PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Beschreibung der Situation in Familie, Alltag, Wohnung und Wohnumfeld.
    Geschlechterrolle. Gesundheit. Fremdsprachenkenntnisse. Beruf.
    Politische Fragen.

    1. Mündliche Befragung: Arbeit: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr);
    Berufstätigkeit in der letzten Woche; Gründe für fehlende
    Berufstätigkeit; Berufstätigkeit in der Vergangenheit; Alter bei
    Kündigung der letzten Arbeitsstelle; Wochenarbeitszeit im Hauptberuf
    und in eventuellen Nebenjobs; berufliche Position;
    Vorgesetztenfunktion; Wegezeit zur Arbeitsstelle (Stunden und Minuten);
    Beschäftigung im öffentlichen Dienst, in einem selbständigen
    Unternehmen, dem Hauptsitz oder der Zweigstelle eines Unternehmens;
    Branchenzugehörigkeit; Beruf (ISCO); Wochenarbeitstage; reguläre
    Wochenstundenzahl; Dauer der Betriebszugehörigkeit in Jahren;
    Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Arbeitszufriedenheit;
    Kündigungsabsicht; Arbeitsplatzgefährdung; Einschätzung der Chancen im
    Falle des Arbeitsplatzverlustes einen äquivalenten Job zu finden;
    momentane Jobsuche; Außenhandelsbeziehungen des Unternehmens.

    Familie: Familienstand; Beschreibung der Beschäftigungssituation des
    Partners: Wochenarbeitszeit im Hauptberuf und in eventuellen Nebenjobs,
    beruflicher Status, Vorgesetztenfunktion, Branche, Beruf (ISCO), Anzahl
    der Arbeitstage pro Woche, reguläre Wochenarbeitszeit; Jahre der
    Betriebszugehörigkeit, Betriebsgröße; Alter des Partners; Zusammenleben
    mit dem Partner; Zusammenleben mit einem oder beiden Elternteilen des
    Befragten bzw. seines Partners; Angaben zu den Eltern des Befragten und
    seines Partners: Alter, Familienstand, derzeitige Berufstätigkeit der
    Eltern; Kinderzahl (inklusive verstorbene); Angaben zu allen Kindern:
    Geschlecht, noch im elterlichen Haushalt lebend, Alter, Familienstand,
    Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Angaben über
    sämtliche Familienmitglieder bezüglich: Verwandtschaftsgrad, Geschlecht
    und Alter; Anzahl Familienmitglieder, die temporär von der Familie
    entfernt wohnen, deren Beziehung zum Befragten sowie Grund für Wohnen
    außerhalb der Familie; Haushaltsvorstand; Einkommensquellen des
    Haushalts sowie Haupteinkommensquelle; Selbsteinschätzung auf einer
    Oben-Unten-Skala; Urbanisierungsgrad; Haushaltsbruttoeinkommen des
    letzten Jahres; Einkommen des Befragten und seines Ehepartners;
    Geschwisterzahl des Befragten sowie seines Ehepartners (inklusive
    verstorbene); Stellung in der Geschwisterfolge.

    Bezogen auf den Befragten als er 15 Jahre alt war:
    Größe des damaligen Wohnorts; dörflicher Charakter des
    damaligen Wohnorts; Erziehungsstil des Vaters und der Mutter;
    berufliche Position und Beruf (ISCO) des Vaters; Betriebsgröße der
    damaligen Arbeitgeberfirma des Vaters; berufliche Position der Mutter;
    Bildungsgrad des Befragten, des Partners und der Eltern; Abschluss oder
    Abbruch der zuletzt besuchten Schule; Besuch einer Fachschule.

    Erster Job nach Schulabschluss: Zeitdauer zwischen Schulabschluss und
    Arbeitsbeginn; berufliche Position und Beruf (ISCO) des Befragten;
    Betriebsgröße.

