?:abstract
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Transformation und Wissenstransfer aus Sicht von osteuropäischen
Unternehmen.
Themen: 1. Ausländischer Investor: Jahr des Eintritts des ausländischen Investors in das Unternehmen; Höhe der Anteile an Aktien bzw. Stimmrechten des ausländischen Investors bei Eintritt des Investors, im Jahr 2002 sowie derzeit; Art des ausländischen Investors (Multinationale Unternehmensgruppe, nationale Unternehmensgruppe, Einzelunternehmen bzw. Einzelperson oder Familie); Art der erstmaligen Beteiligung des ausländischen Investors am Unternehmen (Ankauf eines staatseigenen Betriebes im Rahmen eines Privatisierungsprozesses; Ankauf einer einheimischen privaten Firma bzw. einem vorherigen ausländischen Investor oder Unternehmensneugründung); Beurteilung ausgewählter strategischer Motive des ausländischen Investors für die Beteiligung am Unternehmen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (neuer Marktzugang bzw. Erhöhung von Marktanteilen, Schlüsselkunden folgen, Effizienzsteigerung im Gesamtunternehmen, Zugang zu lokalen natürlichen Ressourcen, Zugang zu Wissen und Technologie, für Unternehmen in Ostdeutschland wurde zusätzlich gefragt: Risikostreuung, finanzielle Vorteile).
2. Angaben zum Unternehmen: Prozentuale Verteilung des Gesamtabsatzes des Unternehmens (Exporte an die Zentrale oder andere Tochterunternehmen des Investors im Ausland bzw. im Inland, Exporte an andere Kunden im Ausland bzw. im Inland, Kunden mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Lieferantenstruktur (Importe des ausländischen Investors, Importe anderer ausländischer Lieferanten, Tochterunternehmen des Investors, andere Inlandslieferanten, Lieferanten mit Sitz in Ostdeutschland bzw. in Westdeutschland); Unternehmensentwicklung zwischen 2002 und 2005 hinsichtlich der Beschäftigtenzahl, des Personals für Forschung und Entwicklung, des Anlagevermögens und des Umsatzes in Euro, Anteil der Vorleistungen am Umsatz in Prozent, Wertschöpfung, Ertrag von Zinsen und Steuern, Anteil des Exports am Gesamtumsatz, Wertschöpfung pro Beschäftigten, Marktanteil am wichtigsten Absatzmarkt sowie hinsichtlich des internen Wettbewerbs innerhalb des Netzwerkes des Investors); Unternehmen hat ausländische Tochterunternehmen.
3. Beziehung zwischen dem ausländischen Investor und dem Unternehmen: Anteil der Abwicklung ausgewählter Unternehmensbereiche durch das Unternehmen selbst oder den Investor (Produktionsmanagement/operatives Management, Marktforschung und Marketing, Grundlagenforschung bzw. angewandte Forschung, Produktentwicklung, Prozess- bzw. Verfahrensentwicklung, strategisches Management und Planung, Investitionsprojekte und Finanzierung); Umfang des Übergangs der Zuständigkeiten vom Investor auf das Unternehmen; erwartete zukünftige Zuständigkeitsübertragung; Einschätzung des Wettbewerbs innerhalb der Unternehmensgruppe.
4. Forschung, Entwicklung und Innovationen im Unternehmen: Intensität der Innovationen zwischen 2002 und 2005 in den Bereichen Produkte, Marketing, Prozess -und Verfahrensentwicklung sowie Organisation; Einschätzung der Intensität dieser Innovationen im Vergleich zur Konkurrenz; Umsatzanteil der jährlichen Kosten für Forschung und Entwicklung für 2002 und 2005; Anteil neuer bzw. verbesserter Produkte am Gesamtumsatz im Jahr 2002 und 2005; Einschätzung der Bedeutung ausgewählter inländischer sowie ausländischer Quellen für Forschung und Entwicklung bzw. Innovationen (Ankauf von externem Wissen wie Lizenzen, Kooperationen oder öffentlich verfügbare Informationen); Bedeutung der vom Investor entwickelten Produkt- und Prozesstechnologie für das Unternehmen zum Zeitpunkt des Eintritts des Investors und derzeit; Bedeutung von Forschung und Entwicklung sowie Innovationen jeweils zum Zeitpunkt des Eintritts und derzeit (vom Unternehmen selbst, von der Zentrale des ausländischen Investors, von anderen Tochterunternehmen des Investors, von Zulieferern aus dem Ausland, von inländischen Lieferanten, von Kunden aus dem Ausland und dem Inland, von Wettbewerbern, von Forschungseinrichtungen im Ausland und im Inland; Einschätzung der Bedeutung des technischen Wissens des eigenen Unternehmens - jeweils bei Eintritt und heute - für: die Zentrale des ausländischen Investors, andere Tochterunternehmen des ausländischen Investors, ausländische sowie inländische Zulieferer, Kunden aus dem Ausland und dem Inland sowie ausländische und inländische Wettbewerber.
Zusätzlich verkodet wurde: ID; Land des Unternehmenssitzes; Region des Unternehmens in Ostdeutschland; Angaben zum Investor für Unternehmen in Ostdeutschland (Tochterunternehmen eines ausländischen Investors oder eines westdeutsch-multinationalen Investors); Unternehmensgröße (kategorisiert); Unternehmenssektor.
(de)
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?:dataCollector
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Zentrum für Sozialforschung Halle (ZSH); Institute for Economic Research, Slowenia; University of Zagreb, Croatia; Group of Applied Economists, Romania; EMAR Marketing Research, Poland
(en)
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Zentrum für Sozialforschung Halle (ZSH); Institute for Economic Research, Slowenien; University of Zagreb, Kroatien; Group of Applied Economists, Rumänien, EMAR Marketing Research, Polen
(de)
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?:studyPublications
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Günther, Jutta; Stephan, Johannes; Jindra, Björn: Ostdeutsches Innovationssystem attraktiv für ausländische Investoren. In: Wirtschaft im Wandel, Nr. 1, 2008, S. 35-44.
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Stephan, Johannes; Steffen, Wolfgang: The Role of the Human Capital and Managerial Skills in Explaining the Productivity Gaps between East and West. In: Eastern European Economics, Vol. 46, 2008, S. 5-24.
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