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?:about
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  • Die Themenschwerpunkte sind:
    1. Die Europäische Verfassung,
    2. Die Agenda von Lissabon,
    3. Berufsausbildung und Weiterbildung,
    4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt,
    5. Informations- und Kommunikationstechnologien und Arbeitsplatz,
    6. Dienstleistungen.

    Themen: 1. Die Europäische Verfassung: Kenntnis des Entwurfs der
    Europäischen Verfassung; Einstellung zu diesem Entwurf und Gründe
    dafür; Kenntnistest zum Inhalt der vorgelegten Europäischen Verfassung
    (Skala); vertrauenswürdige Institutionen und Personen bei der Suche
    nach Informationen über die Europäische Verfassung; präferiertes
    Themengebiet für die Anwendung des in der Europäischen Verfassung
    enthaltenen ´Initiativrechts der Bürger´: Arbeitsmarkt, Umwelt, Renten,
    Bildung und Erziehung, Sport, EU-Erweiterung, Steuern, Mobilität,
    gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Landwirtschaft, Einwanderung.

    In EU-Ländern, in denen die Europäische Verfassung durch ein
    Referendum ratifiziert werden soll (Dänemark, Spanien, Frankreich,
    Irland, Portugal, Tschechien, Großbritannien, Niederlande, Luxemburg
    und Nordirland), wurde gefragt: Bereitschaft zur Wahlbeteiligung beim
    Referendum zur Europäischen Verfassung (Skalometer).

    2. Die Agenda von Lissabon: Einschätzung der Situation in folgenden
    Bereichen: nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, nationaler
    Arbeitsmarkt, nationale Umwelt, Sozialstaatlichkeit im eigenen Land,
    persönliche Lebensqualität sowie im Bereich der persönlichen Finanzen;
    Vergleich der Situation im eigenen Land mit dem EU-Durchschnitt sowie
    in fünf Jahren erwartete Veränderungen der Situation auf folgenden
    Gebieten: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Umwelt, Sozialstaatlichkeit und
    Lebensqualität; Vergleich der Lebensqualität und Wirtschaftskraft der
    EU mit der Lebensqualität und Wirtschaftskraft in den USA, Japan, China
    und Indien; Einstellung zum Europäischen Binnenmarkt und der daraus
    resultierenden Wettbewerbsverschärfung; Einschätzung der führenden
    Wirtschaftsmacht in der Informations- und Telekommunikationstechnologie
    (Europa, USA, China, Japan oder Indien); persönliche Meinung zum
    Verhältnis von Umweltschutz und der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft
    (Split: zwei alternative Frage- und Antwortformulierungen); Zustimmung
    zur Notwendigkeit von Einwanderung, um Fachkräftemangel einerseits und
    Überalterung der Bevölkerung andererseits zu beseitigen; wahrgenommene
    Chancen und Probleme durch die Globalisierung des Handels: neue
    Absatzmärkte, ausländische Investitionen im eigenen Land, Auslagerung
    von Arbeitsplätzen, verstärkter Wettbewerb für Unternehmen im eigenen
    Land; präferierte Maßnahmen zur Stimulierung der europäischen
    Wirtschaft: Erhöhung der Arbeitszeit, Verbesserung von Bildung und
    Spezialisierung, Investitionen in Forschung und Innovationen,
    Unterstützung von Unternehmensgründungen, effizientere Nutzung von
    Energie, Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur; wahrgenommene
    Abhängigkeit der Wirtschaft des eigenen Landes von anderen Ländern bzw.
