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  • Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.

    Themen:
    Einschätzung der allgemeinen, eigenen wirtschaftlichen, europäischen Lage (aktuell, retrospektiv, prospektiv); Verantwortlichkeit für allgemeine, eigene wirtschaftliche Lage; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, Anzahl Bundesländer, 5% Hürde, Bundesrat, Wahlgeheimnis, Wahlrecht, Überhangmandate, Zuordnung Politiker/Parteien); Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe (Erststimme, Zweitstimme); Gründe für Nichtwahl, Wahlentscheidung; Hypothetische Stimmabgabe; Sicherheit der Wahlentscheidung; Kanzler-Präferenz; Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit von Meinungsumfragen; Verbundenheit mit Gemeinde, Bundesland, Deutschland, EU, Europa; Wichtigstes, zweit-/drittwichtigstes Problem; Lösungskompetenz wichtigstes, zweit-/drittwichtigstes Problem; (Kollektive) Efficacy und Wahlnorm; Demokratieprinzipien; Positionsissues (Parteien, Ego, Kanzlerkandidaten (Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück), Wichtigkeit) sozioökonomische Dimension, libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern), Kernenergie, Wirtschaftspolitik, Integration, Klimaschutz, Europa, Generationsgerechtigkeit, Kriminalität, Schuldenaufnahme, Außenpolitik, Rolle des Staates in der Wirtschaft); Persönlichkeit, Big 5 (psychologische Selbstcharakterisierung), Emotionen; Sympathie-Skalometer ausgewählter Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke), Politiker (Angela Merkel, Frank-Walter Steinmeier, Guido Westerwelle, Jürgen Trittin, Oskar Lafontaine, Karl-Theodor zu Guttenberg, Horst Seehofer, Renate Künast, Gregor Gysi, Ursula von der Leyen, Peer Steinbrück, Franz Müntefering, Wolfgang Schäuble, Cem Özdemir, Rainer Brüderle, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sigmar Gabriel, Bernd Lucke, Philipp Rösler, Katrin Göring-Eckardt, Bernd Schlömer, Sahra Wagenknecht), Regierung; Eigenschaften der Kanzlerkandidaten (Merkel, Steinmeier, Steinbrück) (Durchsetzungsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sympathie, Wirtschaft ankurbeln, repräsentierte Werte); Wichtigste Informationsquelle; Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Nutzung von Printmedien und deren parteilicher Bias, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Die tageszeitung (taz), Die Welt, andere, Online Zeitung); Nutzung von Nachrichtensendungen und deren parteilicher Bias(Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro7 Newstime, andere); Nutzung von Printmedien (online), Wochenzeitung und deren parteilicher Bias (Spiegel, Focus, Die Zeit, Stern, andere); Links-Rechts-Einstufung der Parteien, Koalitionen, Spitzenkandidaten (Merkel, Steinbrück) und des Befragten; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld und Parteiidentifikation, Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Einschätzung der politischen Kompetenz von und der Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Erwartete, gewünschte Koalition, Koalitionspräferenz; Wahlverhalten bei der vorangegangenen Bundestagswahl, Europawahl, Landtagswahl; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke, Dauer und Art der Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Vertrauen in Institutionen (Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Verwaltung, Kirchen, Parteien, Bundeswehr, Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, Umweltschutzgruppen, Abgeordnete des Bundestages); Politisches und wirtschaftliches Interesse; Politikverdrossenheit; Wertebatterie; Andere Partizipationsformen prospektiv, retrospektiv (Bürgerinitiative, Demonstration, Straßenverkehr blockieren, Unterschriftensammlungen, Wahlkampfunterstützung); Wahlkreisgewinner; Stärkste Partei Bundestagswahl; Regierung, Parteien Unterschiede; Wichtigkeit Wahlausgang; Interesse am Wahlkampf; Leistung Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD), Oppositionsparteien (FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke); Parteikontakte (Webseiten von Parteien, Wahlplakaten, Wahlveranstaltungen, Wahlwerbung, Gespräche, Flugblätter, Spende, Infomaterial, E-Mails/SMS, Wahlanzeigen, Wahlkampfstand, Telefonanrufe); Häufigkeit Besuch Kirche/Moschee/Synagoge; Stimmabgabe Briefwähler (Erst-/Zweitstimme); Extremismusbatterie; ASKO; Priorität Staatsausgaben (Umweltschutz, Gesundheitswesen, Polizei/Strafverfolgung, Bildungswesen, Verteidigung, Renten/Pensionen, Arbeitslosenunterstützung, Kultur/Kunst, Wirtschaft); Gute, schlechte Seiten von Merkel, Steinmeier; Nicht wählbare Parteien; Auslandseinsätze der Bundeswehr; Einstellungen zur Kernenergie und Generationenverhältnis; wahrgenommene Koalitionssignale; geschätzte, gewünschte Stimmenanteile der Parteien bei der Bundestagswahl 2009; Rezeptionswahrscheinlichkeit, erwarteter Ausgang des TV-Duells; Einstellungen zur großen Koalition (Problemlösungskompetenz, Einfluss der Parteien, Blockade, Schuld an Blockade); Einstellungen zur Wirtschaftskrise; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft; Sympathie-Skalometer ausgewählter Koalitionen; Allgemeine(s) Vertrauen, Lebenszufriedenheit; Einstellung zur Staatsidee Demokratie und zur Wirtschaftsform der sozialen Marktwirtschaft; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse; Regierungserwartung; Aufmerksamkeit für Landtagswahlen am 30.08.; Veränderung des Wahlentscheidung/-beteiligungsabsicht nach Landtgswahlen am 30.08.; Koalitionsvignetten (Saarland, Thüringen; Zufriedenheit Parteienangebot; Gerechte Gesellschaftsordnung; Gerechtigkeit Bevölkerungsgruppe, Ego; Einstellungen zu Gerechtigkeit/Egalitarismus; Inglehart-Items; Parteienimages (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke); Risikobereitschaft; Wahrgenommener Ausgang, Rezeption Aufmerksamkeit TV-Duell (Merkel, Steinmeier);
    Positive, Negative Aspekte von Merkel, Steinmeier im TV-Duell; Wahrgenommenes Medienurteil TV-Duell (Merkel, Steinmeier), Rezeption Medienurteil TV-Duell; Wahrgenommenes Urteil soziales Umfeld TV-Duell (Merkel, Steinmeier), Rezeption TV-Duell Urteil des sozialen Umfeldes; Veränderung Wahlentscheidung/-beteiligungsabsicht nach TV-Duell; Meinungen über den Wahlkampf; Überhangmandate der Parteien retrospektiv, Bundestagswahl 2009, kollektive Rationalität, Verhalten allgemein, Verhalten Ego; Tatsächliche Wahlbeteiligung, Wahlverhalten (Erst-/Zweitstimme); Alternativ wählbare Partei; Zeitpunkt der Wahlentscheidung, Nichtwahlentscheidung; Hypothetische Stimmabgabe nach BTW, Briefwahl (Erst-/Zweitstimme); Aufmerksamkeit Wahlkampf; Bewertung des Wahlkampfes für Wahlentscheidung; Media Reliance; Schwierigkeit der Wahlentscheidung, Wahlbeteiligung; Zufriedenheit Wahlergebnis; Wahlergebnis: Gewinner und Verlierer Parteien; Problemlösungskompetenz der CDU/CSU-FDP Koalition; Ost-West; Consideration Set tatsächlich, hypothetisch, am Tag der Briefwahl; Wirtschaftliches Wissen (Arbeitslosenquote); Ambivalenz Parteien (positive, negative Gefühle); Entwicklung, Wichtigkeit, Verständnis, Ego, Merkel, Steinbrück Gerechtigkeit; Dauer Internetnutzung in Minuten; Sicherheit Rückerinnerung Bundestagswahl 2009; Wahlabsicht Partner; Angst Stellenverlust, Betriebsverlust; Kirchgangshäufigkeit; Sorgfalt, Grund Umfrageteilnahme; Bewertung der Umfrage; Anzahl Teilnahme an Umfragen (Online-Panel, Umfragen); Bewertung der Wahlkreiskandidaten; Ego-Positionen; Steuergerechtigkeit (Ego, Wichtigkeit, Parteien); Einzugswahrscheinlichkeiten der kleinen Parteien; Wahlbeteiligungsabsicht Landtagswahl Bayern, Hessen; Beabsichtigte Stimmabgabe Landtagswahl Bayern, Hessen; Zufriedenheit Landesregierung Bayern, Hessen; Skalometer Landes-Politiker Bayern (Christian Ude), (Volker Bouffier, Thorsten Schäfer-Gümbel) Hessen; Aufmerksamkeit Wahlkampf Landtagswahl Bayern, Hessen; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse Landtagswahl Bayern, Hessen; Aktuelles Befinden; Grund für Briefwahl; Einkommensgerechtigkeit (Wichtigkeit, Parteien, Ego); Einstellungen zur europäischen Integration, Ego; Partei-/Ego-/Kanzlerkandidaten-Positionen zur europäischen Hilfe, Wichtigkeit; Angst vor/Hauptschuld an europäischer Schuldenkrise; Betroffenheit Deutschlands, Ego an europäischer Schuldenkrise; Performanz Bundesregierung, Kanzlerkandidaten bei Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise; Einstellungen zur Rückkehr zur D-Mark; Wahl-O-Mat, Nutzung, Grund der Nutzung, Übereinstimmung; Spezifische Debattenleistung Merkel, Steinbrück im TV-Duell; Einstellungen zu aktuellen Fragen (Abhörskandal, Betreuungsgeld, Drohnenprojekt, PKW Maut, vegetarisches Essen in Kantinen, Mietpreisbremse, gutes Wahlplakat, Steuererhöhungen, Strafverfahren gegen Wulff, Syrien-Konflikt, Mittelfinger-Bild Steinbrück, guter Wahlwerbespot, Steuerpläne der Grünen, Bewertung Wahlkampf-Endphase); Einstellungen zu spezifischen Aussagen von Merkel, Steinbrück während des TV-Duells; Mitseher TV-Duell (Anzahl, emotionale Nähe, politisches Verständnis, Interaktionsintensität, opinion leadership, wahrgenommener Ausgang, Kanzlerpräferenz); Rezeption, wahrgenommer Ausgang Wahlarena mit Merkel/Steinbrück; Wahlarena: Wahrnehmung von Merkels Aussage zum Adoptionsrecht; Wahlergebnis: Gewinner und Verlierer in Bayern, retrospektiv; Wirtschaftliches Interesse; Wahlbeteiligung, Hessen; Tatsächliche Stimmabgabe, Landtagswahl in Hessen (Erst-/Zweitstimme); Zeitpunkt der Wahlentscheidung, Landtagswahl Hessen; subjektive Schichtzugehörigkeit

