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  • Beurteilung von Umweltpolitik, Klimawandel, Klimafolgenanpassung,
    Umwelt und Gerechtigkeit, Biodiversität, Naturverständnis, Gentechnik,
    Artenvielfalt und Konsum.

    Themen: 1. Umweltpolitik: Wichtigstes Problem in der BRD; Beurteilung
    der Wichtigkeit ausgewählter politischer Streitfragen; präferierte
    zukünftige Umweltschutzmaßnahmen der Bundesregierung; Einschätzung der
    Umweltqualität am Wohnort, in Deutschland und weltweit; Bewertung der
    umweltpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung als ausreichend.

    2. Gesundheit, Umweltbelastung und Risiken: Eigene Erfahrungen mit
    Allergien bzw. Betroffene im persönlichen Umfeld; Einschätzung der
    persönlichen Gesundheitsbelastung durch Umweltprobleme; Ausmaß der
    empfundenen Belästigung im Wohnumfeld durch Schienenverkehrslärm,
    Straßenverkehrslärm, Industrie- und Gewerbelärm, Flugverkehrslärm, Lärm
    von Nachbarn, Autoabgase, Abgase und Abwässer von Fabriken und
    Betrieben, weggeworfener und wild abgelagerter Müll sowie zu viel Licht
    in der Nacht durch Beleuchtung von Straßen und Gebäuden; Ausmaß
    empfundener persönlicher Gefährdung durch: Lärm, Autoabgase, Rauch aus
    Schornsteinen, Abgase aus Industrieanlagen, Schadstoffe aus
    Baumaterialien, Schimmel in Gebäuden, Tabakrauch, Strahlung von
    Mobilfunkanlagen, magnetische Felder von Elektrogeräten und
    Hochspannungsleitungen, Handystrahlung, Schadstoffe in Produkten und
    Lebensmitteln sowie im Trinkwasser, Gewässerverschmutzung, Feinstaub,
    ultraviolette Strahlung und Ozonloch, gentechnisch veränderte
    Lebensmittel, Atomkraftwerke und radioaktiven Müll sowie Chemieunfälle
    (Skala); Einschätzung der Betroffenheit der Bevölkerung durch die
    vorgenannten Gesundheitsgefährdungen.

    3. Klimawandel, Klimaschutz und Energie: Einschätzung der Auswirkungen
    des Klimawandels auf die eigene Gesundheit sowie auf den persönlichen
    Wohlstand; Präferenz für eine Schrittmacherfunktion Deutschlands in der
    Klimaschutzpolitik; Vertrauen in die Problemlösungskompetenz
    Deutschlands hinsichtlich der Probleme durch den Klimawandel;
    ausreichende Maßnahmen für den Klimaschutz durch die Bundesregierung,
    Bundesländer, Kommunen, Bürger, Umweltverbände und Industrie;
    präferierte Maßnahmen zum Klimaschutz; Einstellung zum Ausstieg aus der
    Atomenergie; Bewertung der Erfolgschancen von Maßnahmen zum
    persönlichen Energiesparen; Einstellung zu ausgewählten
    Klimaschutzmaßnahmen und Bereitschaft zur Umsetzung im eigenen Haushalt
    (Bezug von Ökostrom, Tanken von Biokraftstoff, Photovoltaik,
    Solarthermie, Heizung mit Holz, Wärmepumpe, Geldanlagen in erneuerbare
    Energien, Abschalten nicht benötigter Geräte, Einsatz von
    Energiesparlampen, Einschränkung von Autofahrten, Fahrten mit dem
    Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln, Kauf energieeffizienter
    Geräte und von Kraftstoff sparenden Fahrzeugen sowie Kraftstoff
    sparende Fahrweise); Ausmaß der Bereitschaft zur Zahlung eines
    Aufschlags für klimaverträgliche Produkte des täglichen Bedarfs.