    vom globalen Markt; Einschätzung der Möglichkeit für die EU, in den
    nächsten fünf Jahren die größte Wirtschaftsmacht der Welt zu werden;
    wichtigste persönliche Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu
    bestehen: Qualifikationsniveau, Berufserfahrung, Beherrschen von
    Sprachen, Kompetenz im Umgang mit Computern, Anpassungsfähigkeit,
    Bereitschaft im Ausland zu arbeiten; Zufriedenheit mit den eigenen
    Fähigkeiten, den Arbeitsplatz in der nächsten Zeit zu behalten; eigene
    Fortbildung und Spezialisierung als Voraussetzung für Karriereschritte;
    Vertrauen in die Sicherheit der Renten; präferierte Möglichkeiten, das
    Rentensystem im eigenen Land zu sichern: längere Arbeitszeiten,
    Beibehalten des Renteneintrittsalters entweder bei gleichzeitiger
    Erhöhung der Beiträge oder bei gleichzeitiger Verringerung der
    Auszahlungen; bevorzugte Ebene (EU, nationale Regierung, regionale
    Verwaltung), um folgende Probleme zu lösen: Rentenfinanzierung,
    Reduzierung der Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Wirtschaftswachstum,
    berufliche Fortbildung, Zugang zu neuen Informations- und
    Kommunikationstechnologien, Förderung von Forschung und Innovation;
    Einschätzung, ob Europa, die USA, Japan oder China den größten Beitrag
    für folgende globale Anliegen leisten: Förderung der Demokratie,
    Verteidigung des Friedens, Entwicklungshilfe, Förderung des freien
    Handels und Umweltschutz.

    3. Berufsausbildung und Weiterbildung: Präferenz für ein Studium oder
    eine Berufsausbildung als Empfehlung an junge Menschen; bevorzugte
    Möglichkeiten der Weiterbildung während der Arbeitszeit (vom
    Arbeitgeber organisierte Gruppentrainings, individualisierte
    Trainingsmaßnahmen am Arbeitsplatz, außerbetriebliche Kurse, von
    externen Anbietern organisierte Kurse am Arbeitsplatz, individuelle
    Weiterbildung mit Hilfe elektronischer Medien); präferierte
    Möglichkeiten der Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit (Seminare und
    Konferenzen, Weiterbildung auf neuen Gebieten, Fernunterricht, von
    externen Anbietern organisierte Kurse, individuelle Weiterbildung mit
    Hilfe elektronischer Medien); Bereitschaft, sich in der Freizeit
    weiterzubilden; bevorzugte Anzahl an Tagen im Jahr, die jeder für
    Weiterbildung zur Verfügung gestellt bekommen sollte; eigene Quellen
    der beruflichen Fähigkeiten für die derzeitige Arbeit (Ausbildung,
    kontinuierliche Weiterbildung im Rahmen der derzeitigen Tätigkeit,
    eigenständiges Lernen, learning by doing, Lernen durch
    Lebenserfahrung); Fortbildung während der letzten zwölf Monate:
    berufliche Ausbildung im bzw. außerhalb des Rahmens der derzeitigen
    Tätigkeit, Fortbildungskurse, Bewerbungsseminare, informelles Lernen am
    Arbeitsplatz; Teilnahmemotive für Weiterbildungsmaßnahmen (Verbesserung
    der beruflichen Position, höheres Gehalt bzw. höherer Lohn, Karriere,
    Weiterbildung der beruflichen Fähigkeiten im Allgemeinen, als
    Vorbereitung auf eine neue Tätigkeit bzw. eine neue berufliche
    Laufbahn, zur Verbesserung der Computerkenntnisse, zur Entwicklung der
    Fremdsprachenkenntnisse, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten, um
    eine neue Tätigkeit zu finden oder durch Aufforderung seitens des
    Arbeitgebers); Einschätzung des Nutzens der letzten
    Fortbildungsmaßnahme; Einschätzung der Förderung von
    Weiterbildungsmaßnahmen durch den eigenen Arbeitgeber (Skala);
    empfangene Hilfe bei Fortbildungsmaßnahmen während der letzten zwölf
    Monate sowie Gründe dafür; erwartete Zunahme an
    Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für eine geplante Erhöhung der
    Weiterbildungsmaßnahmen im nächsten Jahr; Finanzierung der zukünftigen
    Fortbildungsmaßnahmen: vom eigenen Einkommen oder von Ersparnissen,
    durch einen Kredit, über ein Programm für Arbeitslose, durch
    Bildungsgutscheine bzw. Steuererleichterungen, durch ein Stipendium,
    vom Arbeitgeber oder durch die Familie; Gründe für eine geplante
    Verringerung der Fortbildungsmaßnahmen (kein Nutzen, Austritt aus dem
    Arbeitsleben, Arbeitgeber stellt kein Geld bzw. keine Zeit zur
    Verfügung, zu wenig Zeit, fehlende eigene Finanzierungsmöglichkeiten,
    mangelnde Angebote für Weiterbildung, Angst vor Versagen); Anreize, die
    die eigene Motivation zur Weiterbildung erhöhen: finanzielle
    Unterstützung, Steuervergünstigungen, bessere Kinderbetreuung,
    Karriereberatung, mehr Beachtung von Qualifikationen.