    2. Schriftliche Befragung (drop off): Es wurde zwei unterschiedliche
    Fragebögen verwendet. Dabei wurden Frageformulierungen bei einzelnen
    Fragen bzw. Fragenkomplexen methodisch variiert.

    Alltag: Fernsehkonsum pro Tag; Anzahl monatlich gelesener Bücher;
    Häufigkeit des Zeitungslesens; Computernutzung (daheim, auf der
    Arbeit/in der Schule); Informationssuche im Internet,
    Internet-Shopping, Online-Banking und Herstellung von Web-Seiten;
    Nutzungshäufigkeit eines Mobiltelefons; Versenden von E-Mails per PC
    bzw. Mobiltelefon; Häufigkeit von: Familienessen, Essen mit Freunden,
    Abendessen kochen, Lebensmitteleinkäufen, Wäsche waschen, Hausputz und
    Müll entsorgen; Häufigkeit von Urlauben länger als zwei Tage;
    Häufigkeit von: Sportaktivitäten, Autofahren zum Vergnügen, Karaoke
    singen, Kinobesuch, Musik hören, Videospiele bzw. Computerspiele,
    Gärtnern, Shogi bzw. Go spielen, Pachinko spielen und Lotterielose
    kaufen.

    Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes;
    Raucherstatus; Versuche, das Rauchen aufzugeben; Trinkgewohnheiten;
    traumatische Erlebnisse in den letzten fünf Jahren; Zufriedenheit mit:
    Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Familienleben, finanzieller Situation
    des Haushalts, Freundschaften, Gesundheitszustand, Partnerschaft;
    eigenes Glücklichsein; Häufigkeit von Krankenhausaufenthalten im
    letzten Jahr; Gründe für Verzicht auf Krankenhausbesuch trotz
    Krankheit; genutzte Gesundheits-Checks: am Arbeitsplatz oder in der
    Schule; Check finanziert von der Gemeindeverwaltung oder privat;
    Besorgnis über zukünftig fehlenden Zugriff auf medizinische Versorgung;
    erfahrene physische Gewaltanwendung durch Schläge und Prügel in der
    Kindheit sowie im Erwachsenenalter (Viktimisierungserfahrung);
    Beziehung des Befragten zum Gewaltanwender; erfahrene Kritik oder
    Anschreien in den letzten fünf Jahren und Beziehung des Befragten zum
    Kritisierenden; Besorgnis über das bestehende Notfallmedizinsystem am
    Wohnort.

