PropertyValue
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?:abstract
  • 1. Wertorientierungen
    2. Finanzdienstleistungen
    3. Umgang mit Zeit

    Themen: 1. Wertorientierungen: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
    Familie, Partnerschaft, Freundschaft, Arbeit, Bildung, Freizeit, Kunst
    und Kultur, Sport, Religion, Politik, Gesundheit, Sexualität, Geld;
    wichtige Werte, die das eigene Land, die EU, die USA sowie die
    arabische Welt charakterisieren und für den Befragten von Bedeutung
    sind: Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Menschenrechte, individuelle
    Freiheit, Demokratie, Frieden, Gleichheit, Solidarität, Toleranz,
    Religion, Selbstverwirklichung, Respekt gegenüber anderen Kulturen;
    Einstellung zu ausgewählten gesellschaftspolitischen Fragen, Skala:
    staatliche Eingriffe in das Privatleben, mehr Gleichheit und
    Gerechtigkeit, Umgang mit Kriminellen, politische Partizipation der
    Bürger des eigenen Landes, Rolle der Immigranten für die Gesellschaft,
    freier Wettbewerb als Garant für Wirtschaftswachstum, Verhältnis von
    Ökonomie und Ökologie (Split A: Präferenz für Ökonomie auch auf Kosten
    der Ökologie, Split B: Präferenz für Ökologie auch auf Kosten der
    Ökonomie); präferierte Lebensbereiche für eine aktive Partizipation
    sowie Art der Partizipation (finanzielle oder zeitliche Beteiligung)
    bei Sport, Musik, Kunst und Kultur, Vereinsmitgliedschaften,
    Umweltschutz, Politik, Religion, Sozialem, Brauchtum sowie lebenslangem
    Lernen; Bereitschaft zum Lernen von Fremdsprachen und Motive für den
    Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen; Interesse an den Lebensbereichen:
    Politik und Wirtschaft, Kunst und Kultur, Musik, Sport und Lebensstil
    jeweils bezogen auf das eigene Land, die EU sowie die Welt; persönlich
    empfundene Verbundenheit oder Nähe zu den einzelnen europäischen
    Staaten.

    2. Finanzdienstleistungen: Persönliche finanzielle Prioritäten
    (Rechnungen zahlen, Altersvorsorge, Kredite abbezahlen, Immobilie
    erwerben, Kinder und Enkel finanziell unterstützen, Vorsorge für den
    Fall der Arbeitsunfähigkeit und andere Notfälle, Wahrung des
    Lebensstandards, Geschäftsgründung); Bewertung der derzeitigen eigenen
    finanziellen Situation; Besitz eines Kontos mit Zinsertrag, eines
    Scheckheftes, einer Kreditkarte und anderer Bankkarten; Vorhandensein
    einer Lebensversicherung, einer privaten Rentenversorgung, von Aktien,
    Hypotheken, Anleihen, Anlagefonds und längerfristigen Krediten sowie
    Vorhandensein eines Dispokredits (Kontoüberziehung); Gründe für die
    Aufnahme einer Hypothek; Nutzung von Telefon oder Internet für
    Produktbestellungen, Zahlungen (Telebanking), Aufträge zu
    Kontobewegungen und anderen Finanzdienstleistungen sowie Gründe für
    eine Nichtnutzung (keine Geldkarte, keine Gelegenheit, fehlende
    Sicherheit, fehlendes Interesse, fehlende Internetkompetenz); bisher
    genutzte und für die nächsten Jahre erwartete Nutzung von
    Finanzdienstleistungen aus einem anderen Land der EU: Bankkonto,
    Kreditkarte, private Rentenversicherung, Autoversicherung,
    Lebensversicherung, Hypothek, Aktien, Anlagefonds; Hindernisse bei der
    Nutzung von Finanzdienstleistungen innerhalb der EU
    (Informationsmangel, falsche Informationen, hohes Risiko, mangelndes
    Geld, zu große Distanzen, mangelnde gesetzliche Regelungen bei
    Problemen, Sprachprobleme); präferierte Zahlungsmittel bei einer
    größeren Anschaffung im Inland sowie in einem anderen
    EU-Mitgliedsstaat; Begründung der Zahlungsmittelpräferenz; Nutzung und
    Bereitschaft zur Nutzung einer Geldkarte; wahrgenommene Schwierigkeiten
    beim Beschaffen von Informationen über den Preisvergleich bei
    finanziellen Dienstleistungen und Vertragskonditionen sowie
    Einschätzung der Schwierigkeit, einen Rechtsstreit mit einer Bank oder
    Versicherung zu gewinnen; Einstellung zu Finanzdienstleistungen,
    Kreditgeschäften, Kreditinstituten und zu Sicherheitsfragen bei
    Bankgeschäften (Skala); Vertrauen in Beratungsleistungen von
    Kreditinstituten (Skala); Einstellung zur Harmonisierung des
    Verbraucherschutzes in allen Mitgliedsstaaten (Split A) bzw.