    4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt: erste Assoziation zum Thema
    Umwelt: Verschmutzung der Städte, natürliche Landschaften,
    Naturkatastrophen, Naturschutz, Zustand der Umwelt für künftige
    Generationen, Lebensqualität in der eigenen Region, individuelle
    Verantwortlichkeit für den Erhalt der Umwelt, Nutzung der natürlichen
    Ressourcen zur Sicherstellung des Lebensstandards; wichtigste
    Umweltprobleme sowie wichtigste Gebiete, bei denen ein persönlicher
    Informationsmangel besteht: Klimawandel, Artensterben,
    Naturkatastrophen, vom Menschen verursachte Katastrophen
    (Tankerunglücke, Chemieunfälle etc.), Wasserverschmutzung,
    Verschmutzungen durch die Landwirtschaft (Pestizide, Düngemittel),
    Gentechnik, die Auswirkung schädlicher Stoffe auf die Gesundheit,
    Luftverschmutzung, Lärmbelastung, urbane Probleme (Staus,
    Flächenversiegelung etc.), Ausbeuten der natürlichen Ressourcen,
    Konsumgewohnheiten, wachsende Verschwendung, Folgen der derzeitigen
    Verkehrsmittelnutzung (PKWs, Autobahnen, Flugverkehr); persönliche
    Informiertheit über Umweltthemen; Präferenz für mehr Informationen über
    Umweltprobleme oder mehr Informationen über Lösungen für
    Umweltprobleme; wahrgenommener Einfluss des Umweltzustandes sowie
    wirtschaftlicher und sozialer Faktoren auf die persönliche
    Lebensqualität; Einstellung zu einer gleichwertigen Behandlung vom
    Umweltthemen und Wirtschafts- sowie Sozialpolitik durch die Politiker;
    Einstellung zur Einbeziehung von Umweltthemen bei Entscheidungen auf
    anderen politischen Gebieten; Häufigkeit von eigenen Anstrengungen beim
    Umweltschutz; Einstellung zur Wirksamkeit eigener Handlungen für den
    Umweltschutz; Gründe für den eigenen Mangel an Umwelthandeln: keine
    Rücksichtnahme auf die Umwelt, zu viele persönliche Nachteile,
    Wirkungslosigkeit von individuellem Bemühen im Vergleich zum Handeln
    der Mitmenschen bzw. im Vergleich zum Handeln der Unternehmen, keine
    Wahrnehmung einer Gefährdung der Umwelt; Hauptinformationsquellen zum
    Umweltthema; Vertrauen in Personen und Institutionen beim Thema Umwelt;
    präferierte Entscheidungsebene in Umweltfragen (lokale, regionale oder
    nationale Regierungen, die EU oder die UNO); wirkungsvollste Maßnahmen
    zur Lösung von Umweltproblemen: striktere Begrenzungen und härtere
    Strafen für Umweltsünder, bessere Durchsetzung bereits existierender
    Gesetze, Belastung aller oder nur der Umweltsünder durch Steuern,
    Vertrauen in Initiativen der Industrie und Landwirtschaft, mehr
    Einfluss für umweltorientierte Nichtregierungsorganisationen, Schaffung
    finanzieller Anreize für umweltfreundliches Handeln, Erhöhung der
    allgemeinen Aufmerksamkeit für die Umwelt; eigene Bereitschaft zu
    umweltfreundlichem Handeln (Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel,
    Verzicht auf eigenen Pkw, Kauf umweltfreundlicher Produkte trotz
    höherer Kosten, Abfalltrennung, Müllvermeidung durch weniger
    Verpackungen, Energiesparen im Haushalt, Einbeziehung von
    Umweltfaktoren bei größeren Anschaffungen, Zahlung einer Umweltsteuer).