    zusätzlich vercodet wurde:
    Studiennummer; GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum (Wahlkampfpanel 2009, 2013; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer (Kumulation, Wahlkampfpanel 2009, 2013); Anzahl Teilnahmen insgesamt (WKP2009/2013); Wellenteilnahme (1-7 für Wahlkampfpanel 2009/2013); Gewichte; Mutationen; Informationen zu Problemen im Datensatz (WKP 2013); Wahlkreis; Bundesland (WKP 2009); Splitvariablen; Teilnahme an nächster/weiteren Welle(n); Feldzeit Wellen; Dispositionscode; Beginn, Ende der Umfrage; Dauer der Umfrage (in Sekunden); Zeitunterschreiter-Index (WKP 2009); Verwendeter Browser; Javascript Nutzung des Befragten; Kontrollitem; offener Kommentar; Vollständigkeit Interview; Unterbrechung der Befragung; Informationen zum Browser; Quotenzuordnung; Flash Nutzung des Befragten; Letzte gesehene Seite; Bewertungsmaßstäbe der Kandidatenbewertung; Auskunftszeitpunkt Dependent-Interviewing; Eintrittsdatum ins Respondi-Panel; Rekrutierungsart zum Respondi-Panel; Anzahl der Umfrageeinladungen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl der Umfrageteilnahmen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl begonnener Umfragen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate); Anzahl unterbrochener Umfragen seit Eintritt ins Respondi-Panel (total, letzte 12 Monate, letzte 3 Monate)


    Demographie:
    Herkunft nach West-/Ostdeutschland; Geschlecht; Geburtsjahr; Alter in Jahren; Schulabschluss (Ego, Partner); Anzahl Personen im Haushalt; Personen unter 18; Partner vorhanden; Familienstand; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Frühere Erwerbstätigkeit (Ego, Partner); Arbeitslosigkeit; Dauer Arbeitslosigkeit; Beruf (Ego, Partner); Früherer Beruf (Ego, Partner); Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern-/Landwirtschaftsverband, religiöse/kirchliche Gruppen, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppen, Partei, globalisierungskritische Gruppe, Frauenorganisation); Existenz eines Gewerkschaftsmitgliedes im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Partner/in, Eltern); Alter bei Zuzug (Ego); Haushaltsnettoeinkommen; Wohnort; Aktuelle, individuelle Arbeitslosigkeit; Partner im Haushalt; Anzahl Haushaltsmitglieder unter 18 Jahre; Arbeitslosigkeit in vergangenen 10 Jahren; Differenzierung der (früheren) Berufsgruppen (Angestellter, Arbeiter, Akademisch freier Beruf, Selbstständiger, Beamter), Ego, Partner; Beschäftigungssektor, Wirtschaftssektor; Zeit-/Leiharbeit; Religiosität; Erfassung von Migration in 3. Generation; Zuzug Eltern; Identifikation von Aussiedlern, Asylbewerbern
    (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Political Issues (en)
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  • GLES (2016): Repeatedly questioned respondents of the Short-term Campaign Panel 2009 and 2013 (GLES). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5757 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12536 (en)
  • GLES (2016): Wiederholungsbefragte der Wahlkampfpanels zu den Bundestagswahlen 2009 und 2013 (GLES). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5757 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12536 (de)
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  • A (xsd:string)
  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • Kaukal, Malte - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - DataCurator (de)
  • Kaukal, Malte - GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften - Datenkurator*in (de)
  • Plischke, Thomas - Universität Mannheim - ProjectMember (de)
  • Plischke, Thomas - Universität Mannheim - Projektmitarbeiter*in (de)
  • Rattinger, Hans - Universität Mannheim - ProjectLeader (de)
  • Rattinger, Hans - Universität Mannheim - Projektleiter*in (de)