    4. Artenvielfalt: wichtigste Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt;
    Einstellung zum persönlichen Engagement für Tier- und Pflanzenschutz
    (ehrenamtliches Engagement im Naturschutz, Spenden, Schaffung von
    Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen im eigenen Garten,
    Unterstützung von Unterschriftenaktionen, Wahl von
    naturschutzorientierten Politikern, Kauf von alten Obst- und
    Gemüsesorten bzw. Produkten von alten Nutztierrassen).

    5. Gentechnik: Einschätzung der Natur- und Umweltgefährdung durch den
    Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen; Einschätzung der
    Gesundheitsgefährdung durch gentechnisch veränderte Lebensmittel;
    Einstellung zum Kauf von gentechnisch veränderten Lebensmitteln.

    6. Wohnen: Zufriedenheit mit der eigenen Wohnsituation; Wohnstatus;
    präferierte Wohnlage; wichtigste Kriterien für die Qualität eines
    idealen Wohnumfeldes.

    7. Konsum: Beachtung des Umweltzeichens Blauer Engel beim Einkauf;
    Kenntnis ausgewählter Umweltzeichen bzw. Siegel und deren Einfluss auf
    die eigene Kaufentscheidung (z.B. Energieeffizienzklassen, EU
    Bio-Siegel, Fair Trade, Rugmark, FSC, RAL-Gütezeichen); Wichtigkeit von
    Informationen über die Umwelt- und Gesundheitseigenschaften von
    Produkten bei Lebensmitteln, Kleidung, Möbeln, Autos, elektrischen
    Geräten und Elektronik, Haushaltsprodukten, Kinderspielzeug, Kosmetika
    sowie Bau- und Renovierungsmaterialien; Nutzungshäufigkeit ausgewählter
    Informationsmöglichkeiten vor dem Kauf (Testergebnisse,
    Verbraucherberatung, Umweltsiegel, Beratung durch das Verkaufspersonal,
    Produktinformationen, Empfehlungen aus dem sozialen Umfeld,
    Verbrauchersendungen im Radio oder Fernsehen, Artikel in Zeitungen,
    Informationsmaterialien von öffentlichen oder staatlichen Stellen,
    Herstellerwerbung); Stellenwert der Verwendung ökologischer Produkte im
    eigenen Haushalt (Biolebensmittel, natürliche Kosmetika, gesundheits-
    und umweltverträgliche Putzmittel).

    8. Mobilität: Pkw-Besitz im Haushalt; genutztes Verkehrsmittel für die
    Wege zur Arbeit, zum Einkauf, für Wochenendausflüge, längere
    Urlaubsreisen und Kurzurlaub.

    9. Umwelt und Naturschutz: Bereitschaft zum aktiven Engagement für den
    Umwelt- und Naturschutz; Mitgliedschaft in einem Umwelt- oder
    Naturschutzverband bzw. einer Umweltschutzgruppe; vorstellbare Formen
    des Engagements; Spenden für den Umweltschutz im letzten Jahr;
    vermutete Reaktion im persönlichen Umfeld bei Bekanntwerden eines
    Umweltschutzengagements; Kenntnis von staatlichen oder kommunalen
    Aktionen zur Bürgerbeteiligung; eigene Beteiligung an solchen
    Veranstaltungen.

    10. Informationsverhalten: präferierte Informationsquellen (soziales
    Umfeld und ausgewählte Medien) über Umweltthemen; Interesse an
    Informationen zu den Themen: Klimawandel und Klimaschutz, Schadstoffe
    in der Umwelt, Artenschutz, umweltfreundliche Haushaltsführung,
    Energiesparen im Haushalt, umweltverträgliche und
    gesundheitsverträgliche Produkte sowie Aktionen zum Umweltschutz mit
    Bürgerbeteiligung).

