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  • Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.

    Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands und des psychischen
    Wohlbefindens; Häufigkeit von ungewöhnlichem Glücksempfinden,
    ungewöhnlicher Erregung, Überdrehtheit; Reizbarkeit und Streitsucht in
    den letzten 12 Monaten; Empfindungen in dieser Phase (übersteigertes
    Selbstwertgefühl, geringeres Schlafbedürfnis, Rededrang,
    Bewegungsdrang, Gedankensprünge, ablenkbar, aktiver als sonst,
    tollkühnes oder rücksichtsloses Verhalten); Häufigkeit von Nervosität,
    Hoffnungslosigkeit, Rastlosigkeit und Unruhe, Niedergeschlagenheit,
    Gefühl von Überanstrengung und Wertlosigkeit im letzten Monat;
    detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Art des
    Medikamentenkonsums (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel,
    Anregungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva, Neuroleptika und
    anabole Steroide) in den letzten 12 Monaten sowie Häufigkeit der
    Anwendung in den letzten 30 Tagen; Häufigkeit der Einnahme von
    Anabolika zur Unterstützung der sportlichen Aktivitäten im letzten
    Monat; Neigung zur Medikamentenabhängigkeit (Schlafprobleme,
    Tablettenbevorratung, zeitweiliger Wunsch nach Zurückziehen,
    Situationen, die ohne Medikamente nicht zu schaffen sind, Überzeugung
    Dritter von persönlicher Medikamentenabhängigkeit, nachlassende
    Medikamentenwirkung, Medikamentenkonsum gegen Schmerzen,
    Appetitlosigkeit in Zeiten erhöhter Medikamenteneinnahme, Unwohlsein
    ohne Medikamente, eigenes Erstaunen über die Menge des persönlichen
    Tablettenkonsums, Medikamentenkonsum zur Leistungssteigerung).

    Angaben zum Tabakwarenkonsum: Raucherstatus; insgesamt mehr als 100
    Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren usw.) im Verlauf des Lebens geraucht;
    Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife, Shisha
    (Wasserpfeife)); Einstiegsalter beim Tabakkonsum sowie bei Beginn des
    täglichen Rauchens; Raucherjahre; Zeitpunkt des letzten Tabakkonsums;
    konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Zigaretten (bzw.
    Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen) geraucht wurden und durchschnittlich
    gerauchte Anzahl pro Tag; in den letzten 12 Monaten durchschnittlicher
    täglicher Konsum von mehr als 20 Zigaretten oder 10 Zigarillos (7
    Pfeifen, 5 Zigarren); Abhängigkeitstendenzen (Steigerung des Konsums,
    abnehmende Wirkung, mehr geraucht als vorgenommen, erfolglose Versuche
    mit dem Rauchen aufzuhören, Kettenrauchen, Unterbrechung wichtiger
    Aktivitäten wegen des Rauchens, Rauchen trotz ernsthafter Erkrankung);
    körperliche bzw. psychische Beschwerden durch Rauchen in den letzten 12
    Monaten; Weiterrauchen trotz körperlicher bzw. psychischer Beschwerden;
    Beschwerden bei versuchtem Rauchverzicht: Niedergeschlagenheit,
    Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit,
    Konzentrationsschwierigkeiten, langsamer Herzschlag und
    Gewichtszunahme; Wiederaufnahme des Rauchens zur Verminderung oder
    Vermeidung solcher Beschwerden; Ort, Häufigkeit und Dauer des
    Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am
    Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch
    Raucher.

