factors: representative weight, total weight. (en)
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  • 10.4232/1.13170 ()
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  • 2017-12-07 (xsd:date)
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  • Die Datenbasis besteht aus Einzelstudien, Panel-Studien und aus kumulierten Studien. Sie umfasst repräsentative Umfragen zu allen Bundestagswahlen seit 1949.
    Weitere Bundestagswahlstudien finden Sie in der Liste zu GLES (German Longitudinal Election Study). (de)
  • Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Mit der Untersuchung von Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen Ereignissen, Parteien und Politikern stellen die Politbarometer ein wichtiges Instrument der politischen Meinungs- und Einstellungsforschung dar. (de)
  • The "Politbarometer" surveys are performed since 1977 at about monthly intervals by the Forschungsgruppe Wahlen (Institute for election research) for the ZDF (Second German TV network). Since 1990 it is also available for the newly formed German states. They are intended to poll the opinions and attitudes of eligible Germans with regard to current events and issues as well as to political parties and individual politicians. (en)
  • The data base consists of one-off surveys, panel surveys, and cumulated surveys. It comprises representative polls for all German federal elections since 1949.
    Further studies are listed under GLES (German Longitudinal Election Study). (en)
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  • DE (xsd:string)
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  • Longitudinal: Trend/Repeated cross-section (en)
  • Längsschnitt: Trend/Wiederholter Querschnitt (de)
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  • Politbarometer 2017 (Cumulated Data Set) (en)
  • Politbarometer 2017 (Kumulierter Datensatz) (de)
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  • Probability: Multistage; Probability Sample: Multistage Sample (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl (de)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA6988 Data file Version 1.2.0, https://doi.org/10.4232/1.13170 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6988 Datenfile Version 1.2.0, https://doi.org/10.4232/1.13170 (de)
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  • 2017-01-10 (xsd:date)
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  • Deutsche Bundestagswahlstudien (de)
  • German Federal Election Studies (en)
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  • Politbarometer (de)
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  • ZA6988 ()
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  • 04.04.2017 - 06.04.2017, Week 14 (en)
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