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  • Betroffenheit von Hochwasser oder Überschwemmungen, Helfer bzw. Helferin, Krisenbewältigung und Krisenkommunikation. Vorsorgeverhalten und bauliche Schutzmaßnahmen, Risikokommunikation und kommunale Belange. Politische Partizipation und Einstellungen.

    1. Betroffenheit von Hochwasser oder Überschwemmungen, Helfer / Helferin, Krisenbewältigung und Krisenkommunikation: Einschätzung der Wahrscheinlichkeit für persönliche Betroffenheit von Unwetter / Hochwasser in den nächsten 5 Jahren; Ortsgröße; persönliche Betroffenheit von Unwetter / Überschwemmung seit dem Jahr 2000; Ereignis am derzeitigen Wohnort; Art des Ereignisses; Betroffenheit naher Familienangehöriger oder enger Freunde von einem extremen Unwetter oder einer Überschwemmung seit dem Jahr 2000; Jahr des Ereignisses; Einschätzung des Schadenumfangs; Versicherung des Schadens; finanzielle Unterstützung vom Staat im Schadensfall; Einsatz als freiwilliger Helfer / freiwillige Helferin seit dem Jahr 2000; Einsatz als freiwilliger Helfer / freiwillige Helferin als ehrenamtliches Mitglied einer Hilfsorganisation; Einsatz als freiwilliger Helfer / freiwillige Helferin spontan vor Ort; Art des spontanen Hilfseinsatzes; Geldspenden bzw. Sachspenden für Betroffene von Unwettern / Überschwemmungen; Anteilnahme für Betroffene von Unwettern / Überschwemmungen; Zufriedenheit mit der Bewältigung der akuten Krise; Beteiligung externer Organisationen oder staatlicher Einrichtungen an der Krisenbewältigung und Zufriedenheit mit deren Arbeit; Nennung einzelner Organisation oder staatlicher Einrichtungen, mit deren Einsatz man besonders zufrieden bzw. besonders unzufrieden war; genutzte Informationsmöglichkeiten in der Krise (Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen, Radio, persönliche Gespräche, Informationsmöglichkeiten vor Ort, Soziale Medien, andere Internetangebote, keine); wichtigste Informationsquelle in der Krise.

    2. Vorsorgeverhalten und bauliche Schutzmaßnahmen, Risikokommunikation und kommunale Belange: Machtlosigkeit des einzelnen Bürgers gegenüber Unwettern und Überschwemmungen; Schutz vor Unwettern oder Überschwemmungen ist eher eine staatliche Aufgabe; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; genutzte Informationsmöglichkeiten für den präventiven Schutz vor Unwettern oder Überschwemmungen (Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen, Radio, Soziale Medien, andere Internetangebote, persönliche Gespräche, Informationsveranstaltungen vor Ort, Versicherungen, Behörden); wichtigste Informationsquelle bei Suche nach Schutzmöglichkeiten vor Unwettern oder Überschwemmungen; Immobilienbesitz; Wohnsituation (Wohnstatus); Etage der Wohnung; Lage des Hauses bzw. der Wohnung in einem überschwemmungsgefährdeten Gebiet; Wohndauer; bauliche Schutzmaßnahmen am Haus / an der Wohnung bzw. am Immobilieneigentum durchgeführt; Grund gegen Schutzmaßnahmen am Eigentum; generelle Bereitschaft in Schutzmaßnahmen am Eigentum zu investieren; Durchführung von Schutzmaßnahmen unmittelbar nach einem Unwetter oder einer Überschwemmung; Kosten für Schutzmaßnahmen; Abschluss von Versicherungen (Hausratsversicherung, Gebäudeversicherung, Elementarschadensversicherung, personenbezogene Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung, Unfallversicherung); staatliche Vorsorgemaßnahmen: politische Ebene, die am ehesten verantwortlich für Vorsorge vor Unwettern und Überschwemmungen sein soll; Maßnahmen der Gemeinde / Stadt zum Schutz vor Unwettern oder Überschwemmungen und Art der Maßnahmen; Bereitschaft zu höheren Abgaben für einen besseren Schutz gegen Unwetter und Überschwemmungen; Informationsverhalten über Angelegenheiten der Gemeinde / Stadt (Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen, Radio, persönliche Gespräche, Soziale Medien, andere Internetangebote); allgemeine Informationsangebote der Gemeinde / Stadt im Internet; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Angelegenheiten in der eigenen Gemeinde / Stadt; Gemeinde / Stadt nimmt die Anliegen ihrer Bürger ernst.

