?:abstract
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Die Themenschwerpunkte sind:
1. Die Europäische Verfassung, 2. Die Agenda von Lissabon, 3. Berufsausbildung und Weiterbildung, 4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt, 5. Informations- und Kommunikationstechnologien und Arbeitsplatz, 6. Dienstleistungen.
Themen: 1. Die Europäische Verfassung: Kenntnis des Entwurfs der Europäischen Verfassung; Einstellung zu diesem Entwurf und Gründe dafür; Kenntnistest zum Inhalt der vorgelegten Europäischen Verfassung (Skala); vertrauenswürdige Institutionen und Personen bei der Suche nach Informationen über die Europäische Verfassung; präferiertes Themengebiet für die Anwendung des in der Europäischen Verfassung enthaltenen ´Initiativrechts der Bürger´: Arbeitsmarkt, Umwelt, Renten, Bildung und Erziehung, Sport, EU-Erweiterung, Steuern, Mobilität, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, Landwirtschaft, Einwanderung.
In EU-Ländern, in denen die Europäische Verfassung durch ein Referendum ratifiziert werden soll (Dänemark, Spanien, Frankreich, Irland, Portugal, Tschechien, Großbritannien, Niederlande, Luxemburg und Nordirland), wurde gefragt: Bereitschaft zur Wahlbeteiligung beim Referendum zur Europäischen Verfassung (Skalometer).
2. Die Agenda von Lissabon: Einschätzung der Situation in folgenden Bereichen: nationale Wirtschaft, europäische Wirtschaft, nationaler Arbeitsmarkt, nationale Umwelt, Sozialstaatlichkeit im eigenen Land, persönliche Lebensqualität sowie im Bereich der persönlichen Finanzen; Vergleich der Situation im eigenen Land mit dem EU-Durchschnitt sowie in fünf Jahren erwartete Veränderungen der Situation auf folgenden Gebieten: Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Umwelt, Sozialstaatlichkeit und Lebensqualität; Vergleich der Lebensqualität und Wirtschaftskraft der EU mit der Lebensqualität und Wirtschaftskraft in den USA, Japan, China und Indien; Einstellung zum Europäischen Binnenmarkt und der daraus resultierenden Wettbewerbsverschärfung; Einschätzung der führenden Wirtschaftsmacht in der Informations- und Telekommunikationstechnologie (Europa, USA, China, Japan oder Indien); persönliche Meinung zum Verhältnis von Umweltschutz und der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft (Split: zwei alternative Frage- und Antwortformulierungen); Zustimmung zur Notwendigkeit von Einwanderung, um Fachkräftemangel einerseits und Überalterung der Bevölkerung andererseits zu beseitigen; wahrgenommene Chancen und Probleme durch die Globalisierung des Handels: neue Absatzmärkte, ausländische Investitionen im eigenen Land, Auslagerung von Arbeitsplätzen, verstärkter Wettbewerb für Unternehmen im eigenen Land; präferierte Maßnahmen zur Stimulierung der europäischen Wirtschaft: Erhöhung der Arbeitszeit, Verbesserung von Bildung und Spezialisierung, Investitionen in Forschung und Innovationen, Unterstützung von Unternehmensgründungen, effizientere Nutzung von Energie, Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur; wahrgenommene Abhängigkeit der Wirtschaft des eigenen Landes von anderen Ländern bzw. vom globalen Markt; Einschätzung der Möglichkeit für die EU, in den nächsten fünf Jahren die größte Wirtschaftsmacht der Welt zu werden; wichtigste persönliche Fähigkeiten, um auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen: Qualifikationsniveau, Berufserfahrung, Beherrschen von Sprachen, Kompetenz im Umgang mit Computern, Anpassungsfähigkeit, Bereitschaft im Ausland zu arbeiten; Zufriedenheit mit den eigenen Fähigkeiten, den Arbeitsplatz in der nächsten Zeit zu behalten; eigene Fortbildung und Spezialisierung als Voraussetzung für Karriereschritte; Vertrauen in die Sicherheit der Renten; präferierte Möglichkeiten, das Rentensystem im eigenen Land zu sichern: längere Arbeitszeiten, Beibehalten des Renteneintrittsalters entweder bei gleichzeitiger Erhöhung der Beiträge oder bei gleichzeitiger Verringerung der Auszahlungen; bevorzugte Ebene (EU, nationale Regierung, regionale Verwaltung), um folgende Probleme zu lösen: Rentenfinanzierung, Reduzierung der Arbeitslosigkeit, Umweltschutz, Wirtschaftswachstum, berufliche Fortbildung, Zugang zu neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, Förderung von Forschung und Innovation; Einschätzung, ob Europa, die USA, Japan oder China den größten Beitrag für folgende globale Anliegen leisten: Förderung der Demokratie, Verteidigung des Friedens, Entwicklungshilfe, Förderung des freien Handels und Umweltschutz.