    Selbstausfüller: Umweltsituation: Erwartete Entwicklung der
    Umweltqualität in der Wohngemeinde, in Deutschland sowie weltweit;
    Wahrscheinlichkeit des Eintritts ausgewählter Ereignisse innerhalb der
    nächsten 10 Jahre (Zunahme des Anbaus gentechnisch veränderter
    Pflanzen, Reduzierung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase, Zunahme der
    Kriegsgefahr um Rohstoffe, Konflikte um Süßwasser, Abnahme der Erdöl-
    und Erdgasreserven, Trinkwasserknappheit, Anstieg der Energie- und
    Rohstoffpreise, Zunahme der Unterschiede zwischen reichen und armen
    Ländern, Zunahme von Fernreisen mit dem Flugzeug, Ausstieg aus der
    Kernenergie sowie der Anstieg des Energieverbrauchs aufstrebender
    Länder); Verursacher von Umweltschädigungen und vermutetes Ausmaß
    (Industrie, Staat durch unzureichende Umweltschutzgesetze,
    Energieversorger, Verbraucher, Autofahrer, Autoindustrie sowie
    Flugverkehr); Einstellung zu gesellschaftspolitischen Aspekten der
    Umweltdebatte (Skala: höhere Benzinpreise sowie auf die Miete umgelegte
    Wärmedämmung belasten Geringverdiener, Benachteiligung von Personen,
    die sich kein neues schadstoffarmes Auto leisten können, durch
    schärfere Schadstoffgesetze, Kostenübernahme bzw. Entlastung nach dem
    Verursacherprinzip, Steuererhöhungen sozial ungerecht, Ausgleich bei
    steigenden Energiepreisen für sozial Schwache).

    Naturverständnis: Einstellung zur Belastbarkeit der Natur (Skala);
    Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Vertrauen in die Wissenschaft und
    Technik zur Lösung von Umweltproblemen, Erwartung einer drohenden
    Umweltkatastrophe, Grad der Beunruhigung bezüglich zukünftiger
    Umweltverhältnisse, nachhaltiger Ressourcenverbrauch,
    Intergenerationenausgleich im Umweltverbrauch, Befürwortung fairen
    Handels zwischen den Industrienationen und den Entwicklungsländern,
    Erhalt der landwirtschaftlichen Schönheit der Heimat, Beurteilung der
    Vorschriftenvielfalt für den Naturschutz, Einfluss einer konsequenten
    Umweltpolitik auf die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und auf den
    Arbeitsmarkt); eigene Bereitschaft zu ökologischem Verhalten (Skala:
    Expertenwissen als Voraussetzung für ökologisch richtiges Verhalten,
    Bereitschaft nur kollektiv, Beeinflussbarkeit des Umweltschutzes durch
    Kaufverhalten, Ändern des Mobilitätsverhaltens, Bereitschaft nur ohne
    Beeinträchtigung des Lebensstandards).

    Klimawandel: Beurteilung der Gefährlichkeit des Klimawandels für
    Deutschland (Ausbreitung von Tropenkrankheiten, Zunahme des
    Flüchtlingsstroms aus Afrika und Südeuropa, kriegerische
    Auseinandersetzungen um Lebensräume, Wirtschaftsprobleme,
    Kostenexplosion durch die Behebung von Klimaschäden, Zunahme des
    Waldsterbens, Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, Rückgang der
    landwirtschaftlichen Erträge, Opfer durch Hitzewellen, hohe Kosten
    durch Schutzmaßnahmen wie Deiche); Einstellung zum Klimawandel und zum
    Energiesparen (Skala: Negation der negativen Folgen des Klimawandels,
    Bedrohung der menschlichen Existenz, Mensch als Verursacher,
    notwendiger Umstieg auf erneuerbare Energien, Erfordernis der
    Entwicklung neuer Technologien und Produkte zur Energieeinsparung,
    Änderung von Alltagsgewohnheiten, Umweltentlastung durch höhere
    Energiesteuern, zusätzliche Arbeitsplätze durch höhere Energiepreise
    und Verringerung der Arbeitskosten, Notwendigkeit von
    Wirtschaftswachstum zur Finanzierung der hohen Kosten für
    Umweltmaßnahmen, stärkerer politischer Druck auf die Wirtschaft,
    Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen auf 130 Stundenkilometer,
    Verringerung von Energieimporten durch die Nutzung erneuerbarer
    Energien, Senkung des Lebensstandards); Einstellung zur Verantwortung
    der Industrieländer in Bezug auf den Klimaschutz (Skala: höherer
    Beitrag der Industrieländer als Entwicklungsländer, Unterstützung von
    Entwicklungsländern bei der Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen,
    Umwelttechnologietransfer in Entwicklungsländer, Industrieländer als
    Verursacher des Klimawandels sind hauptverantwortlich für den
    Klimaschutz, gleiche Anstrengungen aller Industrieländer); Einstellung
    zu Einflussmöglichkeiten der Bürger auf den Klimaschutz; Beurteilung
    der Nützlichkeit ausgewählter Informationsmöglichkeiten über die
    Klimafreundlichkeit von Produkten (Umweltlabel Blauer Engel,
    Energieeffizienzklassen für elektrische Geräte, neue Kennzeichnung
    aller Produkte hinsichtlich herstellungsbedingter klimaschädlicher
    Gase, Beratung durch Verbraucherorganisationen, Testergebnisse,
    Herstellerangaben über Klimafreundlichkeit auf Produkten).

