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  • Der Monitor Digitale Bildung schafft erstmals eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung.

    Einsatz von digitalen Lernformen und Lernkonzepten an der Hochschule. Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre. Bewertung des digitalen Lernens. Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen. Herausforderungen. Qualifizierungsmaßnahmen für den Einsatz digitaler Medien.

    Themen: 1. Technische Ausstattung: Für die Nutzung in Lehrveranstaltungen vorhandene Medientechnik bzw. Hardware (Tablet, PC und Notebook, digitale Kamera, interaktives Whiteboard, Beamer, Sonstiges); geplante Anschaffung, in geringer oder ausreichender Stückzahl vorhanden; zur Verfügung stehende Lernanwendungen mit Lizenzen für Hochschulangehörige, für Studierende bzw. für einzelne Geräte (Office-Programme, Zugriff auf kostenpflichtigen Content, z.B. E-Books, Lernmanagementsystem, z.B. Moodle, Software, wie Statistik- oder Konstruktionsprogramme, Literaturverwaltungsprogramme, E-Portfolio, sonstige Anwendungen (offen); ausreichendes WLAN an der eigenen Hochschule; Bewertung der technischen Ausstattung zum digitalen Lernen an der eigenen Hochschule.

    2. Geräteausstattung der Studierenden: Bewertung der Nutzung privater Geräte durch Studierende in den Veranstaltungen (wirkt störend, gut während der Veranstaltung einsetzbar, z.B. für Recherchen, fördert Betrugsmöglichkeiten, erhöht die Beteiligung, erhöht die Ablenkung durch E-Mails oder Social Media-Nutzung); eigene Haltung bzw. Strategie der Hochschule hinsichtlich der Nutzung privater mobiler Geräte durch Studierende in Veranstaltungen (Verantwortung der Dozenten, es gelten die Regelungen der Hochschule oder der Fakultäten, bisher keine Regelung).

    3. Einschätzungen zum digitalen Lernen: Einschätzung der Hochschulstrategie zur Digitalisierung der Lehre (kein hochschulweiter systematischer Einsatz digitaler Lernmedien, Hochschule beteiligt sich im Rahmen von Modellversuchen an der Umsetzung digitalen Lernens, gute Ausstattung mit technischen Geräten und Programmen, Beratungs- und Unterstützungsangebote für die digitale Lehre, Hochschulleitung investiert vermehrt in Hardware und Software, digitale Medien auch in Zukunft nicht relevant an der eigenen Hochschule).

    4. Einführung digitalen Lernens: Stellenwert des Einsatzes digitaler Lernformen im Rahmen der strategischen Ausrichtung der Hochschule; treibende Kräfte für die Einführung von digitalen Medien an der Hochschule (Studierende, einzelne Hochschullehrende, zentrale Hochschuleinrichtung, Hochschulleitung, Ministerium, Förderinstitutionen, Niemand, Sonstige (offen)).

    5. Visionen: Bewertung ausgewählter Zukunftsvisionen für die digitale Hochschule (Besprechungen und Präsenzveranstaltungen werden vermehrt durch virtuelle Treffen ersetzt, zukünftige Ergänzung Präsenzveranstaltungen durch Online-Angebote, Durchführung von Eignungs- und Abschlusstests zunehmend online, Studierende werden verstärkt online kooperieren und lernen, Studierendenbetreuung vermehrt durch soziale Medien, Hochschule wird künftig komplett Online-Studiengänge anbieten, passgenaue Angebote für leistungsstärkere bzw. -schwächere Studierende durch Learning Analytics);

    6. Open Educational Resources - Inhalte und Anwendungen: Zentral an der Hochschule zur Verfügung gestellte externe Lernmaterialien und Lerntechnologien (Lern-Apps, Lernmanagementsysteme, z.B. Moodle oder ILIAS, digitale Lernressourcen, z.B. E-Books, Lernvideos, Software, z.B. Statistik- und Kalkulationsprogramme, Planspiele, Literaturverwaltungsprogramme, E-Assessmentsysteme, Prüfungssysteme).