3. Berufsausbildung und Weiterbildung: Präferenz für ein Studium oder eine Berufsausbildung als Empfehlung an junge Menschen; bevorzugte Möglichkeiten der Weiterbildung während der Arbeitszeit (vom Arbeitgeber organisierte Gruppentrainings, individualisierte Trainingsmaßnahmen am Arbeitsplatz, außerbetriebliche Kurse, von externen Anbietern organisierte Kurse am Arbeitsplatz, individuelle Weiterbildung mit Hilfe elektronischer Medien); präferierte Möglichkeiten der Weiterbildung außerhalb der Arbeitszeit (Seminare und Konferenzen, Weiterbildung auf neuen Gebieten, Fernunterricht, von externen Anbietern organisierte Kurse, individuelle Weiterbildung mit Hilfe elektronischer Medien); Bereitschaft, sich in der Freizeit weiterzubilden; bevorzugte Anzahl an Tagen im Jahr, die jeder für Weiterbildung zur Verfügung gestellt bekommen sollte; eigene Quellen der beruflichen Fähigkeiten für die derzeitige Arbeit (Ausbildung, kontinuierliche Weiterbildung im Rahmen der derzeitigen Tätigkeit, eigenständiges Lernen, learning by doing, Lernen durch Lebenserfahrung); Fortbildung während der letzten zwölf Monate: berufliche Ausbildung im bzw. außerhalb des Rahmens der derzeitigen Tätigkeit, Fortbildungskurse, Bewerbungsseminare, informelles Lernen am Arbeitsplatz; Teilnahmemotive für Weiterbildungsmaßnahmen (Verbesserung der beruflichen Position, höheres Gehalt bzw. höherer Lohn, Karriere, Weiterbildung der beruflichen Fähigkeiten im Allgemeinen, als Vorbereitung auf eine neue Tätigkeit bzw. eine neue berufliche Laufbahn, zur Verbesserung der Computerkenntnisse, zur Entwicklung der Fremdsprachenkenntnisse, um Arbeitslosenunterstützung zu erhalten, um eine neue Tätigkeit zu finden oder durch Aufforderung seitens des Arbeitgebers); Einschätzung des Nutzens der letzten Fortbildungsmaßnahme; Einschätzung der Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen durch den eigenen Arbeitgeber (Skala); empfangene Hilfe bei Fortbildungsmaßnahmen während der letzten zwölf Monate sowie Gründe dafür; erwartete Zunahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für eine geplante Erhöhung der Weiterbildungsmaßnahmen im nächsten Jahr; Finanzierung der zukünftigen Fortbildungsmaßnahmen: vom eigenen Einkommen oder von Ersparnissen, durch einen Kredit, über ein Programm für Arbeitslose, durch Bildungsgutscheine bzw. Steuererleichterungen, durch ein Stipendium, vom Arbeitgeber oder durch die Familie; Gründe für eine geplante Verringerung der Fortbildungsmaßnahmen (kein Nutzen, Austritt aus dem Arbeitsleben, Arbeitgeber stellt kein Geld bzw. keine Zeit zur Verfügung, zu wenig Zeit, fehlende eigene Finanzierungsmöglichkeiten, mangelnde Angebote für Weiterbildung, Angst vor Versagen); Anreize, die die eigene Motivation zur Weiterbildung erhöhen: finanzielle Unterstützung, Steuervergünstigungen, bessere Kinderbetreuung, Karriereberatung, mehr Beachtung von Qualifikationen.
