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  • Lebenssituationen von WissenschaftlerInnen (Arbeitssstelle, Partnerschaft, Familie). Vereinbarkeit von Wissenschaft und Elternschaft. Familienbildungsprozesse. Strukturelle Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Karrieren. Work-Life-Balance und Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen.

    Arbeitsstelle: Name der Universität; Fächergruppe; Dauer in Jahren seit Antritt der aktuellen Stelle; befristeter Arbeitsvertrag; Dauer in Jahren bis zum Vertragsende (Befristung); Aussicht auf Verlängerung bzw. Weiterbeschäftigung.

    Arbeitszeit: vertraglich vereinbarte und tatsächliche Wochenarbeitszeit; prozentualer Anteil der Arbeitszeit für verschiedene Aufgaben (z.B. Lehre, Forschung, etc.).

    Arbeitsumfeld, Integration: Gefühl der Integration in der Scientific Community der eigenen Disziplin; jeweilige Anzahl Frauen und Männer im direkten Arbeitsumfeld; Geschlecht der direkt vorgesetzten Person; wissenschaftliche Aktivitäten und Kontakte (z.B. Mitarbeit in Arbeitsgruppen/ Forschungsprojekten, Mitgliedschaft in Fachgesellschaften, etc.); Anzahl der eigenen Publikationen in den letzten 5 Jahren.

    Attraktivität Universität, Berufsperspektiven, Ausstieg auf Wissenschaft: Attraktivität der Beschäftigung an der Hochschule; persönliche Gründe für die wissenschaftliche Laufbahn; Einschätzung der Perspektiven für die weitere akademische Laufbahn; weitere angestrebte berufliche Ziele; wichtigste Gründe, an denen die Verwirklichung der beruflichen Ziele scheitern könnte; Gedanken an Ausstieg aus der Wissenschaft; wichtigste Gründe für den Ausstieg aus der Wissenschaft.

    Einschätzungsfragen Beruf: persönlicher Stellenwert des Berufs; Wichtigkeit von Aufstieg und Position sowie Inhalt der Tätigkeit; Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation (aktuelle berufliche Situation insgesamt, Karriereverlauf, Arbeitsautonomie, Arbeitsklima in der Institution, Anerkennung der Leistungen durch Vorgesetzte, Verhältnis zu Vorgesetzten); Häufigkeit Anzeichen von Überarbeitung wie Erschöpfung, Nervosität oder Burnout; Stärke des Gefühls beruflicher Belastung; Ausmaß der Einschränkung durch den Beruf in familiären Verpflichtungen.

    Partnersituation: Stellenwert der eigenen Partnerschaft bzw. Wichtigkeit einer Partnerschaft; Partner lebt an einem anderen Wohnort; berufliche Qualifikation des Partners/ der Partnerin; Berufstätigkeit des Partners/ der Partnerin;
    Wochenarbeitszeit; vom Partner/ von der Partner eingeräumter Stellenwert des Berufs; Doppelkarrierepaar; Ausmaß der Schwierigkeiten bei der Abstimmung der beiden Karrieren; Ausmaß der Unterstützung für den Partner in seiner beruflichen Laufbahn; Gelingen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für den Partner; Unterstützung durch den Partner in eigenen beruflichen Zielen; Aufbau einer dauerhaften Partnerschaft für Wissenschaftler schwieriger als in anderen akademischen Berufsfeldern; Zufriedenheit mit der Partnerschaft insgesamt; Anzahl der Ehen; Anzahl sonstiger eheähnlicher Partnerschaften; Alter bei der ersten Eheschließung; Rolle von Kinderwunsch bzw. von vorhandenen Kindern für die Eheschließung; Dauer der Partnerlosigkeit; Dauer der Partnerschaft; Geschlecht des Partners; gemeinsamer Haushalt mit dem Partner.

    Kindersituation: Alter der Kinder; Qualifikationsabschnitt zum Zeitpunkt der Geburt der Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Zufriedenheit mit der Beziehung zu den Kindern; Stellenwert der Kinder im Leben.

    Kinderlose wurden gefragt: Kinderwunsch; Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches; Gründe gegen Kinderwunsch eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; früher Kinder gewünscht; damalige Gründe gegen den Kinderwunsch; Gründe gegen die Realisierung des Kinderwunsches momentan eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; Thema Kinder ist abgeschlossen; bewusste Entscheidung gegen Kinder vs. hat sich ergeben; Alter, in dem die Entscheidung feststand; Umfeld akzeptiert Leben ohne eigene Kinder; Vorteile durch das Leben ohne Kinder; Wichtigkeit von Kindern im eigenen Leben.

