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  • Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.

    Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes und des psychischen
    Wohlbefindens; Häufigkeit erfahrener Unterstützung und Belastung im
    sozialen Umfeld (Hilfe durch Ratschläge oder Informationen, praktische
    Hilfe, Ermutigung bzw. Bestätigung, Wärme, Zuneigung und Verständnis,
    Kritik, Enttäuschung, zu hohe Ansprüche gestellt, Belastung mit
    Problemen); detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Gewohnheiten
    und Schwierigkeiten bei der Medikamenteneinnahme in den letzten 12
    Monaten (Medikamentenvorrat, Medikamentenabhängigkeit, Schmerzen,
    Leistungsfähigkeit); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums
    (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel,
    Appetitzügler, Antidepressiva und Neuroleptika) in den letzten 12
    Monaten sowie in den letzten 4 Wochen; Neigung zum Medikamentenkonsum
    (ohne Medikamente nur halber Mensch, kein Durchstehen des Arbeitstages
    ohne Medikamente, Beruhigungs- und Schlafmittel als Hilfe in
    schwierigen Zeiten, Versuch grundsätzlich ohne Medikamente auszukommen,
    sofortige Einnahme von Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Tage mit
    übermäßigem Schmerzmittelkonsum, kein Verständnis für den Verzicht auf
    Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Medikamentenkonsum bevor Schmerzen
    einsetzen, bei Schmerzen möglichst lange ohne Medikamente auskommen,
    Schmerzmittelkonsum auch wegen anregender Wirkung).

    Angaben zum Tabakwarenkonsum: Konsum von Schnupftabak oder Kautabak;
    Raucherstatus; insgesamt mehr als 100 Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren
    usw.) im Verlauf des Lebens geraucht; ehemalige Raucher wurden gefragt:
    Zeitraum der Beendigung des Rauchens; Art des Tabakkonsums (Zigaretten,
    Zigarren, Zigarillos, Pfeife); Alter des ersten Tabakkonsums sowie bei
    Beginn des täglichen Rauchens; Raucherjahre; konkrete Anzahl der Tage
    im letzten Monat, an denen Zigaretten bzw. Zigarren, Zigarillos oder
    Pfeifen geraucht wurden und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag;
    Zeitpunkt für den ersten Tabakkonsum nach dem Aufstehen; Schwierigkeit
    mit der Einhaltung des Rauchverbots an öffentlichen Orten;
    Unverzichtbarkeit der ersten Zigarette am Morgen; Tabakkonsum am Morgen
    größer als am Rest des Tages; Rauchkonsum trotz Krankheit; Einstellung
    zur Beendigung des Rauchens; ernsthafter Versuch, in den letzten 12
    Monaten mit dem Rauchen aufzuhören; Wichtigkeit mit dem Rauchen
    aufzuhören (Skalometer); Zuversicht mit dem Rauchen aufzuhören
    (Skalometer); Unterstützungspersonen sowie verwendete Hilfsmittel beim
    letzten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; erfahrene Kritik aufgrund
    des Rauchens und Bezeichnung der Kritiker; Ort, Häufigkeit und Dauer
    des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am
    Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch
    Raucher; Meiden von Orten, an denen viel geraucht wird; Einschätzung
    der Wahrscheinlichkeit für langjährige Raucher an Lungenkrebs zu
    erkranken, einen Herzinfarkt zu erleiden bzw. an einer von Tabakkonsum
    ausgelösten Krankheit zu sterben (Skalometer); geschätzte Verkürzung
    der Lebenserwartung langjähriger Raucher in Jahren.

    Alkoholwerbung und Jugendschutz: Rezeption von Werbung für
    alkoholische Getränke: zu übermäßigem Alkoholkonsum auffordert,
    Jugendliche bzw. Leistungssportler darstellt, die Alkohol trinken oder
    zum Trinken auffordern, die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums
    verharmlost, den Eindruck erweckt, dass Alkoholkonsum Kontakte und
    sexuellen Erfolg fördert, Alkoholkonsum als gesundheitsfördernd
    darstellt; Kenntnistest zum Jugendschutzgesetz: Alter ab dem
    Spirituosen, Bier oder Wein und Tabakwaren an Kinder und Jugendliche
    verkauft werden dürfen.

    Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer Getränke
    (Mineralwasser, Säfte und Limonaden, Cola, Kaffee, Energizer,
    Energydrinks); Anzahl konsumierter Tassen Kaffee pro Tag; letztmaliger
    Konsum alkoholischer Getränke; Eintrittsalter beim regelmäßigen
    Alkoholkonsum; Alkoholexzesse in der Vergangenheit und Häufigkeit von
    Alkoholexzessen in den letzten zwölf Monaten; Alter beim ersten
    Alkoholexzess; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten
    vier Wochen; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an
    Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen in den letzten vier Wochen; Anzahl der
    Tage mit Konsum von mindestens fünf bzw. acht Gläsern Alkohol in den
    letzten vier Wochen; für den Zeitraum der letzten 12 Monate wurde
    erfragt: Anlässe und Häufigkeit des persönlichen Alkoholkonsums
    (Trinksituationen, z.B. beim Essen); Häufigkeit des Alkoholkonsums
    alleine, mit Partner bzw. Partnerin, einem andern Familienmitglied,
    Arbeitskollegen sowie mit Freunden oder Bekannten; Häufigkeit von
    Ausfallerscheinungen infolge hohen Alkoholkonsums (nicht mehr aufhören
    können, Verpflichtungen nicht nachkommen können, Alkohol am Morgen,
    Schuldgefühle, Erinnerungslücken); Besorgnis von Partner, Kindern,
    Familienangehörigen, Kollegen, Freunden oder Arzt bzw. Sozialarbeiter
    wegen des Alkoholkonsums des Befragten; Wirkung des persönlichen
    Alkoholkonsums beim Befragten (Skala); Angabe zu jüngsten und früheren
    Ereignissen: Autofahren unter Alkoholeinfluss, Führerscheinentzug,
    Teilnahme an der medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV,
    Schlägerei infolge von Alkoholkonsum, verletzungsgefährdende
    Situationen unter Alkoholeinfluss, Vernachlässigung von Haushalt und
    Wohnung, negative Auswirkungen des Alkoholkonsums auf die Ehe bzw.
    Partnerschaft, Verschlechterung der Beziehungen zu anderen
    Familienmitgliedern, Bruch einer Freundschaft, angedrohte oder
    vollzogene Trennung des Partners wegen des persönlichen Alkoholkonsums,
    finanzielle Probleme, Verlust des Arbeitsplatzes wegen Alkohol,
    Arztbesuch wegen Alkoholproblemen, alkoholbedingte Erkrankungen,
    Aufsuchen einer Beratungsstelle sowie Durchführung einer
    Entwöhnungstherapie.

    Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Haschisch,
    Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin,
    Opiaten, Methadon, Kokain, Crack, Schnüffelstoffen (Klebestoffe,
    Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen; Einstiegsalter und letztmalige
    Verwendung der vorgenannten Drogen; Häufigkeit des Konsums illegaler
    Drogen in den letzten zwölf Monaten sowie konkrete Anzahl der Tage in
    den letzten vier Wochen; Wirkungsweise von Cannabis auf den Befragten
    (Skala); Art des Cannabiskonsums und Häufigkeit des jeweiligen Konsums;
    Lebensbewältigung mit Cannabis und Häufigkeit des Auftretens in den
    letzten 12 Monaten infolge Cannabiskonsum: Cannabisgebrauch ist außer
    Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis
    über den persönlichen Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des
    Cannabiskonsums, Schwierigkeiten den Cannabiskonsum einzustellen,
    ganzen Tag lang bekifft, Alkoholkonsum unmittelbar nach dem
    Cannabiskonsum, Autofahren nach Cannabiskonsum; Gedanken an
    professionelle Hilfe wegen des Cannabiskonsums; Inanspruchnahme
    professioneller Hilfe (Arzt, Drogenberatung, Psychotherapie);
    beabsichtigter straffreier Kauf von Cannabis in einem Nachbarland;
    Empfindungen durch den Kauf von illegalem Cannabis (Angst vor einer
    Anzeige, Schuldgefühle, Unwohlsein, wie ein Einkauf im Kaufhaus, Gefühl
    beobachtet zu werden, Kick erleben, Gefühl im Recht zu sein, Reiz des
    Verbotenen); Lebensbewältigung mit Kokain und Häufigkeit des Auftretens
    in den letzten 12 Monaten: Kokaingebrauch ist außer Kontrolle geraten,
    Angst vor einem Verzicht auf Kokain, Besorgnis über den persönlichen
    Kokaingebrauch; Wunsch nach Beendigung des Kokainkonsums,
    Schwierigkeiten mit dem Konsum von Kokain aufzuhören, Autofahren nach
    Kokainkonsum; Art der Einnahme von Kokain (geschluckt, geraucht,
    inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Konsum ausgewählter illegaler
    Drogen bei vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Beschaffungsmöglichkeit
    von Drogen innerhalb von 24 Stunden.