    5. Informations- und Kommunikationstechnologien und Arbeitsplatz:
    wichtigste elektronische Geräte bzw. Kommunikationsmöglichkeiten im
    persönlichen sowie im beruflichen Leben (Telefon, Mobiltelefon, SMS,
    Fax, PC, Laptop, Internet, E-Mail, Fernsehen, Video und DVD,
    organizer); Nutzungsort von Computern, E-Mail und Internet; genutzte
    Anwendungen auf dem Computer: Schreibprogramme, Datenbanken,
    Graphikanwendungen, Programmierung, Kommunikation, Internet,
    Freizeitgestaltung; Gründe für die Internetnutzung:
    Informationsbeschaffung, Nutzung öffentlicher Dienste,
    Informationsbeschaffung speziell im Bereich Gesundheit, Kommunikation,
    e-commerce, Lernen und Weiterbildung, Freizeitgestaltung, Arbeitssuche,
    online-banking; Quellen der eigenen Kompetenz im Umgang mit
    elektronischen Medien: Fortbildungskurs bezahlt vom Arbeitgeber bzw.
    einer Regierungsbehörde oder durch eigene Finanzierung,
    innerbetriebliche Fortbildung, eigenes oder durch Kollegen
    unterstütztes Lernen am Arbeitsplatz, während einer Arbeitsvermittlung,
    an öffentlichen Zugängen (z.B. in einer Bibliothek), im Internetcafe,
    zu Hause, in der Schule, an der Universität, durch Freunde und
    Bekannte, in einem Club oder einer Vereinigung; Dauer einer formalen
    Ausbildung in den modernen Informations- und Kommunikationstechniken;
    persönliche Vorteile durch die Verwendung der modernen Informations-
    und Kommunikationsmethoden (Skala: mehr berufliche Fähigkeiten, mehr
    Verantwortung im Beruf, effizienteres Arbeiten, bessere Vereinbarkeit
    von Berufs- und Privatleben, weniger Stress im Beruf, mehr
    Zufriedenheit im Beruf, größere Chancen auf beruflichen Aufstieg);
    präferierte Möglichkeiten, effizienter zu arbeiten: Erwerb von
    PC-Grundkenntnissen, Erwerb von fortgeschrittenen Kenntnissen im Umgang
    mit Computern, Ausbildung in der Nutzung von Internet und E-Mail,
    Weiterbildung bei den tätigkeitsspezifischen Computeranwendungen,
    Nutzung spezieller Software für die eigene Tätigkeit, Netzwerknutzung
    für Projektmanagement, einfach zu bedienende Software,
    leistungsfähigere Hardware, größere Internet-Sicherheit; Häufigkeit von
    Telearbeit; Gründe für das Nichtausüben von Telearbeit: der Arbeitgeber
    stellt es nicht zur Verfügung, fehlende Anwendbarkeit von Telearbeit
    bei der eigenen Tätigkeit, kein Interesse an Telearbeit, bisher nicht
    an die Möglichkeit gedacht; wichtigste Vorteile von Telearbeit: eigene
    Verantwortung sowie Effizienz im Beruf, bessere Vereinbarkeit von
    Berufs- und Privatleben, weniger Pendeln, weniger Stress im Beruf, mehr
    Zufriedenheit im Beruf, größere Chancen auf beruflichen Aufstieg,
    höhere Unabhängigkeit.