    Artenvielfalt: Einstellung zur Bedeutung des Artensterbens (Skala:
    Problem betrifft nur die Entwicklungsländer, kein Artensterben in
    Deutschland, Wichtigkeit des Artensterbens im Vergleich zu anderen
    Umweltproblemen, direkte Auswirkungen auf das Leben des Befragten,
    Erhalt natürlicher Lebensräume ist für den Menschen lebenswichtig,
    finanzielle Entschädigung für wirtschaftlich genutzte biologische
    Ressourcen eines Landes, z.B. Heilpflanzen); Beurteilung ausgewählter
    Argumente für den Artenschutz.

    Konsum: Beurteilung der Informationsangebote zur Gesundheits- und
    Umweltverträglichkeit von Produkten (Skala: ausreichende Informationen,
    Herstellerangaben dienen nur der Werbung, verschiedene Umweltzeichen
    verwirren, Forderung nach einem Etikett mit genauen Informationen für
    jedes Produkt sowie nach einem einzigen Zeichen); eigenes Kaufverhalten
    (Skala: Verwendung von Farben und Lacken mit dem Blauen Engel, Erwerb
    von Produkten aus der Region bzw. aus fairem Handel, Beachtung eines
    niedrigen Energieverbrauchs bei Haushaltsgeräten, gezielter Kauf von
    Produkten, die bei ihrer Herstellung und Nutzung die Umwelt nur gering
    belasten, Beachtung der Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit von
    Geräten und Produkten, Schadstofffreiheit von Textilien, Boykott von
    Firmen, die sich nachweislich umweltschädigend verhalten); eigene
    Bereitschaft zur Zahlung höherer Preise für umweltfreundliche Produkte,
    energiesparende Geräte, Produkte aus fairem Handel sowie zur Zahlung
    höherer Steuern für den Umweltschutz; Einstellungen zu autofreien Zonen
    in größeren Städten, zeitweilige Straßensperrungen bei hohen
    Schadstoffbelastungen sowie Fahrverbote in Umweltzonen für Pkw ohne
    Rußfilter oder Katalysator; Einstellung zu verkehrsberuhigten Bereichen
    mit Tempo 30 in reinen Wohngebieten und Tempo 130 auf Autobahnen und
    zur Erhebung einer City-Maut; Zustimmung zu verkehrspolitischen
    Maßnahmen, wie Ausbau des ÖPNV und Verlagerung des Güterverkehrs auf
    die Schiene; vermutete Übertreibung der Medienberichterstattung über
    Umweltrisiken (Klimawandel, Umweltschadstoffe, Gefährdung von Tier- und
    Pflanzenarten sowie Mobilfunk).