    Einstellung zur Harmonisierung des Verbraucherschutzes im Bereich der
    Finanzdienstleitungen in allen Mitgliedsstaaten (Split B).

    3. Umgang mit Zeit: Persönliche Wichtigkeit von: Telearbeit, flexiblen
    Arbeitszeiten, in Freizeit umwandelbaren Überstunden, auszahlbarem und
    ins nächste Jahr übertragbarem Urlaub, bezahlter Zeit zur
    Weiterbildung, freier Zeit für Familienangelegenheiten,
    Kinderbetreuungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz, Karrierepausen,
    unbezahltem Urlaub, Vorruhestand, Vorruhestand kombiniert mit
    Teilzeitarbeit; Vorhandensein dieser Möglichkeiten und Inanspruchnahme
    in den letzten 12 Monaten sowie Zufriedenheit mit den tatsächlich
    genutzten Optionen; Einfluss von Öffnungszeiten, Arbeitswegen und
    anderen Wegezeiten (z.B. beim Abholen der Kinder von der Schule, beim
    Einkaufen und bei Behördengängen) auf die eigene Zeitplanung;
    Zufriedenheit mit dem Leben, mit der ausgeübten Arbeit, mit der
    Gesundheit, mit der finanziellen Situation, mit den Arbeitszeiten, mit
    der zur Verfügung stehenden Zeit für ehrenamtliche Tätigkeiten, mit der
    vorhandenen Zeit für Weiterbildung, mit der Zeit für Arbeiten im
    Haushalt, mit der Zeit für Familie und Freunde, mit der eigenen
    Freizeit, mit der Aufgabenverteilung im Haushalt zwischen den Partnern
    sowie Zufriedenheit mit der von Freunden und Verwandten erhaltenen
    Unterstützung bei der Kinderbetreuung; durchschnittliche
    Wochenarbeitsstunden des Befragten sowie seines Partners; eigene
    geplante Arbeitszeitreduzierungen und Vorstellungen über die Verwendung
    der gewonnenen Freizeit: Lernen und Weiterbildung, mehr eigene
    Freizeit, mehr Zeit für die Familie und Verwandte, ehrenamtliche
    Tätigkeiten; präferierte Dauer der Arbeitszeitreduzierung; Präferenz
    für kürzere Tages- bzw. Wochenarbeitszeiten oder für längere Auszeiten
    während eines Jahres; durchschnittliche wöchentliche Stundenanzahl für
    ehrenamtliche Tätigkeiten; Wochenstundenzahl des Befragten sowie seines
    Partners für Kinderbetreuung, Familie und Haushaltsarbeiten;
    Wochenstundenzahl für Weiterbildung; Einstellung zur Teilzeitarbeit und
    Arbeitsorientierung (Skala); Charakteristika der hauptsächlichen
    beruflichen Tätigkeit: Stress und Anstrengung, gute Bezahlung,
    persönliche Gestaltungsmöglichkeiten, Karrierechancen, Zeitdruck,
    Gesundheitsgefahren, Risiko des Arbeitsplatzverlustes, Chance ähnliche
    Arbeit zu finden und Zurechtkommen mit dem beruflichen Wandel;
    tatsächlich zu erwartendes und erwünschtes Pensionierungsalter;