    Eltern wurden gefragt: Wunsch nach weiteren Kindern; optimale Kinderzahl; Wahrscheinlichkeit der Realisierung eines weiteren Kinderwunsches; Gründe gegen die Realisierung eines weiteren Kinderwunsches; Gründe gegen die Realisierung eines weiteren Kinderwunsches eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; Auswirkungen eines weiteren Kindes auf verschiedene Bereiche (Partnerschaft, berufliche Laufbahn, Lebenszufriedenheit, persönliches Wohlbefinden und gesellschaftliches Ansehen); Gründe gegen weitere Kinder; Gründe gegen einen weiteren Kinderwunsch eher im persönlichen oder im beruflichen Bereich; wieder alle: Einstellung zu Kindern (Skala).

    Auswirkungen von Elternschaft und Berufstätigkeit: Ausmaß der Auseinandersetzung mit dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie; positive vs. negative Auswirkungen der Elternschaft auf die berufliche Entwicklung; konkrete berufliche Folgen der Elternschaft auf die Situation an der Hochschule; Häufigkeit von Konflikten zwischen den Anforderungen der Hochschularbeit und der Verantwortung für die Kinder; Unterstützung im Hinblick auf die Vereinbarkeit; berufliche Auszeit des Befragten bzw. des Partners aufgrund der Geburt des ersten bzw. weiterer Kinder und Dauer der jeweiligen Auszeit; reduzierte Arbeitszeit (Wochenstunden) des Befragten bzw. des Partners aufgrund der Geburt des ersten bzw. weiterer Kinder und Zeitraum der reduzierten Arbeitszeit; Kriterien für die Entscheidung hinsichtlich beruflicher Auszeit bzw. Arbeitszeitreduzierung; Schwangerschaft bzw. Geburt während der Beschäftigung an der Hochschule; Reaktion des Vorgesetzten auf die Elternschaft; Beratungsgespräch mit dem Vorgesetzten zur Vereinbarkeit von Elternschaft und wissenschaftlicher Karriere; Gestaltung des Wiedereinstiegs (z.B. Wiederaufnahme der alten Stelle); beruflicher Abstieg, vergleichbare Beschäftigung oder gute Berufsperspektive als Folge des Wiedereinstieg.

    Vereinbarkeit an der Hochschule: Informiertheit über Möglichkeiten und Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie an der Hochschule; Unterstützung; Art der erfahrenen Unterstützung an der Hochschule; Schwierigkeiten an der Hochschule bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie; drei wichtigste Punkte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Arbeit und Elternschaft an der Hochschule; präferiertes Vereinbarkeitsmodell für die derzeitige berufliche Situation; Zufriedenheit mit den Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Arbeit an der Hochschule; Zufriedenheit mit der Balance zwischen Arbeits- und Privatleben; empfundene Belastung durch die Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Arbeit mit dem Privatleben.

    Professoren/innen wurden gefragt: Informiertheit über Familiensituation des wissenschaftlichen Nachwuchses am Institut; Beratungsgespräch von wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen gesucht bzw. durch Initiative des Befragten; Häufigkeit des Ausstiegs aus der Wissenschaft von männlichen und weiblichen Wissenschaftlern; größere Vereinbarkeitsprobleme von nachwuchswissenschaftlerinnen mit Kindern als von männlichen; Veränderung der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familienverantwortung im Lauf der Zeit; Funktion als Mentor; Vorbildfunktion bezüglich der eigenen beruflichen Laufbahn und des persönlichen Lebensmodells; erreichte akademische Position eher durch starke Zielverfolgung oder durch Zufälligkeit; erneute Entscheidung für akademische Karriere.

    Haus- und Familienarbeit, Kinderbetreuung, Organisation: Zuständigkeit zuhause für die Organisation der Haus- und Familienarbeit; Regelung der Notfallbetreuung für die Kinder; Zufriedenheit mit der derzeitigen Regelung zur Kinderbetreuung; Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen und Wochenstundenzahl für diese Pflegetätigkeit; Ausmaß der Einschränkung im Beruf durch familiäre Verpflichtungen; empfundene Belastung durch familiäre Verpflichtungen; Regelung zur Erledigung der Hausarbeit; Zufriedenheit mit der Regelung der Hausarbeit; empfundene Belastung durch die Hausarbeit; Kinderbetreuungsregelung bis zum Grundschulalter und derzeit; monatliche Kosten für Kinderbetreuung; Ausmaß der finanziellen Belastung durch Kinderbetreuung.