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); höchster Schulabschluss;
    Erwerbstätigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit auf einer
    Oben-Unten-Skala; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
    Kinderzahl im Haushalt; Haushaltsgröße; Personenzahl im Haushalt ab 18
    Jahren; Kinderzahl und Alter der Kinder unter 18 Jahren;
    Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Selbsteinstufung als religiös;
    Personenzahl im Haushalt mit eigenem Einkommen; eigenes monatliches
    Nettoeinkommen und Haushaltsnettoeinkommen; aufgewachsen in einer
    Großstadt, mittelgroßen Stadt, Kleinstadt oder in einem Dorf; gerechter
    Anteil am Bruttosozialprodukt; Vergleich der eigenen Umweltbelastung
    mit dem Bundesdurchschnitt; Sinus-Milieu-Modell.

    Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; politische Ortsgröße;
    Wohnumgebung; Wohnlage; Gebäudeart; Verkehrsbelastung der Wohnstraße;
    überörtliche Straße mit Verkehrsbelastung in der Nähe; Bundesland;
    West-/Ostdeutschland; Intervieweridentifikation; Gewichtungsfaktoren. (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
  • Technik, Energie (de)
  • Technology, Energy (en)
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  • Wippermann, Carsten, Kleinhückelkotten, Silke, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, & Calmbach, Marc (2009): Environmental Consciousness in Germany 2008. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4660 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4660 (en)
  • Wippermann, Carsten, Kleinhückelkotten, Silke, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin, & Calmbach, Marc (2009): Umweltbewusstsein in Deutschland 2008. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4660 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.4660 (de)
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  • Seit 1996 werden die Studien zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. Der Fragebogen repliziert einen Teil der in den Vorgängerstudien gestellten Fragen, so dass Zeitreihenvergleiche möglich sind. Neben diesen langfristigen Trenddaten werden jeweils auch neue, aktuell wichtige Themenbereiche erforscht. In diesem Jahr stehen vier Themenfelder im Zentrum: „Klimawandel und Klimafolgenanpassung“, „Umwelt und Gerechtigkeit“, „Biodiversität“ und „Konsum“. Forschungsdesign: Neu in der vorliegenden Studie ist die systematische Verzahnung aller erhobenen Daten mit den Lebenswelten der Menschen. Dazu wurde in die Erhebung ein ganzheitliches Gesellschafts- und Zielgruppenmodell integriert, das neben der sozialen Lage auch die Wertorientierungen und die Lebensstile der Menschen abbildet: die Sinus-Milieus. Frühere Studien aus dieser Reihe sind unter den ZA-Studien-Nrn. 3902, 4389 und 4497 archiviert. (de)
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  • Data and documents are released for academic research and teaching. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben. (de)
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  • 1.0.0, 2010-04-13, https://doi.org/10.4232/1.4660 (xsd:string)
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  • MARPLAN, Offenbach (de)
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  • Project website (en)
  • Webseite des Projekts (de)
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  • 10.4232/1.4660 ()
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  • Seit Mitte der 1990er Jahre finanziert das Umweltbundesamt die Untersuchung des Umweltbewusstseins in Deutschland. Die Umfrageserie wurde von wissenschaftlichen Querschnitten zu einem regelmäßigen Erhebungsprogramm entwickelt. (de)
  • Since the middle of the 1990s Federal Environment Agency finances the analysis of environmental consciousness in Germany. The survey series was developed from scientific cross-sections to a regular survey program. (en)
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  • Umweltbewusstsein in Deutschland (de)
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  • ZA4660 ()
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  • Wippermann, Carsten; Calmbach, Marc; Kleinhückelkotten, Silke: Repräsentatitvumfrage zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2008: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Heidelberg, Hannover: 2008 (xsd:string)
  • Wippermann, Carsten; Calmbach, Marc; Kleinhückelkotten, Silke: Umweltbewusstsein in Deutschland 2008: Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Berlin: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Referat Öffentlichkeitsarbeit, Dezember 2008 (xsd:string)
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  • Deutschsprachige Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der BRD (de)
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