    6. Dienstleistungen: Nutzung, Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit von
    Mobilfunk, Festnetz-Telefon, Strom, Gas, Wasser, Post, öffentlichen
    Verkehrsmitteln und Bahnreisen; Beurteilung der Qualität, der
    Verständlichkeit der Informationsvermittlung von Seiten der
    Unternehmen, der Vertragsbedingungen und des Kundenservices dieser
    Dienstleister; Beurteilung der Sicherheit von Mobilfunk, der Versorgung
    mit Strom, Gas und Wasser sowie von öffentlichen Verkehrsmitteln und
    Bahnreisen; eigene Reklamationen und Beschwerden in den letzten 12
    Monaten und Zufriedenheit mit dem Umgang der einzelnen Dienstleister
    mit diesen Beschwerden.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; derzeitige und frühere berufliche Position;
    Zeitpunkt der Aufnahme der ersten Tätigkeit bzw. Dauer der
    Arbeitslosigkeit; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen von 15 Jahren
    und älter im Haushalt; Anzahl der Kinder jünger als 10 Jahre im
    Haushalt; Anzahl der Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren im Haushalt;
    Geburtsregion des Befragten; Geburtsregion der Eltern des Befragten.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien, Finnland, Spanien sowie in Estland, Lettland
    und Malta: Interviewsprache. (de)
  • European Constitution. Lisbon Agenda. Education. Environment.
    Information and communication technologies. Services of general
    interest.

    Topics: This round of Eurobarometer surveys diverges from standard
    trend topics. Respondents were asked if they had heard of the European
    Constitution, whether they were for or against the European
    Constitution and why, where they obtained information regarding the
    European Constitution, and whether they would exercise the ´citizens
    right of initiation´ described in the draft of the European
    Constitution. The surveys also solicited respondents´ opinions with
    respect to the state of both the national and European economy, their
    assessment of the employment situation, social welfare, and the overall
    quality of life in their individual countries and how it compared to
    other EU countries, their outlook for the economy, and their opinion of
    their overall quality of life. The surveys also inquired about the
    respondents´ experiences with vocational training such as the extent
    and nature of information and communication technology training
    received, sources of funding for such training, recent and future
    participation in vocational training, and what sorts of training the
    respondents believed would help them to advance in their careers.
    Additional questions were asked about what specific environmental
    issues were of concern to them, and whether or not priority should be
    given to economic or environmental policies. Respondents were also
    asked to describe their personal efforts made towards conservation of
    the environment and what level of government they felt should be
    responsible for overseeing environmental conservation. There were also
    several questions pertaining to information and communication
    technology. Respondents were asked what technological devices were most
    prevalent in their daily (both professional and personal) lives, to
    what extent they made use of computers and the Internet, whether or not
    they had received information and communication technology training,
    and whether or not they were able to telework. Finally, respondents
    were asked to describe the services of general interest (telephone,
    electric, water, postal, public transit) available to them and which
    were most used, the affordability of these services, and the quality of
    the services that they received.