    7. Digitales Lernen für bestimmte Zielgruppen: Zusätzlich an der Hochschule eingesetzte bzw. nicht eingesetzte Mittel zur Unterstützung von Studierenden mit besonderem Förderbedarf (zur Verfügung stellen von Geräten, z.B. Leih-Notebooks, assistive Systeme zum Ausgleich körperlicher Handicaps, Einsatz kleiner Evaluationen, verbunden mit kurzen Aufgaben (Quests), Unterstützung des selbstbestimmten Lernens, Videoangebote, die komplexe Sachverhalte und Prozesse demonstrieren, Texte, die die muttersprachliche Kompetenz berücksichtigen, Kostenübernahme für kostenpflichtige Angebote, z.B. Förderkurse, Skripte, Eignungsberatung und Tests mithilfe digitaler Medien, andere Unterstützungsformen (offen).

    8. Bewertung des digitalen Lernens allgemein: Bewertung von digitalen Lehr- und Lernangeboten (motivierend, aufwändig, verbessern das Lernergebnis, schwer auf ihren Erfolg hin zu überprüfen, entlasten das Lehrpersonal, verringern die Abbruchquoten im Studium, verbessern sozial benachteiligen / körperlich beeinträchtigten Lernenden den Zugang, erschweren individuelles Lernen, fördern die Attraktivität der Hochschule).

    9. Herausforderungen: Schwierigkeiten und Probleme im Hinblick auf den Einsatz digitaler Lernformen in der Hochschule (zu hohe Kosten für die Beschaffung der Lerninhalte und für die technische Ausstattung, zu teure Wartung von Geräten und Anwendungen, Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen, z.B. WLAN, andere Aufgaben und Lernformen lassen den Studierenden nur wenig Zeit zum digitalen Lernen, problematische rechtliche Fragen, z.B. zu Nutzungsrechten, fehlende professionelle Betreuung der digitalen Infrastruktur an der Hochschule, unübersichtliches Angebot zum digitalen Lernen, fragwürdige Qualität der digitalen Lernangebote, Studierenden fehlt hinreichende medienbezogene Kompetenz, zu hoher Aufwand und keine Anrechnung auf das Lehrdeputat, fehlende didaktische Beratung zur digitalen Lehre an der Hochschule, andere Herausforderungen (offen).
    Herausforderungen speziell an Hochschulen: Bewältigung ausgewählter Herausforderungen durch digitale Lernmedien (wachsende Studierendenzahlen, Heterogenität der Studierenden, z.B. Alter, Herkunft, Wissensstand, Inklusion von Studierenden (Handicaps), Internationalisierung, hohe Abbrecherquoten, Verbesserung der Studienfacheignung, Studierenden-Recruiting, individualisiertes Lernen, bessere Betreuungsqualität, mehr Service und Flexibilität, Lernerfolgs-Controlling und Analyse, Übergang von der Schule zur Hochschule).

    10. Test- und Prüfungskonzepte: Praxis an der Hochschule zur Abnahme von Prüfungen mit Unterstützung des Computers (Prüfung oder Test als Aufnahmeprüfung für eine Lehrveranstaltung, Aufgaben und Tests als Prüfung zwischendurch zur Optimierung des Kurses, Prüfung oder Test als Abschlussprüfung einer Lehrveranstaltung).

    11. Qualifizierung: Geeignete Maßnahmen, um Hochschullehrende für den Einsatz digitaler Medien zu qualifizieren (als Einstellungs- oder Berufungskriterium, Fort- und Weiterbildungskurse, Förderung des informellen Austauschs, Selbststudium, andere Möglichkeiten (offen); Existenz eines hochschulinternen oder hochschulübergreifenden Arbeitskreises für Hochschullehrende zum Thema digitale Medien; offene Nennung dieses Arbeitskreises; Einrichtung folgt beim Einsatz digitaler Medien bestimmten Standards oder hat ein Zertifikat, ein Gütesiegel oder einen Preis erhalten (offene Nennung dieser Standards, Gütesiegel oder Preise).

    Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Hochschultyp; staatliche, private oder konfessionelle Trägerschaft der Hochschule; Tätigkeitsdauer in der jetzigen Funktion.

    Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Funktion des Befragten an der Hochschule (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum, Sonstiges); Gruppen Hochschulgröße. (de)
  • The Digital Education Monitor (Monitor Digitale Bildung) creates for the first time a comprehensive and representative empirical database on the state of digitized learning in the various education sectors in Germany - schools, vocational training, higher education, and advanced training.

    Use of digital forms of learning and learning concepts at the university. Assessment of the university strategy for the digitization of teaching. Assessment of digital learning. Future visions for the digital university. Digital learning for specific target groups. Challenges. Qualification measures for the use of digital media.

    Topics: 1. Technical equipment: media technology or hardware available for use in courses (tablet, PC and notebook, digital camera, interactive whiteboard, beamer, other); planned acquisition, available in small or sufficient numbers; learning applications available with licenses for university staff, for students, resp. for individual devices (office programs, access to paid content, e.g. e-books, learning management system, e.g. Moodle, software such as statistics or design programs, literature management programs, e-portfolio, other applications (open); sufficient WLAN at own university; assessment of technical equipment for digital learning at own university.

    2. Students´ device equipment: assessment of the use of private devices by students in events (appears disruptive, can be used well during the event, e.g. for research, promotes opportunities for cheating, increases participation, increases distraction through emails or social media use); university´s own attitude or strategy regarding the use of private mobile devices by students in events (responsibility of lecturers, university or faculty regulations apply, no regulation to date).

    3. Assessments of digital learning: assessment of the university strategy for the digitalization of teaching (no university-wide systematic use of digital learning media, university participates in the implementation of digital learning within the framework of pilot projects, good equipment with technical devices and programs, consulting and support services for digital teaching, university management increasingly invests in hardware and software, digital media also not relevant in the future at the own university).

    4. Introduction of digital learning: importance of the use of digital forms of learning within the strategic orientation of the university; driving forces for the introduction of digital media at the university (students, individual university lecturers, central university institution, university management, ministry, funding institutions, nobody, other (open)).

    5. Visions: evaluation of selected future visions for the digital university (meetings and face-to-face events will increasingly be replaced by virtual meetings, future supplementation of face-to-face events with online offerings, conducting aptitude and final tests increasingly online, students will increasingly cooperate and learn online, student support increasingly through social media, university will offer completely online degree programs in the future, tailored services for higher- and lower-performing students through learning analytics.

    6. Open educational resources - content and applications: external learning materials and learning technologies made available centrally at the university (learning apps, learning management systems, e.g. Moodle or ILIAS, digital learning resources, e.g. e-books, learning videos, software, e.g. statistics and calculation programs, business games, literature management programs, e-assessment systems, examination systems).

    7. Digital learning for specific target groups: additional resources used or not used at the university to support students with special needs (providing equipment, e.g. loan notebooks, assistive systems to compensate for physical handicaps, use of small evaluations combined with short tasks (quests), support for self-determined learning, video offerings that demonstrate complex issues and processes, texts that take into account native language competence, cost coverage for paid offerings, e.g., remedial courses, scripts, aptitude assessment and tests using digital media, other forms of support (open).

    8. Assessment of digital learning in general: assessment of digital teaching and learning offerings (motivating, time-consuming, improve learning outcomes, difficult to check for success, relieve teaching staff, reduce dropout rates in studies, improve access for socially disadvantaged / physically impaired learners, make individual learning more difficult, promote the attractiveness of the university).