4. Einstellungen der Europäer zur Umwelt: erste Assoziation zum Thema Umwelt: Verschmutzung der Städte, natürliche Landschaften, Naturkatastrophen, Naturschutz, Zustand der Umwelt für künftige Generationen, Lebensqualität in der eigenen Region, individuelle Verantwortlichkeit für den Erhalt der Umwelt, Nutzung der natürlichen Ressourcen zur Sicherstellung des Lebensstandards; wichtigste Umweltprobleme sowie wichtigste Gebiete, bei denen ein persönlicher Informationsmangel besteht: Klimawandel, Artensterben, Naturkatastrophen, vom Menschen verursachte Katastrophen (Tankerunglücke, Chemieunfälle etc.), Wasserverschmutzung, Verschmutzungen durch die Landwirtschaft (Pestizide, Düngemittel), Gentechnik, die Auswirkung schädlicher Stoffe auf die Gesundheit, Luftverschmutzung, Lärmbelastung, urbane Probleme (Staus, Flächenversiegelung etc.), Ausbeuten der natürlichen Ressourcen, Konsumgewohnheiten, wachsende Verschwendung, Folgen der derzeitigen Verkehrsmittelnutzung (PKWs, Autobahnen, Flugverkehr); persönliche Informiertheit über Umweltthemen; Präferenz für mehr Informationen über Umweltprobleme oder mehr Informationen über Lösungen für Umweltprobleme; wahrgenommener Einfluss des Umweltzustandes sowie wirtschaftlicher und sozialer Faktoren auf die persönliche Lebensqualität; Einstellung zu einer gleichwertigen Behandlung vom Umweltthemen und Wirtschafts- sowie Sozialpolitik durch die Politiker; Einstellung zur Einbeziehung von Umweltthemen bei Entscheidungen auf anderen politischen Gebieten; Häufigkeit von eigenen Anstrengungen beim Umweltschutz; Einstellung zur Wirksamkeit eigener Handlungen für den Umweltschutz; Gründe für den eigenen Mangel an Umwelthandeln: keine Rücksichtnahme auf die Umwelt, zu viele persönliche Nachteile, Wirkungslosigkeit von individuellem Bemühen im Vergleich zum Handeln der Mitmenschen bzw. im Vergleich zum Handeln der Unternehmen, keine Wahrnehmung einer Gefährdung der Umwelt; Hauptinformationsquellen zum Umweltthema; Vertrauen in Personen und Institutionen beim Thema Umwelt; präferierte Entscheidungsebene in Umweltfragen (lokale, regionale oder nationale Regierungen, die EU oder die UNO); wirkungsvollste Maßnahmen zur Lösung von Umweltproblemen: striktere Begrenzungen und härtere Strafen für Umweltsünder, bessere Durchsetzung bereits existierender Gesetze, Belastung aller oder nur der Umweltsünder durch Steuern, Vertrauen in Initiativen der Industrie und Landwirtschaft, mehr Einfluss für umweltorientierte Nichtregierungsorganisationen, Schaffung finanzieller Anreize für umweltfreundliches Handeln, Erhöhung der allgemeinen Aufmerksamkeit für die Umwelt; eigene Bereitschaft zu umweltfreundlichem Handeln (Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Verzicht auf eigenen Pkw, Kauf umweltfreundlicher Produkte trotz höherer Kosten, Abfalltrennung, Müllvermeidung durch weniger Verpackungen, Energiesparen im Haushalt, Einbeziehung von Umweltfaktoren bei größeren Anschaffungen, Zahlung einer Umweltsteuer).