    Lebensumstände und Politik: Wohnstatus und Wohnsituation; Wohndauer;
    Ortsverbundenheit; Änderung der finanziellen Situation in den letzten
    Jahren; Vergleich der finanziellen Situation mit anderen japanischen
    Familien und im Vergleich zur finanziellen Situation in der eigenen
    Jugendzeit; Selbsteinschätzung des Rangs im Schulerfolg; Einschätzung
    der Chancen zur Verbesserung des persönlichen Lebensstandards (soziale
    Mobilität); erwartete Entwicklung der Pensions- oder Rentenhöhe im
    Vergleich zur derzeitigen Rentenhöhe; Selbsteinschätzung der
    Schichtzugehörigkeit; Besorgnis über die persönliche zukünftige
    finanzielle Situation; Präferenz für staatliche oder individuelle
    Verantwortlichkeit für den Lebensunterhalt, die medizinische Versorgung
    und Pflege älterer Menschen sowie die Ausbildung und Erziehung der
    Kinder (Wohlfahrtsstaat); eigene politische Einordnung (konservativ
    oder progressiv); Einschätzung der persönlichen Steuerlast; Einstellung
    zur Legalisierung der Sterbehilfe (Euthanasie); Einstellung zur
    Überarbeitung des Jugendstrafrechts; Einstellung zur Todesstrafe;
    Einstellung zur Verantwortung der Regierung für Einkommenstransfer von
    einkommensstarken zu einkommensschwachen Familien; Beurteilung der
    Rolle der Regierung; Einstellung zur Balance zwischen Sozialwesen und
    Steuerbelastung (Stärkung des öffentlichen Sozialwesens durch
    Steuererhöhungen versus Steuersenkungen und Schwächung des
    Sozialwesens); Einstellung betreffend: politische Einflussnahme des
    Bürgers (efficacy), Kompliziertheit der Politik,
    Wahlbeteiligungspflicht, Einhaltung von Wahlversprechen durch
    Parlamentsmitglieder; angemessene Amtszeit für einen Gouverneur;
    Kenntnis des Gouverneurs der Präfektur am Wohnort Unterstützung dieses
    Gouverneurs; Parteipräferenz; Parteien, die in der Lage sind
    Regierungsverantwortung zu übernehmen; Häufigkeit eigenen ökologischen
    Verhaltens: Licht ausschalten, öffentliche Verkehrsmittel nutzen,
    eigene Einkaufstasche verwenden, beschädigte Dinge reparieren,
    Recyclingprodukte und biologisch angebautes Gemüse kaufen; Einstellung
    zur Priorität von Wirtschaftswachstum vor Umweltschutz (Split A) bzw.
    Bereitschaft zu einem unbequemen Leben zum Schutz der Umwelt (Split B);
    Einstellung zu einem steigenden Ausländeranteil in der Nachbarschaft;
    Präferenz für den Kauf heimischer Lebensmittel vor importierten;
    Unternehmensethik und umweltfreundliches Verhalten eines Unternehmens
    als Motiv für die Änderung des persönlichen Kaufverhaltens; Verzicht
    auf den Kauf von Produkten aus spezifischen Ländern aus politischen und
    diplomatischen Gründen; persönliche Nutzung ökologischer Produkte:
    Solarenergie, Nachtstrom, gasangetriebene Warmwasserbereitung mit
    heimischer Stromerzeugung (Ecowill), Wärmetauscher (Ecocute),
    emissionsreduziertes Fahrzeug (Hybrid Autos).

    Kriminalitätsbelastung: Gefährliche Gegend in der Nachbarschaft;
    Viktimisierung: erlebter Hauseinbruch oder Überfall.

    Familie und soziales Umfeld: Ideale Kinderzahl; Präferenz für Junge
    oder Mädchen bei Einzelkind; Einstellung zur Kindererziehung: Präferenz
    für Disziplinierungsmaßnahmen (Grenzen setzen) oder Laissez-Faire;
    Präferenz für eine Sensibilität der Eltern für kindliche Gefühle oder
    Verweigerung des Einflusses kindlicher Gefühle auf die Eltern;
    Einstellung zum Ermahnen fremder Kinder bei ungewünschtem Verhalten;
    beobachtete Verhaltensänderungen in der Nachbarschaft bezüglich:
    Disziplin von Kindern zuhause, in der Schule, in der Öffentlichkeit,
    psychologische Präsenz des Vaters und der Mutter, moralische
    Entwicklung der Kinder; Einstellung zu körperlicher Bestrafung von
    Kindern durch deren Eltern; Einstellung zum Drei-Generationen-Haushalt;
    Geschlechterrolle und Ehenormen: Einstellung zur Scheidung und zur
    Berufstätigkeit der Ehefrau; Zusammenhang zwischen Glück und Heirat;
    Männer und Haushaltsführung; Rolle der Frau bzw. des Mannes in Beruf
    und Ehe; Einfluss der Berufstätigkeit von Müttern auf die Kinder;
    Notwendigkeit von Kindern in einer Ehe, Karriere des Mannes wichtiger
    als Karriere der Frau; generelles Personenvertrauen; Einschätzung der
    menschlichen Natur (Skalometer: der Mensch als grundsätzlich gut oder
    böse); Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen;
    Religionszugehörigkeit und Religiosität; Glaube an ein Leben nach dem
    Tod; Institutionenvertrauen: Vertrauen in kirchliche Organisationen,
    Schulen, Ministerien und Regierungsagenturen, Gewerkschaften, Medien,
    Krankenhäuser, Gerichte, Wissenschaftler, Parlamentsmitglieder,
    Gemeinderat, Selbstverteidigungskräfte, Polizei und Finanzinstitute.