    9. Challenges: difficulties and problems with regard to the use of digital forms of learning at the university (too high costs for the acquisition of learning content and for technical equipment, too expensive maintenance of devices and applications, concerns about health effects, e.g. WLAN, other tasks and forms of learning leave students little time for digital learning, problematic legal issues. e.g., on usage rights, lack of professional support for digital infrastructure at the university, unclear offerings for digital learning, questionable quality of digital learning opportunities, students lack sufficient media-related competence, too much effort and no credit for teaching load, lack of didactic advice on digital teaching at the university, other challenges (open). Challenges specific to universities:
    Addressing selected challenges through digital learning media (growing student numbers, heterogeneity of students, e.g., age, origin, knowledge level, inclusion of students (handicaps), internationalization, high dropout rates, improving suitability for study, student recruiting, individualized learning, better quality of support, more service and flexibility, learning success controlling and analysis, transition from school to university).

    10. Test and examination concepts: university practice for taking examinations with the assistance of the computer (examination or test as an entrance examination for a course, tasks and tests as an examination in between to optimize the course, examination or test as a final examination of a course).

    11. Qualification: appropriate measures to qualify university teachers for the use of digital media (as a hiring or appointment criterion, continuing education courses, promotion of informal exchange, self-study, other possibilities (open); existence of an internal or inter-university working group for university teachers on the topic of digital media; open naming of this working group; institution follows certain standards in the use of digital media or has received a certificate, a seal of approval or an award (open naming of these standards, seals of approval or awards).

    Demography: sex; age (grouped); type of institution of higher education; public, private, or denominational sponsorship of institution; length of service in current role.