    präferierte Arbeitszeitregelung kurz vor der Pensionierung
    (Vorruhestand, Teilzeitarbeit oder Vollzeitarbeit mit weniger
    Verantwortung); Bereitschaft und Motive für einen späteren
    Renteneintritt; Gründe für mangelndes Interesse an einem späteren
    Renteneintritt; Interesse an der Verringerung der Arbeitszeit vor der
    Rente, an einer längeren Karrierepause und an einem früheren
    Pensionierungsalter bei Reduzierung von Rentenbezügen; Besorgtheit über
    finanzielle Unsicherheiten bei der Rente; allgemeine Akzeptanz der
    Frühpensionierung an der eigenen Arbeitstelle; Einstellung des Partners
    zum Vorruhestand; Einstellung zum Vorruhestand, um jüngeren
    Arbeitnehmern Platz zu machen; Wunsch nach lebenslangem Lernen und
    Gründe dafür; Teilnahme an Fortbildungskursen in den letzten 12 Monaten
    aus Eigeninitiative oder auf Wunsch des Arbeitgebers; Anzahl der
    Stunden des zuletzt belegten Kurses; Finanzierung dieses Kurses durch
    Arbeitgeber, Staat, Befragten, Arbeitsagentur oder Gewerkschaft;
    Fortbildung in der Freizeit oder während der Arbeitszeit; Meinung zu
    folgenden Möglichkeiten für Arbeitszeitregelungen: Freizeit von der
    Arbeit aus familiären Gründen, für Weiterbildung, für ehrenamtliche
    Tätigkeiten sowie für mehr Freizeit, Kinderbetreuungseinrichtungen am
    Arbeitsplatz, früherer Renteneintritt; Vorschläge zur Finanzierung
    dieser einzelnen Möglichkeiten (Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Staat) sowie
    Bereitschaft, mehr Steuern oder Sozialabgaben dafür zu bezahlen;
    Anstellung im öffentlichen Dienst oder bei einem Privatunternehmen;
    zeitlich befristeter Arbeitsvertrag; Anzahl der Kinder unter 14 Jahren
    im Haushalt; Alter des jüngsten Kindes; Anzahl der Tage in der Woche,
    an denen die Großeltern die Kinder betreuen und an denen eine Betreuung
    eigener Enkelkinder stattfindet.

    In den baltischen Staaten wurde zusätzlich gefragt: Status des
    Befragten (Staatsbürgerschaft oder permanente Aufenthaltserlaubnis).

    In den baltischen Staaten und in Rumänien wurde zusätzlich gefragt:
    Bevorzugte Interviewsprache.

    Demographie: Nationalität; Familienstand; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster
    Bildungsabschluss; Haushaltsvorstand; berufliche Position des
    Haushaltsvorstandes; berufliche Position des Befragten; Beschäftigung
    im öffentlichen Dienst; Urbanisierungsgrad; Religionszugehörigkeit;
    Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht
    des Befragten; Haushaltsgröße; Alter des Befragten. (de)
  • Identities and Values. Financial services and costumer protection. Time
    use.