    Spielsucht: Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten
    Nutzung und Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; finanzielle
    Schwierigkeiten, Eheprobleme, Verspätungen oder Abmahnungen auf der
    Arbeitsstelle und Vernachlässigung von Hobbies oder Freunden durch das
    Spielen; beabsichtigte oder versuchte Einschränkung des Spielens an
    Geldspielautomaten; Aufhören mit dem Spielen; Aufsuchen einer
    Beratungsstelle bzw. Durchführung einer Behandlung wegen
    Spielproblemen; erfolgreiche Behandlung wegen Spielproblemen.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;
    Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand;
    Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem
    Partner und Kindern (Haushaltszusammensetzung); Wohnsituation;
    Haushaltsgröße; derzeitige Schule (Schule, Berufsausbildung, Studium);
    höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss;
    Erwerbstätigkeit; Arbeitszeit nachts zwischen 23 und 5 Uhr
    (Nachtschicht), an Wochenenden bzw. in Wechselschicht; berufliche
    Stellung; Häufigkeit und gesamte Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten
    fünf Jahren; Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches
    Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz; Hilfe beim Ausfüllen des
    Fragebogens.

    Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; anonymisierte Fälle;
    Sample Point Nummer; West-/Ostdeutschland; ID der Gemeinde je Bundesland (PSU);
    Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse, BIK-Gemeindegrößenklasse);
    Gewichtungsfaktoren. (de)
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?:author
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  • Medicine (en)
  • Medizin (de)
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  • Institut für Therapieforschung (IFT), München, & Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin (2023): Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany 2003 (Representative Survey 2003 on Consumption of Psychotropic Substances in the Framework of the Federal Ministry of Health´s National Study). GESIS, Cologne. ZA4664 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14096 (en)
  • Institut für Therapieforschung (IFT), München, & Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung, Berlin (2023): Epidemiologischer Suchtsurvey 2003 (Repräsentativerhebung 2003 zum Konsum psychotroper Substanzen im Rahmen der Bundesstudie des BMG). GESIS, Köln. ZA4664 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14096 (de)
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  • Die Aufstockung in Hamburg ist in den Archivdaten nicht enthalten. Nach einer schriftlichen Erinnerung wurde eine telefonische Erinnerung durchgeführt. Die dritte Erinnerung zur Rücksendung des Fragebogens war wieder schriftlich. Der Methodenbericht gibt detailliert Auskunft über die Aktionen, den Rücklauf zu erhöhen. (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 2.0.0, 2023-03-16, https://doi.org/10.4232/1.14096 (xsd:string)
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  • Postalische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • infas, Bonn (de)
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  • SPSS (de)
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  • 2023 (xsd:gyear)
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  • 2010-06-02 (xsd:date)
  • 2023-03-16 (xsd:date)
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  • ESA am Institut für Therapieforschung (de)
  • ESA at Institut für Therapieforschung (en)
  • IFT-Institut für Therapieforschung (de)
  • IFT-Institut für Therapieforschung (en)
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  • 10.4232/1.10061 ()
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  • 2003 (xsd:gyear)
  • 2003-09-12 (xsd:date)