    Fragebogen B: Herstellung von Web-Seiten (inklusive Blogs);
    Glücklichsein (EASS Skala); Ausländerkontakte in der Nachbarschaft;
    Präferenz für japanische Produkte beim Kauf von elektrischen Geräten;
    Einstellung zur Legalisierung von Kasinos in Japan; Bereitschaft zum
    Besuch eines Kasinos; Einstellung zu außerehelichem Geschlechtsverkehr
    (Ehebruch); Einstellung zur Homosexualität; Pornographie führt zum
    Moralverfall; Einstellung zur Beschränkung von Pornographie;
    ostasiatischer Kulturaustausch: Rezeptionshäufigkeit von japanischen
    Animationsfilmen, chinesischen Filmen sowie koreanischer TV-Dramen;
    Wahrsagen des Vornamens des eigenen Kindes; Berücksichtigung
    glückverheißender oder unheilbringender Tage bei besonderen Ereignissen
    wie Hochzeit, Umzug oder Beerdigung; wichtigste Ansprüche an die
    Eigenschaften persönlicher Freunde; Einstellung zu: Geschlechterrolle,
    unantastbare Autorität des Vaters, Meinungsanpassung an die Mehrheit,
    Kritik üben, Jobvergabe an Verwandte oder Freunde, Lokalpatriotismus;
    Unterordnung gegenüber Vorgesetzten (Autoritätsgläubigkeit),
    Führungspersönlichkeiten sollen entscheiden, Risikoorientierung,
    Präferenz für Risikogeldanlage; Verbundenheit mit dem Wohnort, Japan
    und Ostasien; präferierte Musikgenres (Klassik, Rock, Jazz/Blues,
    populäre Musik, Enka); Anzahl der Bekannten im sozialen Umfeld, die an
    sex-bezogenem Amüsement in unterschiedlichen Regionen beschäftigt sind;
    Häufigkeit von Gesprächen über internationale Angelegenheiten im
    Familien- oder Freundeskreis; Informationsquelle für internationale
    Nachrichten (Zeitungen, Radio, TV, Internet, Personen);
    Auslandsaufenthalte in China, Südkorea, Taiwan, Süd-Ostasien, Europa,
    Nordamerika oder anderen Ländern; Bekannte in den vorgenannten Ländern;
    Einstellung zu ausländischen Kollegen, Nachbarn und nahen Verwandten
    aus den vorgenannten Ländern und Regionen; Einstellung zu einem höheren
    Ausländeranteil unter Arbeitern; Einstellung zur Zunahme von
    Eheschließungen mit Ausländern; Beziehungen zwischen Japan und anderen
    Ländern: Einstellung zur Beschränkung von Importen zum Schutz der
    nationalen Wirtschaft; Einstellung zum Verfolgen nationaler Interessen
    trotz der Konflikte mit anderen Nationen, Einstellung zum Kulturverlust
    durch die steigende Flut fremder Filme, Musik und Bücher; Vorteile oder
    Nachteile der Globalisierung für: die japanische Wirtschaft,
    Arbeitsmöglichkeiten für Arbeiter in Japan, die japanische Umwelt,
    Verbraucher in Japan, die eigene Arbeitsplatzsicherheit, die eigenen
    Verbrauchergewohnheiten;

    Fremdsprachen und Sonstiges: Einschätzung der eigenen
    Englischkenntnisse (Fähigkeit des Lesens eines kurzen englischen
    Zeitungsartikels, Unterhaltung in Englisch führen und Briefeschreiben);
    Schulbesuch und Fortbildung im Ausland; Befragter ist hauptberuflich
    Angestellter einer ausländischen Kapitalfirma; hauptberufliche Arbeit
    des Befragten bzw. seines Ehegatten für eine öffentliche oder
    gemeinnützige Institution; geschätzte Anzahl der Bekannten sowie der
    Familienmitglieder und Verwandten mit denen Neujahrsgrüße ausgetauscht
    wurden; durchschnittliche Anzahl der Kontaktpersonen pro Tag und
    Berufsbezeichnung der Kontaktpersonen (Verkehrskreis).

    Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Fragebogenform A oder B;
    Interviewdauer; Interviewdatum (Monat und Tag);
    Abholdatum des Drop-off-Fragebogens; Gewichtungsfaktor.

    Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
    Fragenverständnis; Charakter des Wohnumfelds; Reihenfolge von Interview
    und schriftlicher Befragung. (de)
  • Description of the situation in family, everyday life, home and living environment. Gender role. Health. Knowledge of foreign languages. Occupation. Political issues.

    1. Face-to-face interview: work: sex; age (year of birth); employment in the last week; reasons why not employed; employment in the past; age at dismissal of last job; weekly working time in full-time occupation and in possible side jobs; professional position; supervisor function; travel time to the workplace (hours and minutes); employment in the public service, in a self-employed company, headquarters or branch of a company; sector; profession (ISCO); weekly working days; regular number of hours per week; length of service in years; company size; union membership; job satisfaction; intention to terminate employment; endangerment of employment; assessment of opportunities to find an equivalent job in the case of job loss; current job search; foreign trade relations of the company.

    Family: marital status; description of the employment situation of the partner: weekly working hours in full-time jobs and possible part-time jobs, professional status, supervisor function, industry, profession (ISCO), number of working days per week, regular weekly working hours; years of employment at the company, size of company; age of partner; cohabitation with the partner; living together with one or both parents of the respondent or his or her partner; details of the respondent´s and partner’s parents: age, marital status, current employment of the parents; number of children (including deceased); details of all children: sex, still living in the parental household, age, marital status, occupation; household size; household composition; information on all family members with regard to: kinship, sex and age; number of family members who are temporarily separated from the family, their relationship to the respondent and reason for living apart from the family; head of the household; sources of household income and main source of income; self-assessment on an top-bottom scale; degree of urbanization; gross household income of the last year; income of the respondent and his or her spouse; siblings of the respondent and his or her spouse (including deceased); position in the line of siblings.

    Related to the respondent when he was 15 years old: size of the place of residence at that time; village character of the place of residence; parent’s style of upbringing; professional position and profession (ISCO) of the father; size of the company of the father´s employer company at that time; professional position of the mother; educational level of respondent, partner and parents; degree or abandonment of the last school attended; attendance of a technical school.

    First job after graduation: duration between graduation and start of work; professional position and profession (ISCO) of the respondent; company size.

    2. Self-administered questionnaire (drop off): two different questionnaires are used. Methodically variations of questioning for individual questions or question complexes.
    Daily life: television consumption per day; number of books read monthly; frequency of reading newspapers; computer use (at home, at work/school); searching for information on the Internet, Internet shopping, online banking and creation of web pages; frequency of use of a mobile phone; sending e-mails via PC or mobile phone; frequency of: family dinners, dinners with friends, cooking dinner, grocery shopping, laundry, house cleaning and disposal of waste; frequency of holidays longer than two days; frequency of: sports activities, driving for fun, karaoke singing, going to the cinema, listening to music, video games or computer games, gardening, playing shogi or go, playing pachinko, and buying lottery tickets.

    Health: self-assessment of the state of health; smoker status; attempts to quit smoking; drinking habits; traumatic experiences in the last five years; satisfaction with: living environment, leisure activities, family life, financial situation of the household, friendships, health, partnership; happiness; frequency of hospital stays in the last year; reasons for not going to hospital in spite of disease; used health checks: at the workplace or in school; check financed by the local government or private; concerns about future lack of access to medical care; experienced physical violence through beatings and beatings in the childhood and adulthood (victimization experience); relationship of the respondent to the user of violence; experienced criticism or yelling in the last five years and relationship of the respondent to this person; concern about the existing emergency medical system at the place of residence.

