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  • Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten
    im vereinten Deutschland. Zusammengefasster Datensatz einer
    sechswelligen Erhebung mit Panelkomponente und für Ost und West
    getrennte Samples.

    Themen: In mindestens einer Studie oder in allen sechs Studien wurde
    gefragt:

    1. Beurteilung der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage sowie der
    allgemeinen Wirtschaftslage im Vorjahr und im zukünftigen Jahr;
    Wichtigkeit von Erst- und Zweitstimme für die Bundestagswahl;
    Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse; Sicherheit der eigenen
    Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl; Art der Stimmabgabe; eigene
    Wechselwählerschaft; Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Erststimme und
    Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Gründe für
    Wahlabsicht und Nichtwahl; Sicherheit des Einzugs ausgewählter Parteien
    in den Bundestag (Bündnis 90/Grüne, PDS, Republikaner, DVU); Erwartung
    einer Mehrheit für die CDU oder die SPD; Demokratie als Staatsidee;
    Einschätzung der eigenen aktuellen Wirtschaftslage sowie der eigenen
    Wirtschaftslage im Vorjahr und im zukünftigen Jahr; Gründe für die
    Unzufriedenheit mit Parteien; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit
    dem Wahlergebnis der Bundestagswahl 1998; Verfolgung des Wahlkampfs zur
    Bundestagswahl 1998; Einstellung zu Parteien (Skala: wollen nur
    Wählerstimmen, Parteien sehen Staat als Selbstbedienungsladen,
    Vertrauenswürdigkeit der Politiker, ohne Beziehung zu Parteien ist für
    den Bürger nichts erreichbar, einfache Parteimitglieder können sich
    einbringen, Machtstreben, Parteien unterscheiden sich klar, zu viel
    Einfluss auf die Gesellschaft, Berufspolitikertum, Korruption);
    wichtigste Probleme in der Bundesrepublik; kompetenteste Partei zu
    Lösung dieser Probleme; Einstellung zur Politik und Beurteilung
    politischer Wirksamkeit (efficacy) (Skala: Politiker kümmert, was
    einfache Leute denken, keine persönlichen Einflussmöglichkeiten auf die
    Regierung, Politik ist zu kompliziert, Bemühen von
    Bundestagsabgeordneten um Kontakt zur Bevölkerung,
    Einflussmöglichkeiten der Bürger auf die Politik, freie
    Meinungsäußerung, Zutrauen einer eigenen aktiven Rolle in einer
    politischen Gruppe, Demokratie ohne Opposition nicht denkbar,
    Verständnis politischer Fragen, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht,
    Chance auf Regierungsbeteiligung für jede demokratische Partei);
    vermutete Position der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die
    Grünen, Republikaner und PDS zur Kernenergie (weiterer Ausbau versus
    Abschaltung aller Kernkraftwerke), zum Ausländerzuzug sowie zur
    europäischen Einigung; eigene Issue-Position und Issue-Relevanz;
    Förderung der Gleichberechtigung, Arbeitsplatzversorgung und neuer
    Technologien durch den Staat; Bewertung des persönlichen
    Lebensstandards, der Gerechtigkeit der Einkommensverteilung, der
    sozialen Sicherheit und des Schutzes vor Verbrechen;
    Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP,
    Schill-Partei, Bündnis90/Grüne, Republikaner und PDS;
    Postmaterialismus; Institutionenvertrauen (Bundestag,
    Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Gerichte, Polizei,
    Verwaltung, Kirchen, Parteien, Bundeswehr, Gewerkschaften, Wirtschafts-
    und Arbeitgeberverbände, Umweltschutzgruppen); Bundeskanzlerpräferenz;
    Kompetenz und Tatkraft des Kanzlers sowie Sympathie für den Kanzler;
    Beteiligungsbereitschaft an ausgewählten Formen politischer
    Partizipation mit und ohne Gewaltanwendung (Bürgerinitiative,
    genehmigte Demonstration, gewaltsame Demonstration, Verkehrsblockade,
    Unterstützung einer Partei suchen); Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Vertretung der eigenen Interessen am ehesten
    durch Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände,
    Umweltschutzgruppen, Kirchen, die Parteien CDU/CSU, SPD, FDP,
    Bündnis90/Grüne, Republikaner, DVU oder PDS; Einschätzung der
    Parteinähe dieser Interessengruppen; präferiertes Gesellschaftsmodell
    (Bewährtes achten, Bürgerbeteiligung, Leistungsorientierung, Recht und
    Ordnung, offen für neue Ideen, Mensch wichtiger als Geld);
    Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Verbundenheit mit
    der Gemeinde, der Region, dem Bundesland, der alten BRD/DDR sowie mit
    Deutschland; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, SPD, FDP, CSU,
    Bündnis90/Grüne, Republikaner, PDS und DVU; Häufigkeit der Lektüre des
    politischen Teils in der BILD-Zeitung, in überregionalen Zeitungen bzw.
    in einer lokalen Tageszeitung; Häufigkeit der Rezeption von politischen
    Nachrichten von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern sowie von
    Privatsendern; Gerechtigkeit der Gesellschaftsordnung; persönliche
    Benachteiligung in der Gesellschaft; Wahlverhalten bei der letzten
    Bundestagswahl; Nationalstolz; Einstellung zur Verstaatlichung
    wichtiger Wirtschaftsunternehmen; Mut zum Nationalgefühl; Unterordnung
    von Gruppeninteressen unter das Allgemeinwohl; Diktatur als die bessere
    Staatsform; mehr gute als schlechte Seiten in der DDR; Einstellung zum
    Sozialismus als Idee; Nationalsozialismus hatte gute Seiten; Hitler als
    großer Staatsmann; Überfremdung der BRD durch Ausländer; Ausländer
    sollten Landsleute heiraten; Antisemitismus; Verständnis für Anschläge
    auf Asylbewerberheime.