5. Informations- und Kommunikationstechnologien und Arbeitsplatz: wichtigste elektronische Geräte bzw. Kommunikationsmöglichkeiten im persönlichen sowie im beruflichen Leben (Telefon, Mobiltelefon, SMS, Fax, PC, Laptop, Internet, E-Mail, Fernsehen, Video und DVD, organizer); Nutzungsort von Computern, E-Mail und Internet; genutzte Anwendungen auf dem Computer: Schreibprogramme, Datenbanken, Graphikanwendungen, Programmierung, Kommunikation, Internet, Freizeitgestaltung; Gründe für die Internetnutzung: Informationsbeschaffung, Nutzung öffentlicher Dienste, Informationsbeschaffung speziell im Bereich Gesundheit, Kommunikation, e-commerce, Lernen und Weiterbildung, Freizeitgestaltung, Arbeitssuche, online-banking; Quellen der eigenen Kompetenz im Umgang mit elektronischen Medien: Fortbildungskurs bezahlt vom Arbeitgeber bzw. einer Regierungsbehörde oder durch eigene Finanzierung, innerbetriebliche Fortbildung, eigenes oder durch Kollegen unterstütztes Lernen am Arbeitsplatz, während einer Arbeitsvermittlung, an öffentlichen Zugängen (z.B. in einer Bibliothek), im Internetcafe, zu Hause, in der Schule, an der Universität, durch Freunde und Bekannte, in einem Club oder einer Vereinigung; Dauer einer formalen Ausbildung in den modernen Informations- und Kommunikationstechniken; persönliche Vorteile durch die Verwendung der modernen Informations- und Kommunikationsmethoden (Skala: mehr berufliche Fähigkeiten, mehr Verantwortung im Beruf, effizienteres Arbeiten, bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, weniger Stress im Beruf, mehr Zufriedenheit im Beruf, größere Chancen auf beruflichen Aufstieg); präferierte Möglichkeiten, effizienter zu arbeiten: Erwerb von PC-Grundkenntnissen, Erwerb von fortgeschrittenen Kenntnissen im Umgang mit Computern, Ausbildung in der Nutzung von Internet und E-Mail, Weiterbildung bei den tätigkeitsspezifischen Computeranwendungen, Nutzung spezieller Software für die eigene Tätigkeit, Netzwerknutzung für Projektmanagement, einfach zu bedienende Software, leistungsfähigere Hardware, größere Internet-Sicherheit; Häufigkeit von Telearbeit; Gründe für das Nichtausüben von Telearbeit: der Arbeitgeber stellt es nicht zur Verfügung, fehlende Anwendbarkeit von Telearbeit bei der eigenen Tätigkeit, kein Interesse an Telearbeit, bisher nicht an die Möglichkeit gedacht; wichtigste Vorteile von Telearbeit: eigene Verantwortung sowie Effizienz im Beruf, bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben, weniger Pendeln, weniger Stress im Beruf, mehr Zufriedenheit im Beruf, größere Chancen auf beruflichen Aufstieg, höhere Unabhängigkeit.
6. Dienstleistungen: Nutzung, Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit von Mobilfunk, Festnetz-Telefon, Strom, Gas, Wasser, Post, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnreisen; Beurteilung der Qualität, der Verständlichkeit der Informationsvermittlung von Seiten der Unternehmen, der Vertragsbedingungen und des Kundenservices dieser Dienstleister; Beurteilung der Sicherheit von Mobilfunk, der Versorgung mit Strom, Gas und Wasser sowie von öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnreisen; eigene Reklamationen und Beschwerden in den letzten 12 Monaten und Zufriedenheit mit dem Umgang der einzelnen Dienstleister mit diesen Beschwerden.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; derzeitige und frühere berufliche Position; Zeitpunkt der Aufnahme der ersten Tätigkeit bzw. Dauer der Arbeitslosigkeit; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Personen von 15 Jahren und älter im Haushalt; Anzahl der Kinder jünger als 10 Jahre im Haushalt; Anzahl der Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren im Haushalt; Geburtsregion des Befragten; Geburtsregion der Eltern des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).