    Lebensbereiche, die am ehesten zu kurz kommen; Bereiche mit persönlichem Verzicht um Karriereziel zu erreichen; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zu den Wechselwirkungen von Beruf, Elternrolle und Privatleben; Ausmaß der Unterstützung von Lebenszielen durch den Partner; ideales Partnerschaftsmodell mit Kindern unter 3 Jahren; Zufriedenheit mit dem persönlichen Lebensmodell, der beruflichen Entwicklung, der persönlichen Entwicklung und der Work-Life-Balance.

    Herkunftsfamilie: Bildungshintergrund der Eltern; wissenschaftliche Tätigkeit der Eltern; Umfang der Erwerbstätigkeit der Eltern während der Kindheit des Befragten; Stellenwert von akademischer Ausbildung und beruflicher Entwicklung im Elternhaus; Rollenmodell der Eltern; Bewertung dieses Rollenmodells.

    Migrationshintergrund: persönlicher Migrationshintergrund; besondere Prägung durch den Migrationshintergrund bei der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie; Herkunftsland des Befragten bzw. der Eltern; dauerhafte Tätigkeit in Deutschland in der Wissenschaft.

    Akademische Laufbahn: Abschluss der ersten akademischen Qualifikation; Jahr des Studienabschlusses; Studienabschluss in den alten oder neuen Bundesländern oder in einem anderen Land; gegenwärtige Promotion/ Habilitation; Jahr der Promotion/ Habilitation; Promotion/ Habilitation in den alten oder neuen Bundesländern oder in einem anderen Land; Jahr der ersten Professur; Art der Finanzierung der Promotion; Förderung durch einen Mentor während der Promotionszeit; Geschlecht des Mentors; Bedeutung der Unterstützung durch einen Mentor für berufliche Entscheidungen und akademische Karriere; Hindernisse der bisherigen akademischen Laufbahn; Tätigkeitsdauer in der Wissenschaft; Anzahl der Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, an denen der Befragte tätig war; Anzahl wissenschaftlicher Auslandsaufenthalte und Dauer in Monaten insgesamt; Beschäftigung außerhalb der Wissenschaft; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Situation von Frauen in der Wissenschaft.

    Finanzielle Situation: Persönliches Nettoeinkommen; haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit der finanziellen Situation.

    Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; höchster akademische Qualifikation; akademischer Status; feste Partnerschaft; Kinder; Anzahl leiblicher Kinder; Anzahl nicht-leiblicher Kinder; alleinerziehend.

    Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID. (de)
  • Life situations of scientists (job, partnership, family). Balancing science and parenthood. Family education processes. Structural framework conditions for scientific careers. Work/life balance and satisfaction with different areas of life.

    Job: Name of the university; subject group; duration in years since the start of the current position; fixed-term employment contract; duration in years until the end of the contract (fixed-term contract); prospect of extension or continued employment.

    Working hours: contractually agreed and actual weekly working hours; percentage of working hours for various tasks (e.g. teaching, research, etc.).

    Working context, integration: feeling of integration in the scientific community; respective number of women and men in the direct working context; sex of the person directly in charge; scientific activities and contacts (e.g. participation in working groups/research projects, membership in professional associations, etc.); number of publications in the last 5 years.

    Attractiveness of the university, career prospects, exit to science: attractiveness of employment at the university; personal reasons for the scientific career; assessment of the prospects for the further academic career; further career goals pursued; most important reasons why the realisation of the career goals could fail; thoughts of leaving science; most important reasons for leaving science.

    Assessment questions Occupation: personal significance of the occupation; importance of advancement and position as well as content of the activity; satisfaction with various aspects of the occupational situation (current overall occupational situation, career development, work autonomy, working atmosphere in the institution, recognition of performance by superiors, relationship to superiors); frequency of signs of overwork such as exhaustion, nervousness or burnout; strength of the feeling of occupational stress; extent of limitation by the occupation in family obligations.

    Partner situation: importance of one´s own partnership or importance of a partnership; partner lives in a different place of residence; professional qualification of the partner; professional activity of the partner; weekly working hours; partner´s professional status; dual career couple; extent of difficulties in reconciling the two careers; extent of support for the partner in his/her career; success in reconciling work and family life for the partner; partner´s support in his/her own professional goals; establishment of a stable partnership more difficult for researchers than in other academic professional fields; overall satisfaction with the partnership; number of marriages; number of other marriage-like partnerships; age at first marriage; role of desire to have children or of existing children for the marriage; duration of partnerlessness; duration of partnership; sex of partner; joint household with partner.

    Child situation: age of children; qualification stage at the time of birth of children; number of children in the household; satisfaction with the relationship with children; significance of children for one´s own life.