    2. Wahlberechtigung bei der Bundestagswahl; Zufriedenheit mit dem
    Ergebnis der Bundestagswahl; Verfolgung des Wahlkampfs; Gründe für eine
    Unzufriedenheit mit den Parteien; Herkunft aus der damaligen
    Bundesrepublik, der damaligen DDR oder aus dem Ausland;
    Sympathie-Skalometer für Gerhard Schröder und Edmund Stoiber; Vergleich
    von Gerhard Schröder und Edmund Stoiber hinsichtlich ihrer
    wirtschaftlichen Kompetenz, ihrer Sympathie, politischer
    Vertrauenswürdigkeit und Tatkraft; Zugehörigkeit zu einer
    benachteiligten oder zu einer bevorzugten Bevölkerungsgruppe; deutsche
    Staatsbürgerschaft von Geburt an oder späterer Erwerb; frühere
    Staatsbürgerschaft.

    3. Gründe für Wahlabsicht und Nichtwahlbeteiligung; erwarteter Einzug
    der Parteien FDP, Bündnis90/Die Grünen, PDS und Republikaner in den
    Bundestag; erwartete Mehrheit im Bundestag; Bewertung der Demokratie
    als Staatsidee; Häufigkeit der Beschäftigung mit dem Wahlkampf
    (Freunde, Verwandte, Veranstaltungen, Internetseiten); Kenntnistest:
    Gesamtzahl der Bundesländer in der heutigen BRD;
    Persönlichkeitsmerkmale und Konservatismus mit Affinität zu einem
    stabilen kognitiven System (Skalen: ASKO und Big Five); Vertrauen in
    die Abgeordneten des Deutschen Bundestags; Internetnutzung: Häufigkeit
    der Internetnutzung; Nutzungsbeginn (Jahr); Internetnutzung für
    politische Informationen, Suche nach politischen Einrichtungen sowie
    für Kontakte zu politischen Einrichtungen; Kenntnistest Online-Wahl:
    neben Briefwahl möglich oder allgemein möglich; Rezeption des
    Fernsehduells am 8. September: Beurteilung des Abschneidens von Gerhard
    Schröder und Edmund Stoiber bei der zweiten Debatte; Rezeption des
    Fernseh-Duells vom 25. August; Beurteilung des Abschneidens von Gerhard
    Schröder und Edmund Stoiber bei der ersten Debatte.

    4. Beurteilung der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage und im
    Vergleich zum Vorjahr; Ausmaß der Verantwortlichkeit der Politik der
    Bundesregierung für wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren;
    erwartete Wirtschaftslage im zukünftigen Jahr (Konjunkturerwartung);
    Kenntnistest: Erststimme oder Zweitstimme entscheidet über Anteil der
    Parteien im Parlament; Demokratiezufriedenheit; Politikinteresse;
    präferierte Wunschregierung; Koalitionspräferenz;
    Bundeskanzlerpräferenz; Sympathie-Skalometer für Gerhard Schröder und
    Angela Merkel; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus
    SPD, Bündnis90/Die Grünen sowie mit den Leistungen der Opposition aus
    CDU/CSU und FDP; Selbsteinschätzung und Einschätzung der Parteien auf
    einem Links-Rechts-Kontinuum; politische Wirksamkeit (effficacy,
    Skala); politische Unzufriedenheit (Skala); Vergleich von Gerhard
    Schröder und Angela Merkel hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen
    Kompetenz, ihrer Sympathie, politischer Vertrauenswürdigkeit und
    Tatkraft; Rezeption des Fernseh-Duells zwischen Gerhard Schröder und
    Angela Merkel am 4. September; Beurteilung des Abschneidens von Gerhard
    Schröder und Angela Merkel bei diesem Fernseh-Duell; Unterstützung des
    politischen Systems; Nationalstolz; Diktatur als bessere Staatsform;
    Sozialismus als gute Idee.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat);
    Schulabschluss; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; angestrebter
    Schulabschluss; berufliche Lehre; derzeitige Berufstätigkeit; frühere
    Erwerbstätigkeit; Jahr der Beendigung der letzten Berufstätigkeit;
    unfreiwilliger Arbeitsplatzwechsel, Arbeitslosigkeit oder Ausscheiden
    aus dem Berufsleben seit 1994; Beschäftigung im öffentlichen Dienst;
    berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
    Schulabschluss des Partners; angestrebter Schulabschluss bzw.
    berufliche Lehre des Partners und weitere berufliche Charakteristika
    des Partners; eigene Mitgliedschaft in einer Bürgerinitiative, Partei,
    Berufsvereinigung oder Gewerkschaft; Parteineigung und
    Parteiidentifikation (Skala); Dauer der Parteineigung; Gründe für
    Parteineigung (Skala: Partei bedeutet dem Befragten viel, Partei hat
    die besseren Politiker, Partei in der Vergangenheit oft gewählt, Partei
    macht bessere Politik); Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen
    beitragen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
    Schichtzugehörigkeit im Vergleich zum Elternhaus (soziale Mobilität);
    Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 16 Jahren mit deutscher
    Staatsangehörigkeit; Telefonanschluss im Haushalt; Veränderungen im
    Berufsleben des Befragten und des Partners;
    Wiederbefragungsbereitschaft.