    Demography: Respondent´s age, gender, nationality, marital status,
    left-right political self-placement, occupation, age at completion of
    education, household income, type and size of locality, and region. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR04341.v3 ()
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?:author
?:category
  • Beruf (de)
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
  • Konsumstruktur, Konsumverhalten (de)
  • Natural Environment, Nature (en)
  • Occupation, Profession (en)
  • Patterns of Consumption (en)
  • Umwelt, Natur (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4230 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10963 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4230 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10963 (de)
?:comment
  • Including the ten new member countries No standard trend questions The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Germany with separate samples for the Eastern (500) and the Western part (1000), and Luxembourg, Cyprus (Republic), and Malta (TCC) with 500 interviews each. Effective number of realised interviews in this round: France 1001, Belgium 1000, Netherlands 1011, Germany-West 1045, Germany-East 516, Italy 1018, Luxembourg 506, Denmark 1059, Ireland 1000, Great Britain 1017, Northern Ireland 305, Greece 1000, Spain 1031, Portugal 1000, Finland 1013, Sweden 1000, Austria 1007, Cyprus (Republic) 508, Czech Republic 1025, Estonia 1002, Hungary 1005, Latvia 1011, Lithuania 1004, Malta 500, Poland 1000, Slovakia 1203, Slovenia 1000. In the European Union accession Countries Bulgaria and Romania identical questions on ´information technology´ are asked separately in the framework of Eurobarometer 62.2 (ZA-Study-No. 4231). (en)
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300), Zypern Süd (ca. 500), Malta (ca. 500), in der Slowakei (ca. 1200), und Luxemburg (ca. 500). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost (ca. 500) und West (ca. 1000). Einschließlich der zehn neuen Mitgliedstaaten Keine Standard-Trendfragen Effektive Zahl der realisierten Interviews in dieser Runde: Frankreich 1001, Belgien 1000, Niederlande 1011, Deutschland-West-1045, Deutschland-Ost 516, Italien 1018, Luxemburg 506, Dänemark 1059, Irland 1000, Großbritannien 1017, Nordirland 305, Griechenland 1000, Spanien 1031, Portugal 1000, Finnland 1013, Schweden 1000, Österreich 1007, Zypern (Republik) 508, Tschechische Republik 1025, Estland 1002, Ungarn 1005, Lettland 1011, Litauen 1004 Malta 500, Polen 1000, Slowakei 1203, Slowenien 1000. In den Beitrittsländern Bulgarien und Rumänien wurden identische Fragen für das thematische Modul ´Informations Technologien´, separat im Rahmen des Eurobarometers 62.2 (ZA-Studien-Nr. 4231), abgefragt. (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.1.0, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10963 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire. As far as the data capture is concerned, CAPI (Computer Assisted Personal Interview) was used in those countries where this technique was available. (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI) (de)
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  • TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern; TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (en)
  • TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern; TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination) (de)
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  • 2004-12-02 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004) (en)
  • Eurobarometer 62.1 (Oct-Dec 2004) (de)
  • The Future of the European Union, Vocational Training, Environment, IT at Work, and Public Services (Subtitle) (en)
  • The Future of the European Union, Vocational Training, Environment, IT at Work, and Public Services (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage, random (probability) sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regionals units in every country (Statistical Office of the European Community, EUROSTAT NUTS 2 or equivalent). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of starting addresses was selected from each sampled PSU, at random. Further addresses were chosen systematically using standard random route procedures as every Nth address from th initial address. In each household, a respondent was drawn, at random, following the closest birthday rule. No more than one interview was conducted in each household. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4230 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10963 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4230 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10963 (de)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • ZA4230 ()
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  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 214 / Wave 62.1. The Future Constitutional Treaty. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: March 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_214_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 215 / Wave 62.1. Lisbon. Survey requested and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: February 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_215_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 217 / Wave 62.1. The attitudes of European citizens towards environment. Survey requested by Directorate General Environment and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: April 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_217_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 218 / Wave 62.1. Information and Communication Technologies at the Workplace. Survey requested by Directorate General Employment and Social Affairs and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: Frebruary 2005. http://ec.europa.eu/employment_social/knowledge_society/docs/eb05_ict_work_en.pdf (xsd:string)
  • TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 219 / Wave 62.1. Services of General Interest. Survey requested by Directorate General Health and Consumer Protection and coordinated by the Directorate General Press and Communication (European Commission). Brussels: October 2005. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_219_report_en.pdf (xsd:string)
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