    Topics: Most important fundamental values (family, health, work,
    friendship, money, a partner, religion, education/studies, spare
    time/holidays, sport, sexuality, arts/culture, politics); personally
    important socio-political values (peace, respect for human life, human
    rights, tolerance, the rule of law, individual freedom, democracy,
    religion, solidarity, support for others, equality, self-fulfilment,
    respect for other cultures); values best represent own country, the EU,
    the United States and the Arab World (peace, religion, democracy,
    human, rights, rule of law, respect for life, individual freedom,
    solidarity, respect, cultures, tolerance, self-fulfilment, equality);
    perceived cultural differences (human rights, democracy, the rule of
    law, peace, individual, freedom, respect for other cultures, tolerance,
    respect for human life, solidarity, support for others, equality,
    self-fulfilment, religion); social-political attitudes (tolerance,
    criminals to be punished severely, participation in politics, protect
    the environment, equality, freedom, free competition for economic
    prosperity, state intervention, economic growth, immigrants, criminals
    need help and understanding); preferred activities (sports, music, arts
    and culture, club/association membership, protection of the
    environment, politics, religion, helping others, preserving
    traditions/customs, life long learning); voluntary social activities
    (helping others, protection of the environment, sport, preserving
    traditions/customs, music, arts and culture, life long learning,
    religion, club/association membership, politics); ways to be involved
    in activities; motivation for learning foreign languages; topics of
    interest (lifestyles, sports, arts and culture, music, politics and
    economics in own country EU states, in the rest of the world); mutual
    affinity across the nations of Europe; top financial priorities; views
    regarding finances and financial services; financial products and
    services used by new Europeans; current accounts; deposit accounts;
    chequebook; credit card life insurance; private pension plan; stocks,
    shares; collective investments; bonds; mortgage, second mortgage
    long-term loan to buy a car; long-term loan for another purpose;
    overdraft facility on current account; using ICT tools for financial
    transactions; telephone payments; e-payment methods; cross-border trade
    in financial services; obstacles in cross-border trade; preferred means
    of payment; reasons for choosing non-cash payment methods; electronic
    purse; previous experience is practically inexistent in the accession
    countries; use of electronic purse; difficulties with financial
    services; changing banks; comparing charges and features of banking
    services; information about the costs of a loan; insurance coverage;
    concept of mortgage; disputes with bank or insurance companies; banking
    and financial transactions; security of financial transactions;
    protection of confidential information; costs of a bank account;
    clarity of information received from financial institutions; marketing
    techniques; utility and risks involved; credit rating; indebtedness;
    rights and disputes; trust in telephone and Internet banking
    transactions; financial decisions and advices; harmonised consumer
    protection; satisfaction with major life domains; satisfaction with
    availability of time; time spent on paid, unpaid and voluntary work;
    length of planned working time reduction; ways to reduce working hours;
    intentions with the extra free time; barriers to reduce time spent with
    paid work; financial pressures; opinions about part-time employment;
    methods for combining paid work with other activities; perceived
    importance; options available at one’s current job; strategies for
    combining paid work with other activities; satisfaction with strategies
    employed for combining paid work and other activities; time-related
    workplace benefits; taking time off work for different activities; look
    after sick or elderly members of their family; study or take courses;
    be with their partners, children or grandchildren; own benefit (leisure
    activities, travel, arts, music); participate in volunteer activities;
    access to childcare facilities; being prepared to pay more taxes or
    social welfare for extra benefits; other activities that impact daily
    time use, training, courses, adult education, life-long learning);
    participation in training courses; costs of training; time off work for
    training; time spent with training; average length of the training
    workers recently participated; satisfaction with working conditions;
    influence in deciding how to do one’s work; good career prospects;
    being well paid; work too demanding and stressful; tight deadlines;
    working in dangerous or unhealthy conditions; risk of losing the job;
    supposition of not getting fired / no risk of losing the job; finding
    the same kind of work at the same salary; speed of change in work;
    earlier retirement; effective and desired retirement age; strategies
    close to retirement; postponing retirement or reducing the pension;
    postponing retirement to gain time off and reasons of disinterest;
    spending the time gained through a retirement postponement trade-off;
    reasons why postponement of retirement is not attractive; retirement
    and pensions; having grandchildren; looking after grandchildren on a
    regular basis; general role of the grandparents in childcare.

    Demography: Nationality; marital status; left-right self placement;
    age; age at termination of school training; educational level; head and
    size of household; occupational status; employment in the public
    sector; position in the household; size of community; religion; church
    attendance; income of the household; party preference; gender.