    Those without children were asked: desire to have children; reasons against the realisation of the desire to have children; reasons against the realisation of the desire to have children more in the personal or in the professional sphere; reasons against the realisation of the desire to have children at an early age; reasons at that time against the desire to have children; reasons against the realisation of the desire to have children at the moment more in the personal or in the professional sphere; the subject of children is closed; conscious decision against children vs. has arisen; age at which the decision was made; environment accepts life without own children; advantages of life without children; importance of children in one´s own life.

    Parents were asked: desire for further children; optimal number of children; probability of the realisation of a further desire to have children; reasons against the realisation of a further desire to have children; reasons against the realisation of a further desire to have children more in the personal or in the professional sphere; effects of a further child on different areas (partnership, professional career, life satisfaction, personal well-being and social reputation); reasons against further children; reasons against a further desire to have children more in the personal or in the professional sphere; again all: attitude towards children (scale).

    Effects of parenthood and working life: extent of dealing with the issue of reconciling work and family life; positive vs. negative effects of parenthood on career development; concrete occupational consequences of parenthood on the situation at the university; frequency of conflicts between the demands of university work and responsibility for the children; support with regard to reconciling work; professional time-out of the respondent or partner due to the birth of the first or further children and duration of the respective time-out; reduced working hours (weekly hours) of the respondent or partner due to the birth of the first or further children and the period of reduced working time; criteria for the decision with regard to professional time off or reduction of working time; pregnancy or birth of children during employment at the university; reaction of the superior to parenthood; counselling interview with the superior on the compatibility of parenthood and academic career; organisation of the re-entry (e.g. resumption of the old position); professional relegation, comparable employment or good career prospects as a result of the re-entry.

    Reconcilability at the institution of higher education: being informed about possibilities and offers for reconciling work and family at the institution of higher education; support; type of received support at the institution of higher education; difficulties at the institution of higher education in reconciling work and family life; three most important points for improving the reconcilability of academic work and parenthood at the institution of higher education; preferred reconcilability model for the current professional situation; satisfaction with the possibilities of reconciling family and academic work at the institution of higher education; satisfaction with the balance between work and private life; perceived burden of reconciling academic work and private life.

    Professors were asked: Informed about the family situation of young academics at the institute; counselling interview sought from academic staff members or by initiative of the respondent; frequency of male and female scientists withdrawing from science; greater compatibility problems of female junior scientists with children than of male scientists; change in the compatibility of science and family responsibility over time; function as mentor; role model function with regard to one´s own professional career and personal life model; achieved academic position rather through strong pursuit of goals or by chance; renewed decision for academic career.

    Home and family work, childcare, organisation: responsibility at home for the organisation of home and family work; regulation of emergency care for the children; satisfaction with the current regulation on child care; care of relatives in need of care and number of hours per week for this care activity; extent of the restriction in the occupation by family obligations; perceived burden by family obligations; regulation for the completion of household work; satisfaction with the regulation of household work; perceived burden by household work; child care regulation up to primary school age and currently; monthly costs for child care; extent of the financial burden by child care.

    Areas of life most likely to be neglected; areas of personal abandonment to achieve career goals; agreement with various statements on the interactions of career, parental role and private life; extent of partner support of life goals; ideal partnership model with children under 3 years; satisfaction with personal life model, career development, personal development and work-life balance.

    Family of origin: parents´ educational background; parents´ academic activity; extent of parents´ employment during the childhood; significance of academic education and professional development in the parental home; parents´ role model; evaluation of this role model.

    Migration background: personal migration background; special influence of the migration background on the compatibility of science and family; country of origin of the respondent or the parents; permanent activity in science in Germany.

    Academic career: completion of first academic qualification; year of graduation; degree completed in the old or new federal states or in another country; current doctoral/ postdoctoral qualification; year of doctoral/ postdoctoral qualification; doctoral/ postdoctoral qualification in the old or new federal states or in another country; year of first professorship; type of funding for the doctorate; sponsorship by a mentor during the doctoral period; sex of the mentor; importance of mentor support for career decisions and academic career; obstacles to previous academic careers; length of service in academia; number of universities and non-university research institutions at which the respondent worked; number of academic stays abroad and total duration in months; employment outside academia; agreement on various statements on the situation of women in academia.

    Financial situation: personal net income; household net income; satisfaction with financial situation.

    Demography: sex; age; marital status; highest academic qualification; academic status; stable partnership; children; number of biological children; number of non-biological children; single parent.