    Additionally coded: respondent ID; respondent´s function at the university (university management or rector´s office, dean´s office, media or computer center, university library, university didactic center, other); groups university size. (en)
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  • Individual (en)
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  • Communication, Public Opinion, Media (en)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
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  • Schmid, Ulrich; Goertz, Lutz; Behrens, Julia; Bertelsmann Stiftung, Gütersloh (2017): Monitor Digital Education - College in Digital Age - College Management and Administration. GESIS Data Archive, Cologne. ZA6782 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12728 (en)
  • Schmid, Ulrich; Goertz, Lutz; Behrens, Julia; Bertelsmann Stiftung, Gütersloh (2017): Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltung. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6782 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12728 (de)
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  • Erhebungseinheit: Erwachsene; sonstiges### Der Datensatz ´Monitor Digitale Bildung – Hochschulleitung und -verwaltung´ gehört zu einer umfangreichen Studie, die den Stand und die Bewertung des digitalen Lernens in der Berufsausbildung, in allgemeinbildenden Schulen, in Hochschulen und in der Weiterbildung untersucht. In jedem Sektor werden verschiedene Akteure befragt, die z.T. miteinander verglichen werden können. (de)
  • Survey unit: adults; others### The dataset ´Monitor Digitale Bildung - Lehrende´ (Digital Education Monitor - Teachers) is part of a comprehensive study that examines the status and assessment of digital learning in vocational training, general education schools, higher education institutions and continuing education. Different players are surveyed in each sector, some of whom can be compared with each other. (en)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
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  • GESIS - HostingInstitution (de)
  • GESIS - Vertrieb (de)
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  • 1.0.0, 2017-03-20, https://doi.org/10.4232/1.12728 (xsd:string)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Computerunterstützt (CASI); Selbstausfüller: CASI (Computerunterstützte Selbstbefragung) (de)
  • Self-administered questionnaire: Computer-assisted (CASI); Self-administered questionnaire: CAWI (Computer Assisted Web Interview) (en)
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  • mmb Institut - Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Essen (en)
  • mmb Institut - Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Essen (de)
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  • Project page Bertelsmann Stifung (en)
  • Projektseite Bertelsmann Stiftung (de)
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  • 10.4232/1.12728 ()
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  • 2016-03-07 (xsd:date)
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  • Die Bertelsmann Stiftung ist eine selbständige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Gütersloh. Sie fördert „Reformprozesse“ und „Prinzipien unternehmerischen Handelns“, um eine „zukunftsfähige Gesellschaft“ aufzubauen. (de)
  • Learning is increasingly taking place virtually. But how well are educational institutions in Germany prepared for this? The Bertelsmann Stiftung and the MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung are conducting the "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" (Monitor Digital Education in Germany). It will record, analyse and make transparent the use and benefits of digital learning in schools, vocational training, higher education and continuing education. (en)
  • Lernen findet zunehmend virtuell statt. Aber wie gut sind Bildungsinstitutionen in Deutschland darauf vorbereitet? Dazu führt die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung den "Monitor Digitale Bildung in Deutschland" durch. Er wird die Nutzung und den Nutzen digitalen Lernens in Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung erfassen, analysieren und transparent machen. (de)
  • The Bertelsmann Stiftung is an independent foundation under private law based in Gütersloh. It promotes "reform processes" and "principles of entrepreneurial action" in order to build a "sustainable society". (en)
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  • Monitor Digital Education - College in Digital Age - College Management and Administration (en)
  • Monitor Digitale Bildung - Hochschule im digitalen Zeitalter - Hochschulleitung und -verwaltung (de)
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  • Probability: Systematic random; Probability Sample: Systematic Random Sample Sample selection was controlled with the following characteristics: - Representative distribution of sponsorship (public, private, denominational). - Representative distribution of number of students (small universities: under 5000 students; medium universities: between 5001 to 15,000 students; large universities: over 15,000 students) - Representative distribution of the type of higher education institution (university, university of applied sciences, college of art and music) (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Systematische Zufallsauswahl; Wahrscheinlichkeitsauswahl: Systematische Zufallsauswahl Die Auswahl der Stichprobe wurde mit folgenden Merkmalen kontrolliert: - Repräsentative Verteilung der Trägerschaft (staatlich, privat, konfessionell) - Repräsentative Verteilung der Anzahl der Studierenden (kleine Hochschulen: unter 5000 Studierenden; mittelgroße Hochschulen: zwischen 5001 bis 15.000 Studierenden; große Hochschulen: über 15.000 Studierenden) - Repräsentative Verteilung des Hochschultyps (Universität, Fachhochschule, Kunst- und Musikhochschule) (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA6782 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12728 (en)
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  • Monitor Digital Education in Germany (en)
  • Monitor Digitale Bildung in Deutschland (de)
  • Studien der Bertelsmann-Stiftung (de)
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  • Schmid, Ulrich; Goertz, Lutz; Behrens, Julia: Monitor Digitale Bildung : Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung 2016 https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Studie_Monitor-Digitale-Bildung_Berufliche-Ausbildung-im-digitalen-Zeitalter_IFT_2016.pdf (xsd:string)
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  • The population included state, private and confessional institutions of higher education in Germany (universities, universities of applied sciences, colleges of art and music). Those responsible for university management and university administration were interviewed (rectorate, dean’s office, media center, datacenter, university library, university didactical center). For the higher education sector, a random sample of 50 higher education institutions from Germany was drawn. The population included 399 state-recognized universities (status 2014). (en)
  • Zur Grundgesamtheit zählten Hochschulen in staatlicher, privater und konfessioneller Trägerschaft in Deutschland (Universitäten, Fachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen). Befragt wurden Verantwortliche der Hochschulleitung und Hochschulverwaltung (Hochschulleitung bzw. Rektorat, Dekanat, Medien- bzw. Rechenzentrum, Hochschulbibliothek, Hochschuldidaktisches Zentrum) Für den Bildungssektor Hochschule wurde eine Zufallsstichprobe von 50 Hochschulen aus Deutschland gezogen. Zur Grundgesamtheit zählten 399 staatlich anerkannte Hochschulen (Stand 2014). (de)
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