    Living conditions and politics: residential status and housing situation; duration of residence; feeling connected to the place of residence ; change in the financial situation in the last few years; comparison of the financial situation with other Japanese families and in comparison to the financial situation in the respondent’s youth; self-assessment of the rank of success in school; assessment of opportunities to improve one´s standard of living (social mobility); expected development of the pension or pension level in comparison with the current pension level; self-assessment of the class affiliation; concern about personal future financial situation; preference for governmental or individual responsibility for subsistence, medical care and care of elderly people as well as the training and education of the children (welfare state); self-assessment of political classification (conservative or progressive); assessment of personal tax burden; recruitment for the legalization of euthanasia; attitude towards the revision of juvenile criminal law; attitude towards the death penalty; attitude to the government´s responsibility for income transfer of high-income to low-income families; evaluation of the role of the government; attitude towards the balance between the social welfare services and tax burden (strengthening of the public social welfare services through tax increases versus tax reduction and weakening of the social welfare services); attitude regarding: political efficacy, complexity of policy, duty to participate in elections, observance of election promises by Members of Parliament; reasonable term of office for a governor; knowledge of the governor of the prefecture at the place of residence; support of this governor; party preference; parties that are able to assume governmental responsibility; frequency of own ecological behaviour: switch off the lights, use public transport, use your own shopping bag, repair damaged things, buying recycled products and organically grown vegetables; discontinuation on the priority of economic growth over environmental protection (Split A) or willingness to lead an uncomfortable life in order to protect the environment (Split B); attitude towards an increasing proportion of foreigners in the neighbourhood; preference for the purchase of regional food over imported; business ethics and environmental performance of a company as a motive for changing personal purchasing behaviour; waiver on the purchase of products from specific countries from political and economic diplomatic reasons; personal use of ecological products: solar energy, night current, gas-powered hot water heating with domestic power generation (Ecowill), heat exchangers (Ecocute), low-emission vehicle (hybrid cars).

    Crime: Dangerous area in the neighbourhood; victimization: burglary or robbery.

    Family and social environment: ideal number of children; preference for a boy or a girl; attitude to bringing up children: preference for disciplinary measures (setting limits) or laissez-faire; preference for parents´ sensitivity to childlike feelings, or denial of the influence of childhood feelings on parents; attitude to admonish other children for unwanted behaviour; observed behavioral changes in the neighborhood: discipline of children at home, at school, in public, psychological presence of the father and the mother, moral development of children; attitude towards physical punishment of children by their parents; attitude towards the three-generation household; gender role and marriage norms: attitude towards divorce and the wife´s occupation; connection between happiness and marriage; men and household management; role of women and men in work and marriage; influence of the professional activity of mothers on the children; necessity of children in a marriage, career of man more important than a career of women; general trust in individuals; assessment of the human nature (scale: the human being as basically good or bad); membership in selected associations and organizations; religious affiliation and religiosity; belief in a life after death; institutional trust: trust in church organizations, schools, ministries and government agencies, trade unions, media, hospitals, courts, scientists, members of parliament, municipal council, self-defence forces, police and financial institutions.