    Additionally coded was: respondent ID. (en)
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  • Individual (en)
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  • Familie (de)
  • Family (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
  • Universität, Forschung, Wissenschaft (de)
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  • Lind, Inken, Samjeske, Kathrin, Banavas, Tanja, & Oemmelen, Guido (2019): Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft (BAWIE). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5184 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5184 (de)
  • Lind, Inken, Samjeske, Kathrin, Banavas, Tanja, & Oemmelen, Guido (2019): Balancing Science and Parenthood (BAWIE). GESIS Data Archive, Cologne. ZA5184 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5184 (en)
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  • Funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) (en)
  • Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF (de)
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  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2019-06-19, https://doi.org/10.4232/1.5184 (xsd:string)
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  • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI) Telefonisches Interview; Online-Befragung; leitfadengestützte Telefon-Interviews (n = 60). Die Telefon-Interviews werden aus Gründen des Datenschutzes nicht zur Nachnutzung bereitgestellt. (de)
  • Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI) Telephone interview; Online survey; guided telephone interviews (n = 60). The telephone interviews are not made available for subsequent use for data protection reasons. (en)
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  • Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn (ZEM); Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS (GESIS) (de)
  • Zentrum für Evaluation und Methoden der Universität Bonn (ZEM); Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS (GESIS) (en)
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  • CEWS Center of Excellence Women and Science is the national hub for the realization of gender equality in science and research in Germany. CEWS forms a bridge between gender equality research and practice. Throughout the 20 years of its existence, CEWS has been supporting evidence-based discourse and learning about inequalities and gender equality policies in science and research. (en)
  • Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) ist ein Kompetenzzentrum von GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und der nationale Knotenpunkt zur Verwirklichung der Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Das CEWS hat sich in den über 20 Jahren seines Bestehens zum Kompetenzzentrum Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft weiterentwickelt und unterstützt eine evidenzbasierte Wissenschafts- und Gleichstellungspolitik. (de)
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  • Cross-section (en)
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  • Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft (BAWIE) (de)
  • Balancing Science and Parenthood (BAWIE) (en)
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  • dbk (en)
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  • Total universe/Complete enumeration; Total universe/Complete enumeration of scientific staff at 19 universities (online survey). Recruitment of the sample with the support of the Center for Evaluation and Methods (ZEM) of the University of Bonn via the publicly accessible pages of the university homepages and university calendars. (en)
  • Vollerhebung; Vollerhebung des wissenschaftlichen Personals an 19 Universitäten (Online-Erhebung). Die Rekrutierung der Stichprobe mit Unterstützung des Zentrums für Evaluation und Methoden (ZEM) der Universität Bonn über die öffentlich zugänglichen Seiten der Universitätshomepages und Vorlesungsverzeichnisse. (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA5184 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5184 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5184 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.5184 (de)
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  • 2008 (xsd:gyear)
  • 2008-04-24 (xsd:date)
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  • Studien aus dem Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) (de)
  • Studies from the Centre of Excellence Women and Science (CEWS) (en)
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  • ZA5184 ()
?:studyPublications
  • Lind, Inken (2007): Ursachen der Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen - Individuelle Entscheidungen oder Strukturelle Barrieren? S. 59 - 86. In: Wissenschaftsrat (Hrsg.): Exzellenz in Wissenschaft und Forschung. Neue Wege in der Gleichstellungspolitik. Dokumentation der Tagung am 28./29. November 2006 in Köln. Köln Wissenschaftsrat. (xsd:string)
  • Lind, Inken (2008): Aufgeschobene Kinderwünsche, eingeschränkte Perspektiven? Zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Elternschaft - Ergebnisse einer aktuellen Studie. In: Forschung & Lehre 15, Nr. 11, S. 754-756. (xsd:string)
  • Lind, Inken (2008): Balancing Career and Family in Higher Education - New Trends and Results. S. 193-208. In: Grenz, Sabine; Kortendiek, Beate; Kriszio, Marianne (Hrsg.): Gender Equality Programmes in Higher Education: International Perspectives. Berlin: VS Verlag für Sozialwissenschaften. (xsd:string)
  • Lind, Inken; Banavas, Tanja (2008): Balancierung von Hochschulkarriere und Elternschaft - Ein Überblick. In: Hochschulkarriere mit Familie - wie geht das? : öffentliches Kolloquium am 19.01.2008, Universität Mannheim ; Beiträge Mannheim : Deutscher Hochschullehrerinnenbund e.V., 2008, 30-43 S. (xsd:string)
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  • Scientific staff at 19 universities of the Federal Republic of Germany (en)
  • Wissenschaftliches Personal an 19 Universitäten der Bundesrepublik Deutschland (de)
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