    Zusätzlich verkodet wurde: West-Ost-Split; Befragungszeitpunkt;
    Befragungsjahr; Art der Befragung (mündlich oder schriftlich); Panel
    oder Querschnitt; Interviewdatum; Interviewdauer;
    Intervieweridentifikation; Bundesland; Gemeindegröße; Regierungsbezirk;
    Telefonanschluss; Gewichtungsfaktor Ost-West; Gewichtungsfaktoren;
    Wahlkreiskennung.

    Interviewerrating: Anwesende Personen während des Interviews;
    Eingreifen anwesender Personen in den Interviewverlauf; Einschätzung
    der Kooperationsbereitschaft des Befragten und der Zuverlässigkeit der
    Angaben; Anzahl der telefonischen und postalischen Kontakte;
    Interviewergeschlecht; Intervieweralter; Bildungsabschluss des
    Interviewers. (de)
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  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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  • Political Attitudes and Behavior (en)
  • Politische Einstellungen und Verhaltensweisen (de)
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  • Rattinger, Hans (2012): Political Attitudes, Political Participation and Voting Behavior in Reunified Germany (Panel 1998-2005). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4662 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11409 (en)
  • Rattinger, Hans (2012): Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland (Panel 1998-2005). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4662 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11409 (de)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI) Selbstausgefüllter Fragebogen; Mündliche, telefonische Befragung (CATI) und teilweise schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen. (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI) Self-administered questionnaire; (en)
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  • BASISRESEARCH, Frankfurt/Dresden; GFM GETAS (IPSOS), Hamburg; INRA (IPSOS), Mölln; Survey Research Unit des Bamberger Centrum für Europäische Studien (SRU-BACES) (de)
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  • 10.4232/1.11409 ()
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  • Die Datenbasis besteht aus Einzelstudien, Panel-Studien und aus kumulierten Studien. Sie umfasst repräsentative Umfragen zu allen Bundestagswahlen seit 1949.
    Weitere Bundestagswahlstudien finden Sie in der Liste zu GLES (German Longitudinal Election Study). (de)
  • Political attitudes, political participation in united Germany. Multi-wave surveys with panel components and separate samples for East and West. Assessment of the current general economic situation, satisfaction with democracy, interest in politics. (en)
  • Politische Einstellungen, politische Partizipation im vereinten Deutschland. Mehrwellige Erhebungen mit Panelkomponenten und für Ost und West getrennten Samples. Beurteilung der aktuellen allgemeinen Wirtschaftslage, Demokratiezufriedenheit, Politikinteresse. (de)
  • The data base consists of one-off surveys, panel surveys, and cumulated surveys. It comprises representative polls for all German federal elections since 1949.
    Further studies are listed under GLES (German Longitudinal Election Study). (en)
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  • Political Attitudes, Political Participation and Voting Behavior in Reunified Germany (Panel 1998-2005) (en)
  • Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland (Panel 1998-2005) (de)
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  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl nach dem ADM Mastersample. Wiederauswahl der Befragten aus früheren Befragungen. (de)
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  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4662 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.11409 (de)
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  • Gabriel, Oscar W.; Falter, Jürgen W.; Rattinger, Hans (Hrsg.): Wächst zusammen, was zusammen gehört? Stabilität und Wandel politischer Einstellungen im wiedervereinigten Deutschland. Baden-Baden: Nomos 2005 (xsd:string)
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  • Wahlberechtigte mit deutscher Staatsangehörigkeit (de)
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