    Questionnaire B: creation of web pages (including blogs); happiness (EASS scale); foreign contacts in the neighbourhood; preference for Japanese products when purchasing electrical equipment; attitude towards legalizing casinos in Japan; willingness to visit a casino; attitude to extramarital sex (adultery); attitude to homosexuality; pornography leads to moral decay; attitude to restricting pornography; East Asian Cultural Exchange: reception frequency of Japanese animated films, Chinese films and Korean TV dramas; soothsaying the first name of one´s own child; consideration auspicious or sinister days at special events such as weddings, parades or funerals; most important demands on the characteristics of personal friends; attitude to: gender role, inviolable authority of the father, adapting to the majority, criticism, job assignment to relatives or friends, local patriotism; subordination to superiors (faith in authority), leaders should decide, risk orientation, preference for risk money investment; ties to place of residence, Japan and East Asia; preferred music genres (classical, rock, jazz/blues, popular music, Enka); number of acquaintances in the social environment who are interested in sex-related amusement in different regions; frequency of discussions on international affairs in the circle of family or friends; source of information for international news (newspapers, radio, TV, Internet, people); stays abroad in China, South Korea, Taiwan, South-East Asia, Europe, North America or other countries; friends in the above countries; attitude towards foreign colleagues, neighbours and close relatives from the above-mentioned countries and regions; attitude towards a higher percentage of foreigners among workers; attitude to the increase of marriages with foreigners; relations between Japan and other countries: setting restrictions on imports to protect the national economy; attitude towards pursuing national interests despite conflicts with other nations, attitude to cultural loss by the rising flood of foreign films, music and books; advantages or disadvantages of globalization for: the Japanese economy, job opportunities for workers in Japan, the Japanese environment, consumers in Japan, own job security, own consumer habits.

    Foreign languages and miscellaneous: assessment of language skills in English (ability to read a short English newspaper article, entertainment in English and writing letters); school attendance and further training abroad; interviewee is a full-time professional employee of a foreign capital company; full-time work of the respondent or his or her spouse for public services or private non-profit institution; estimated number of acquaintances as well as the family members and relatives with whom New Year´s greetings exchanged; average number of contact persons per day and occupation of the contact person.

    Additionally coded was: size of location; questionnaire form A or B; interview duration; interview date (month and day); collection date of the drop-off questionnaire; weighting factor.

    Interviewer rating: willingness of the respondent to cooperate; understanding of questions; character of the living environment; order of face-to-face interview and written questioning.


    (en)
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?:author
?:category
  • Arbeit und Betrieb (de)
  • Beruf (de)
  • Familie (de)
  • Family (en)
  • Freizeit (de)
  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Leisure (en)
  • Occupation, Profession (en)
  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
  • Society, Culture (en)
  • Work and Industry (en)
?:citationString
  • Osaka University of Commerce, Japan, Institute of Social Sciences, University of Tokyo, Japan, & Minister of Education, Culture, Sports, Science and Technology of Japan (2015): Japanese General Social Survey 2008 (JGSS 2008). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5294 Data file Version 3.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12361 (en)
  • Osaka University of Commerce, Japan, Institute of Social Sciences, University of Tokyo, Japan, & Minister of Education, Culture, Sports, Science and Technology of Japan (2015): Japanese General Social Survey 2008 (JGSS 2008). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5294 Datenfile Version 3.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12361 (de)
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  • Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet. Die Studie ist Teil einer Serie. Weitere Studien sind unter folgenden ZA-Studien-Nrn. archiviert: ZA-Studien-Nr. 3912 - Japanese General Social Survey 2000, ZA-Studien-Nr. 4198 - Japanese General Social Survey 2001, ZA-Studien-Nr. 4199 - Japanese General Social Survey 2002, ZA-Studien-Nr. 4200 - Japanese General Social Survey 2003 ZA-Studien-Nr. 4270 - Japanese General Social Survey 2005 und ZA-Studien-Nr. 4873 - Japanese General Social Survey 2006 (de)
  • Split-ballot was used. The study is part of a series. Further studies are available at following ZA-Studien-Nos. archived: ZA Study No. 3912 - Japanese General Social Survey 2000, ZA Study No. 4198 - Japanese General Social Survey 2001, ZA Study No. 4199 - Japanese General Social Survey 2002, ZA Study No. 4200 - Japanese General Social Survey 2003 ZA Study No. 4270 - Japanese General Social Survey 2005 and ZA Study No. 4873 - Japanese General Social Survey 2006 (en)
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