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  • Die Studie „Epidemiologischer Suchtsurvey (ESA)“ ist eine seit 1980 regelmäßig bundesweit durchgeführte Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen und Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Die Durchführung der bundesweiten Studie erfolgte zuletzt im Mixed-Mode-Design als standardisierte telefonische Befragung (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), als schriftlich-postalische Erhebung (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) und als Online-Erhebung. Finanziell gefördert wird die Studie vom Bundesministerium für Gesundheit. Erhoben wurden 30-Tage, 12-Monats- und Lebenszeitprävalenz des Konsums von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten. Für konventionelle Tabakprodukte, Alkohol, ausgewählte illegale Drogen (Cannabis, Kokain und Amphetamine) und Medikamente (Schmerzmittel, Schlafmittel und Beruhigungsmittel) wurden zusätzlich Diagnosekriterien mit der schriftlichen Version des Münchener Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) für den Zeitraum der letzten zwölf Monate erfasst. Erfasst wurden zudem eine Reihe soziodemografischer Daten, der körperliche und psychische Gesundheitszustand, das Ernährungsverhalten, psychische Störungen sowie Module zu den Schwerpunktthemen Kinder aus suchtbelasteten Familien, Abstinenzgründe im Bereich Alkohol und die Wahrnehmung bzw. das Wissen der Gesundheitsgefährdung durch Alkohol. (de)
  • The "Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany (ESA)" is a representative survey on the use and abuse of psychoactive substances among adolescents and adults aged 18 to 64 years, which has been conducted regularly nationwide since 1980. The nationwide study was conducted recently in a mixed-mode design as a standardised telephone survey (CATI: Computer Assisted Telephone Interview), as a written-postal survey (PAPSI: Paper and Pencil Self Interview) and as an online survey. The study is financially supported by the Federal Ministry of Health. The survey covered 30-day, 12-month and lifetime prevalence of tobacco use, alcohol, illicit drugs and medicines. For conventional tobacco products, alcohol, selected illicit drugs (cannabis, cocaine and amphetamines) and medications (painkillers, sleeping pills and tranquillisers), additional diagnostic criteria were recorded with the written version of the Munich Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) for the period of the last twelve months. Furthermore, a series of socio-demographic data, the physical and mental state of health, nutritional behaviour, mental disorders as well as modules on the main topics of children from families with addiction problems, reasons for abstinence in the field of alcohol and the perception or knowledge of the health risk posed by alcohol were recorded. (en)
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  • Epidemiological Survey on Substance Abuse in Germany 2003 (Representative Survey 2003 on Consumption of Psychotropic Substances in the Framework of the Federal Ministry of Health´s National Study) (en)
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  • Zweistufige Zufallsauswahl von Personen im Alter von 18 bis 59 Jahren in Privathaushalten, die der deutschen Sprache mächtig sind aus dem Einwohnermelderegister. Die Auswahl der Zielpersonen erfolgte auf Basis einer Stichprobe aus Einwohnermelderegistern (in 200 repräsentativ ausgewählten Gemeinden). Getrennte disproportional geschichtete Stichproben für Ost und West. (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA4664 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14096 (en)
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  • Augustin, Rita; Metz, Karin; Heppekausen, Kathrin; Kraus, Ludwig: Tabakkonsum, Abhängigkeit und Änderungsbereitschaft: Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurvey 2003. In: SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, 51, Sonderheft Nr. 1, 2005, S. 40-48 (xsd:string)
  • Kraus Ludwig; Augustin, Rita (Hrsg.): Konzeption und Methodik des Epidemiologischen Suchtsurvey 2003. In: SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, 51, 7, 2005, S. 6-8 (xsd:string)
  • Kraus, Ludwig; Augustin, Rita; Orth, Boris: Repräsentativerhebung zum Gebrauch und Missbrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Hamburg: Epidemiologischer Suchtsurvey 2003 München: IFT - Institut für Therapieforschung, 2005 (IFT-Berichte, Band 146) (xsd:string)
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