  • Wiegand, Elena - Universität Mannheim - ProjectManager (de)
  • Wiegand, Elena - Universität Mannheim - Projektmanager*in (de)
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  • 1.1.0, 2016-04-27, https://doi.org/10.4232/1.12536 (xsd:string)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI); (de)
  • Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI); (en)
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  • Bamberg Center for Empirical Studies (BACES), Bamberg (en)
  • Bamberger Centrum für Empirische Studien (BACES), Bamberg (de)
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  • Numeric (en)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2013-10-04 (xsd:date)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2014-08-19 (xsd:date)
  • 2016-04-27 (xsd:date)
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  • GLES-Themenseite bei gesis (de)
  • GLES-topic at gesis (en)
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  • 10.4232/1.12029 ()
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  • 2013 (xsd:gyear)
  • 2013-10-04 (xsd:date)
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  • Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist das zentrale Infrastrukturprojekt in Deutschland für die kontinuierliche Erhebung und Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für die nationale und internationale Wahlforschung. Die methodisch vielfältigen Umfragen der GLES ermöglichen die Untersuchung der politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Wählerinnen und Wähler sowie der Kandidatinnen und Kandidaten. Die GLES wird seit Bestehen in enger Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften durchgeführt. (de)
  • The German Longitudinal Election Study (GLES) is the central infrastructure project in Germany for the continuous collection and provision of high-quality data for national and international election research. The methodologically diverse surveys of the GLES enable the research of political attitudes and behavior of voters and candidates. Since its inception, the GLES has been conducted in close cooperation between the German Society for Electoral Research (DGfW) and GESIS – Leibniz Institute for the Social Sciences. (en)
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  • 0011 ()
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  • DE (xsd:string)
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  • Longitudinal: Panel (en)
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  • Repeatedly questioned respondents of the Short-term Campaign Panel 2009 and 2013 (GLES) (en)
  • Wiederholungsbefragte der Wahlkampfpanels zu den Bundestagswahlen 2009 und 2013 (GLES) (de)
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  • Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe; (de)
  • Non-probability: Quota; (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5757 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12536 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5757 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12536 (de)
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  • German Longitudinal Election Study (GLES) (en)
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  • 10.07.2009 - 07.10.2009 (en)
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  • 20.06.2013 - 04.10.2013 (de)
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?:variableMeasured
  • Die Grundgesamtheit des Wahlkampfpanels bildet die zur Bundestagswahl 2009 und 2013 wahlberechtigte Bevölkerung. Da es sich aber bei der vorliegenden Studie um eine Online-Befragung handelt, konnte keine Zufallsstichprobe realisiert werden. Die dieser Studie zugrunde liegende Auswahlgesamtheit umfasst somit nur die wahlberechtigten Teilnehmer des von der Respondi AG betriebenen Online-Access-Panels. Als aktive Personen definiert Respondi diejenigen Personen, die nach der (Double-opt-in-) Registrierung die Stammdatenbefragung ausgefüllt haben und in den letzten zwölf Monaten an mindestens einer Umfrage teilgenommen haben. (de)
  • The universe of the sample was comprised of the Online-Access-Panel conducted by Respondi AG and contain those who were eligble to vote in 2009 and 2013. The members of the Access-Panel are mainly recruited online. A smaller proportion is recruited by telephone. (en)
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