    3. Politische Partizipation und Einstellungen: Teilnahme an einer Bürgerversammlung oder einer Bürgersprechstunde im Jahr 2014; Politikinteresse; Teilnahme an der letzten Bundestagswahl; Parteineigung; Rangfolge persönlich wichtigster politischer Ziele; Mitgliedschaft in einer politischen Gruppierung, einer Partei oder einer Gewerkschaft; Teilnahme an einer politischen Demonstration, einer Protestaktion oder einem Streik; Beteiligung an einer Unterschriftensammlung; Geldspende an eine politische Organisation oder Gruppe; Nutzung einer anderen Möglichkeit politischer Beteiligung; ehrenamtliche Tätigkeit im Jahr 2014; Ehrenamt mit Bezug zu Unwetter oder Überschwemmungen; privater Internetanschluss; Art des Internetanschlusses; Nutzungshäufigkeit von Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen, Radio, Internet und persönlichen Gesprächen; Nutzung von Sozialen Medien und Nutzungshäufigkeit; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (eigene Gesundheit, Wohnsituation, finanzielle Situation, eigener Lebensstandard).

    Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Alter; Alter kategorisiert; deutsche Staatsangehörigkeit; Familienstand; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; höchster Ausbildungsabschluss oder Hochschulabschluss; Erwerbssituation (Vollzeit, Teilzeit, Altersteilzeit, geringfügig erwerbstätig, ´Ein-Euro-Jobber´, gelegentlich oder unregelmäßig beschäftigt, in einer beruflichen Ausbildung / Lehre, Umschulung, Wehrdienst / Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Mutterschutz, Elternzeit o. sonstige Beurlaubung, nicht erwerbstätig); befristetes Arbeitsverhältnis; Tätigkeit als Beamter, Richter oder selbständig oder freiberuflich tätig; im Rahmen der beruflichen Tätigkeit mit Fragen zu Unwettern und Überschwemmungen befasst; genaue berufliche Tätigkeit im Bereich Unwetter und Überschwemmungen (offen); Anzahl der Personen unter 16 Jahren im Haushalt; Haushaltsgröße; Zusammenleben mit einem Partner im gemeinsamen Haushalt; Höhe des persönlichen Nettoeinkommens und des Haushaltsnettoeinkommens.

    Zusätzlich verkodet wurden: Befragten-ID; Projektname; Interviewer-ID; Alter und Geschlecht des Interviewers; Befragungsdatum; Kalenderwoche; Anrufdauer; Anrufhäufigkeit; BIK; Bundesland; Gewichtungsfaktoren. (de)
  • Experience with flooding, helper, crisis management and crisis communication. Preventive behavior and structural protection measures, risk communication and communal concerns. Political participation and attitudes. (en)
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  • Gemeinde, Wohnumwelt (de)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Kommunikation, öffentliche Meinung, Medien (de)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Society, Culture (en)
  • Umwelt, Natur (de)
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  • Riedl, Jasmin, Drews, Wiebke, Jager, Andreas, & Kurze, Kristina (2016): Krisen- und Risikokommunikation bei Hochwasser- und Unwetterereignissen. GESIS Data Archive, Cologne. ZA6440 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12593 (en)
  • Riedl, Jasmin, Drews, Wiebke, Jager, Andreas, & Kurze, Kristina (2016): Krisen- und Risikokommunikation bei Hochwasser- und Unwetterereignissen. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6440 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12593 (de)
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  • Jager, Andreas; Riedl, Jasmin; Kurze, Kristina; Drews, Wiebke: Krisen- und Risikokommunikation im Baulichen Bevölkerungsschutz : Mehr als ein rationaler Diskurs. Neubiberg: Universität der Bundeswehr München 2016 Volltext: https://athene-forschung.rz.unibw-muenchen.de/node?id=113575 (xsd:string)
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