    Alkohol: Alkoholkonsum mindestens einmal im Monat; Eintrittsalter beim
    regelmäßigen Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (Rauschtrinken) in der
    Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen in den letzten 12
    Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess; Zeitpunkt des letzten
    Alkoholkonsums; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten
    vier Wochen sowie in den letzten 12 Monaten; konkrete Angabe der
    durchschnittlich konsumierten Menge an Bier, Wein/Sekt, Spirituosen und
    alkoholhaltiger Mixgetränke (z.B. Alcopops) in den letzten vier Wochen
    und in den letzten 12 Monaten; für den Zeitraum der letzten 30 Tage
    wurde erfragt: Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf Gläsern
    Alkohol; maximal bei einer Gelegenheit in den letzten 30 Tagen
    konsumierte Anzahl an Gläsern Alkohol; Alkoholabhängigkeitstendenzen in
    den letzten 12 Monaten (Schwierigkeiten vor dem Rausch mit dem
    Alkoholkonsum aufzuhören, Vernachlässigung von Verpflichtungen,
    Alkoholkonsum am Morgen, Schuldgefühle infolge des Alkoholkonsums,
    Erinnerungslücken infolge des Alkoholkonsums); Besorgnis von
    Verwandten, Freunden bzw. eines Arztes wegen des Alkoholkonsums und
    Ratschlag zur Abstinenz; verletzungsgefährdende Situationen unter
    Alkoholeinfluss; Verletzung Dritter unter Alkoholeinfluss;
    Selbsteinschätzung der Alkoholwirkung (vermehrtes Lachen, keinen klaren
    Gedanken fassen, Probleme und Sorgen vergessen, ausgelassene Stimmung,
    gesteigertes Selbstvertrauen, lockerer und ungezwungener, besser
    abschalten können, leichter auf andere Menschen zugehen,
    Schwierigkeiten einer Unterhaltung zu folgen, Sex genießen, Schmerzen,
    Konzentrationsschwierigkeiten, Zunahme von Aggression, reizbar und
    aufbrausend, stärkere sexuelle Empfindungen, weniger schüchtern,
    Trägheit, nicht mehr verspannt, streitsüchtig, mehr Lust auf Sex);
    Selbsteinschätzung der Fähigkeit in ausgewählten Situationen dem
    Alkoholkonsum zu wiederstehen (Trinksituationen z.B. beim Essen,
    Fernsehen, bei Frustration, in einer Kneipe, nach dem Sport).

    Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Cannabis
    (Haschisch, Marihuana), Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD,
    Heroin, Opiaten wie z.B. Methadon, Kokain, Crack, Spice, Smoke, Space,
    Schnüffelstoffen (Klebstoffe, Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen
    (Fliegenpilze, Magic Mushrooms (Psylocybin)); Einstiegsalter bei
    ausgewählten illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und Pilzen; konkrete
    Angabe der Konsumhäufigkeit von illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und
    Pilzen insgesamt und in den letzten 12 Monaten sowie Anzahl der
    Verwendung in der gesamten Drogenkarriere; Zeitpunkt des letzten
    Drogenkonsums (in den letzten vier Wochen, in den letzten 12 Monaten
    oder davor); konkrete Anzahl der Tage, an denen ausgewählte illegale
    Drogen, Schnüffelstoffe, Pilze usw. konsumiert wurden; Häufigkeit des
    Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge des
    Cannabiskonsums: Cannabisgebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst
    vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis über den persönlichen
    Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des Cannabiskonsums;
    Schwierigkeiten auf den Cannabiskonsum zu verzichten; Häufigkeit des
    Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge von
    Kokainkonsum bzw. infolge des Konsums von Amphetaminen: Kokainkonsum
    bzw. der Amphethamingebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor
    einem Verzicht auf Kokain bzw. Amphetamine, Besorgnis über den
    persönlichen Kokaingebrauch bzw. Amphetamingebrauch, Wunsch nach
    Beendigung des Kokaingebrauchs bzw. Amphetamingebrauchs;
    Schwierigkeiten auf den Kokainkonsum bzw. den Amphetaminkonsum zu
    verzichten.