    (en)
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?:author
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2016): Candidate Countries Eurobarometer 2003.5. GESIS Data Archive, Cologne. ZA4240 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12467 (en)
  • Europäische Kommission (2016): Candidate Countries Eurobarometer 2003.5. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4240 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12467 (de)
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  • 1.000 persons were interviewed in each country with the exception of Malta and Cyprus (about 500 respondents). (en)
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Zypern (ca. 500) und Malta (ca. 500). (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2016-03-04, https://doi.org/10.4232/1.12467 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionaire (en)
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  • VITOSHA RESEARCH, Sofia, Bulgaria; SAAR POLL, Tallinn, Estonia; BALTIC SURVEYS, Vilnius, Lithuania; LATVIAN FACTS, Riga, Latvia; MISCO, Valletta, Malta; THE GALLUP ORGANIZATION, POLAND, Warsaw, Poland; THE GALLUP ORGANIZATION, ROMANIA, Bucharest, Romania; FOCUS, Bratislava, Slovakia; CATI d.o.o., Ljubljana, Slovenia; THE GALLUP ORGANIZATION, CZECH REP., Prague, Czech Republic; KONSENSUS, Istanbul, Turkey; THE GALLUP ORGANIZATION, HUNGARY, Budapest, Hungary; CYMAR MARKET RESEARCH, Nikosia, Cyprus; International Coordination: Gallup Organisation Hungary, Budapest (de)
  • VITOSHA RESEARCH, Sofia, Bulgaria; SAAR POLL, Tallinn, Estonia; BALTIC SURVEYS, Vilnius, Lithuania; LATVIAN FACTS, Riga, Latvia; MISCO, Valletta, Malta; THE GALLUP ORGANIZATION, POLAND, Warsaw, Poland; THE GALLUP ORGANIZATION, ROMANIA, Bucharest, Romania; FOCUS, Bratislava, Slovakia; CATI d.o.o., Ljubljana, Slovenia; THE GALLUP ORGANIZATION, CZECH REP., Prague, Czech Republic; KONSENSUS, Istanbul, Turkey; THE GALLUP ORGANIZATION, HUNGARY, Budapest, Hungary; CYMAR MARKET RESEARCH, Nikosia, Cyprus; International Coordination: Gallup Organisation Hungary, Budapest (en)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2016-03-04 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.4240 ()
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  • 2003 (xsd:gyear)
  • 2003-12-24 (xsd:date)
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  • Im Jahr 2000 leitete die Europäische Kommission eine Reihe von Umfragen in den 13 Ländern ein, die sich zu diesem Zeitpunkt um die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewarben: Bulgarien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien und die Türkei. Repräsentative nationale Stichproben (n=1000) wurden bis zu fünfmal im Jahr gezogen, und die Befragten wurden persönlich in der jeweiligen Landessprache befragt. Im Gegensatz zum früheren Eurobarometer für die mittel- und osteuropäischen Länder enthielt das Eurobarometer für die Beitrittsländer ausgewählte Trendfragen und thematische Module, die weitgehend mit der Standardreihe vergleichbar waren. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden die verbleibenden und neuen Beitrittsländer regelmäßig in ausgewählte Standard- und Spezial-Eurobarometer-Umfragen einbezogen. (de)
  • In 2000, the European Commission launched a series of surveys in the 13 countries that at this time were applying for European Union membership, the 13 Candidate Countries or initially Applicant Countries: Bulgaria, Republic of Cyprus, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Malta, Poland, Romania, Slovakia, Slovenia, and Turkey. Representative national samples (n=1000) were drawn up to five times a year and respondents were interviewed face-to-face in the respective national languages. Unlike former Central and Eastern Eurobarometer, the Candidate Countries Eurobarometer included selected trend questions and topical modules, which were to a large extent comparable to the Standard series. After the EU enlargement in 2004 remaining and new Candidate Countries are regularly included in selected Standard and Special Eurobarometer surveys. (en)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4240 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12467 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4240 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12467 (de)
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  • Gallup International Hungary: Candidate Countries Eurobarometer 2003.5: DG Employment and Social Affairs. Full Report. Survey requested by the European Commission Directorate General Education and Culture and coordinated by the Directorate General Press and Communication, March 2004 (xsd:string)
  • Gallup International Hungary: Candidate Countries Eurobarometer 2003.5: Financial Services and Consumer Protection. Full Report. Survey requested by the European Commission Directorate General Health and Consumer Protection and coordinated by the Directorate General Press and Communication, May 2004 (xsd:string)
  • Gallup International Hungary: Candidate Countries Eurobarometer 2003.5: Identities and Values in the Accession and Candidate Countries. Full Report. Survey requested by the European Commission Directorate General Education and Culture and coordinated by the Directorate General Press and Communication, March 2004 (xsd:string)
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