In Luxemburg, Belgien, Finnland, Spanien sowie in Estland, Lettland und Malta: Interviewsprache.
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European Constitution. Lisbon Agenda. Education. Environment.
Information and communication technologies. Services of general interest.
Topics: This round of Eurobarometer surveys diverges from standard trend topics. Respondents were asked if they had heard of the European Constitution, whether they were for or against the European Constitution and why, where they obtained information regarding the European Constitution, and whether they would exercise the ´citizens right of initiation´ described in the draft of the European Constitution. The surveys also solicited respondents´ opinions with respect to the state of both the national and European economy, their assessment of the employment situation, social welfare, and the overall quality of life in their individual countries and how it compared to other EU countries, their outlook for the economy, and their opinion of their overall quality of life. The surveys also inquired about the respondents´ experiences with vocational training such as the extent and nature of information and communication technology training received, sources of funding for such training, recent and future participation in vocational training, and what sorts of training the respondents believed would help them to advance in their careers. Additional questions were asked about what specific environmental issues were of concern to them, and whether or not priority should be given to economic or environmental policies. Respondents were also asked to describe their personal efforts made towards conservation of the environment and what level of government they felt should be responsible for overseeing environmental conservation. There were also several questions pertaining to information and communication technology. Respondents were asked what technological devices were most prevalent in their daily (both professional and personal) lives, to what extent they made use of computers and the Internet, whether or not they had received information and communication technology training, and whether or not they were able to telework. Finally, respondents were asked to describe the services of general interest (telephone, electric, water, postal, public transit) available to them and which were most used, the affordability of these services, and the quality of the services that they received.
Demography: Respondent´s age, gender, nationality, marital status, left-right political self-placement, occupation, age at completion of education, household income, type and size of locality, and region.
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Including the ten new member countries No standard trend questions The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Germany with separate samples for the Eastern (500) and the Western part (1000), and Luxembourg, Cyprus (Republic), and Malta (TCC) with 500 interviews each. Effective number of realised interviews in this round: France 1001, Belgium 1000, Netherlands 1011, Germany-West 1045, Germany-East 516, Italy 1018, Luxembourg 506, Denmark 1059, Ireland 1000, Great Britain 1017, Northern Ireland 305, Greece 1000, Spain 1031, Portugal 1000, Finland 1013, Sweden 1000, Austria 1007, Cyprus (Republic) 508, Czech Republic 1025, Estonia 1002, Hungary 1005, Latvia 1011, Lithuania 1004, Malta 500, Poland 1000, Slovakia 1203, Slovenia 1000. In the European Union accession Countries Bulgaria and Romania identical questions on ´information technology´ are asked separately in the framework of Eurobarometer 62.2 (ZA-Study-No. 4231).
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Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300), Zypern Süd (ca. 500), Malta (ca. 500), in der Slowakei (ca. 1200), und Luxemburg (ca. 500). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost (ca. 500) und West (ca. 1000). Einschließlich der zehn neuen Mitgliedstaaten Keine Standard-Trendfragen Effektive Zahl der realisierten Interviews in dieser Runde: Frankreich 1001, Belgien 1000, Niederlande 1011, Deutschland-West-1045, Deutschland-Ost 516, Italien 1018, Luxemburg 506, Dänemark 1059, Irland 1000, Großbritannien 1017, Nordirland 305, Griechenland 1000, Spanien 1031, Portugal 1000, Finnland 1013, Schweden 1000, Österreich 1007, Zypern (Republik) 508, Tschechische Republik 1025, Estland 1002, Ungarn 1005, Lettland 1011, Litauen 1004 Malta 500, Polen 1000, Slowakei 1203, Slowenien 1000. In den Beitrittsländern Bulgarien und Rumänien wurden identische Fragen für das thematische Modul ´Informations Technologien´, separat im Rahmen des Eurobarometers 62.2 (ZA-Studien-Nr. 4231), abgefragt.