    Spielsucht: Wetten und Spiel mit Geldeinsatz: Teilnahme an
    ausgewählten Wetten oder Glücksspielen in den letzten 12 Monaten sowie
    davor und Teilnahmehäufigkeit pro Woche (Fernsehlotterie,
    Klassenlotterie, Lotto, Quicky, Lose (Brief- und Rubbellose),
    Sportwetten in Annahmestellen bzw. im Internet, Pferdewetten,
    Geldspielautomaten, Roulette, Blackjack, Poker und Automatenspiel im
    Spielcasino, Internetspielcasino, Pokerturniere mit Geldeinsatz im
    Internet sowie illegales Glücksspiel; Glücksspiel mit der größten
    Bedeutung in den letzten 12 Monaten; Einsatz von mindestens 50 Euro pro
    Monat für Wetten und Glücksspiele; Reflexion über das eigene
    Spielverhalten in den letzten 12 Monaten (Skala: Grübeln über
    vergangenes oder zukünftiges Glücksspiel, Nachdenken über
    Beschaffungsmöglichkeiten von Geld, Kredit usw., häufigeres Spielen
    bzw. höhere Einsätze für denselben Reiz, Schwierigkeiten bei versuchter
    Reduzierung des Glücksspiels, erfolglose Versuche mit dem Glücksspiel
    aufzuhören, Unruhe oder Reizbarkeit nach diesen Versuchen, Spielen als
    Flucht vor persönlichen Problemen, Glückspielen mindert unangenehme
    Gefühle wie Angst oder Depression, erneutes Spielen um verlorenes Geld
    wiederzugewinnen, häufigeres Spielen trotz großer Spielschulden,
    Anlügen Dritter über das Ausmaß des Glücksspielens oder über die
    Spielschulden, Geheimhaltung, Scheckbetrug, Diebstahl, Veruntreuung
    oder Betrug zur Finanzierung von Glücksspielen, Beziehungsprobleme
    durch Glücksspiele, versäumte Arbeits- oder Schultage, Kreditaufnahme
    bei Dritten wegen finanzieller Schwierigkeiten durch das Glücksspielen,
    Begleichung von Glücksspielschulden durch Dritte); Häufigkeit der
    Beratung oder Behandlung wegen Glückspielproblemen in den letzten 12
    Monaten; Häufigkeit des Aufsuchens einer Selbsthilfegruppe für Menschen
    mit Glücksspielproblemen; durchschnittlich eingesetzter Betrag pro
    Monat in Euro für ausgewählte Glücksspiele (Fernsehlotterie,
    Klassenlotterie, Lotto/Toto/Keno, Quicky, Lose, Sportwetten in
    Annahmestellen (Oddset) und im Internet, Pferdewetten);
    durchschnittliche Verluste pro Monat in Euro an Geldspielautomaten
    (Daddelautomaten) in Spielhallen oder Gaststätten, Roulette, Black
    Jack, Poker etc. im Spielcasino (großes Spiel), Automatenspiel im
    Spielcasino (kleines Spiel), Roulette, Automatenspiel im Internet
    (Internetspielcasino), Pokerturniere, Kartenspiele im Internet (mit
    Geldeinsatz) oder illegales Glücksspiel (Hinterzimmer);
    Geldspielautomaten: Nutzung von Geldspielautomaten (Daddelautomaten) in
    den letzten drei Monaten sowie wöchentliche Nutzungsdauer; empfundene
    Belastung durch das Spielen an Geldspielautomaten.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburtsland; Wohndauer
    in Deutschland; Staatsangehörigkeit; Geburtsland der Mutter und des
    Vaters (Migrationshintergrund); Körpergröße in Zentimetern;
    Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der
    Kinder im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt
    unter 14 Jahren; höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss;
    abgeschlossene Berufsausbildung; derzeitige Erwerbstätigkeit;
    Erwerbsstatus; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Befragter
    ist Hauptverdiener im Haushalt; berufliche Stellung des
    Hauptverdieners;Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Hilfe
    beim Ausfüllen des Fragebogens.

    Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; Art des Interviews;
    Kennung für Basis- oder Aufstockungsstichproben; ID der Gemeinde je
    Bundesland (PSU); West-/Ostdeutschland; Ortsgröße (BIK-Gemeindegrößenklasse);
    Gewichtungsfaktoren. (de)
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  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
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  • Institut für Therapieforschung (IFT), München, & Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin (2023): Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany 2009 (ESA). GESIS, Cologne. ZA5501 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14094 (en)
  • Institut für Therapieforschung (IFT), München, & Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin (2023): Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland (Epidemiologischer Suchtsurvey 2009). GESIS, Köln. ZA5501 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14094 (de)
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  • Erhebung im Methodenmix: schriftlich-postalisch, telefonisch oder Online Es wurde wie folgt vorgegangen: Wenn eine Telefonnummer nach der Adressenziehung ermittelt werden konnte, wurde ein Telefoninterview durchgeführt. Personen, die angaben, den Fragebogen schriftlich oder online beantworten zu wollen, wurden auf diese Weise kontaktiert. (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 2.0.0, 2023-03-16, https://doi.org/10.4232/1.14094 (xsd:string)
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  • Postalische Befragung, telefonische und Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • Infas, Bonn (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2011-08-26 (xsd:date)
  • 2023-03-16 (xsd:date)
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  • ESA am Institut für Therapieforschung (de)
  • ESA at Institut für Therapieforschung (en)
  • Institut für Therapieforschung (de)
  • Institute for Therapy Research (en)
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  • 10.4232/1.14094 ()
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  • 2009 (xsd:gyear)
  • 2009-10-01 (xsd:date)
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  • Die Studie „Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA)“ ist eine seit 1980 regelmäßig bundesweit durchgeführte Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen und Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Durchführung der bundesweiten Studie erfolgte zuletzt im Mixed-Mode-Design als standardisierte telefonische Befragung (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), als schriftlich-postalische Erhebung (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) und als Online-Erhebung. Finanziell gefördert wird die Studie vom Bundesministerium für Gesundheit. Erhoben wurden 30-Tage, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenz des Konsums von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten. Für konventionelle Tabakprodukte, Alkohol, ausgewählte illegale Drogen (Cannabis, Kokain und Amphetamine) und Medikamente (Schmerzmittel, Schlafmittel und Beruhigungsmittel) wurden zusätzlich Diagnosekriterien mit der schriftlichen Version des Münchener Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) für den Zeitraum der letzten zwölf Monate erfasst. Erfasst wurden zudem eine Reihe soziodemografischer Daten, der körperliche und psychische Gesundheitszustand, das Ernährungsverhalten, psychische Störungen sowie Module zu den Schwerpunktthemen Kinder aus suchtbelasteten Familien, Abstinenzgründe im Bereich Alkohol und die Wahrnehmung bzw. das Wissen der Gesundheitsgefährdung durch Alkohol. (de)
  • The "Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (ESA)" is a representative survey on the use and abuse of psychoactive substances among adolescents and adults aged 18 to 64 years, which has been conducted regularly nationwide since 1980. The nationwide study was conducted recently in a mixed-mode design as a standardised telephone survey (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), as a written-postal survey (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) and as an online survey. The study is financially supported by the Federal Ministry of Health. The survey covered 30-day, 12-month and lifetime prevalence of tobacco use, alcohol, illicit drugs and medicines. For conventional tobacco products, alcohol, selected illicit drugs (cannabis, cocaine and amphetamines) and medications (painkillers, sleeping pills and tranquillisers), additional diagnostic criteria were recorded with the written version of the Munich Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) for the period of the last twelve months. Furthermore, a series of socio-demographic data, the physical and mental state of health, nutritional behaviour, mental disorders as well as modules on the main topics of children from families with addiction problems, reasons for abstinence in the field of alcohol and the perception or knowledge of the health risk posed by alcohol were recorded. (en)
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  • Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany 2009 (ESA) (en)
  • Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland (Epidemiologischer Suchtsurvey 2009) (de)
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  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl. Getrennte Stichproben für Ost und West. (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA5501 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14094 (en)
  • GESIS, Köln. ZA5501 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14094 (de)
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  • Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (en)
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  • Kraus, Ludwig; Pabst, Alexander: Studiendesign und Methodik des Epidemiologischen Suchtsurveys 2009. In: Sucht, 56 (5), 2010, S. 315-326 (xsd:string)
  • Pabst, Alexander; Piontek, Daniela; Kraus, Ludwig; Müller, Stefanie.: Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen: Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2009. In: Sucht, 56 (5), 2010, S. 327-336 (xsd:string)
  • infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft: Repräsentativerhebung 2009 zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland. Bonn: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft März 2010 (xsd:string)
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  • Deutsche Wohnbevölkerung im Alter von 18 bis 64 Jahren in Privathaushalten. (de)
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