(de)
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?:dataCollector
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TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern; TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination)
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TNS Dimarso, Brüssel; TNS GALLUP DK, Kopenhagen; TNS Infratest, München, Deutschland; TNS ICAP, Athen; TNS Demoscopia, Madrid; TNS Sofres, Montrouge, Frankreich; TNS MRBI, Dublin; TNS Abacus, Mailand, Italien; TNS ILReS, Luxemburg; TNS NIPO, Amsterdam; Österreichisches GALLUP, Wien; TNS EUROTESTE, Lissabon; TNS GALLUP OY, Espoo, Finnland; TNS GALLUP, Stockholm; TNS UK, London; Synovate, Nikosia, Zypern; TNS Aisa, Prag; Emor, Tallinn, Estland; TNS Hungary, Budapest; TNS Baltic Data House, Riga, Lettland; TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Litauen; MISCO, Malta; TNS OBOP, Warschau; TNS Aisa SK, Bratislava, Slowakei; RM PLUS, Maribor, Slowenien; TNS Opinion, Brüssel (internationale Koordination)
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01.11.2004 - 18.11.2004, Deutschland
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01.11.2004 - 18.11.2004, Germany
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01.11.2004 - 22.11.2004, Schweden
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01.11.2004 - 22.11.2004, Sweden
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01.11.2004 - 25.11.2004, Finland
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01.11.2004 - 25.11.2004, Finnland
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02.11.2004 - 18.11.2004, Estland
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02.11.2004 - 18.11.2004, Estonia
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02.11.2004 - 21.11.2004, Hungary
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02.11.2004 - 21.11.2004, Spain
(en)
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02.11.2004 - 21.11.2004, Spanien
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02.11.2004 - 21.11.2004, Ungarn
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02.11.2004 - 22.11.2004, Latvia
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02.11.2004 - 22.11.2004, Lettland
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02.11.2004 - 24.11.2004, Cyprus (Republic)
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02.11.2004 - 24.11.2004, Zypern (Republik)
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02.11.2004 - 28.11.2004, Belgien
(de)
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02.11.2004 - 28.11.2004, Belgium
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03.11.2004 - 21.11.2004, Poland
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03.11.2004 - 21.11.2004, Polen
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03.11.2004 - 24.11.2004, Portugal
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03.11.2004 - 24.11.2004, Portugal
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04.11.2004 - 21.11.2004, Litauen
(de)
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04.11.2004 - 21.11.2004, Lithuania
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04.11.2004 - 22.11.2004, Netherlands
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04.11.2004 - 22.11.2004, Niederlande
(de)
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05.11.2004 - 02.12.2004, Denmark
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05.11.2004 - 02.12.2004, Dänemark
(de)
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05.11.2004 - 19.11.2004, Slovakia
(en)
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05.11.2004 - 19.11.2004, Slowakei
(de)
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05.11.2004 - 25.11.2004, Ireland (Republic)
(en)
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05.11.2004 - 25.11.2004, Irland (Republik)
(de)
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05.11.2004 - 28.11.2004, Slovenia
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05.11.2004 - 28.11.2004, Slowenien
(de)
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05.11.2004 - 29.11.2004, Great Britain
(en)
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05.11.2004 - 29.11.2004, Großbritannien
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05.11.2004 - 29.11.2004, Nordirland
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05.11.2004 - 29.11.2004, Northern Ireland
(en)
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06.11.2004 - 21.11.2004, France
(en)
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06.11.2004 - 21.11.2004, Frankreich
(de)
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08.11.2004 - 21.11.2004, Austria
(en)
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08.11.2004 - 21.11.2004, Czech Republic
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08.11.2004 - 21.11.2004, Tschechische Republik
(de)
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08.11.2004 - 21.11.2004, Österreich
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10.11.2004 - 24.11.2004, Italien
(de)
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10.11.2004 - 24.11.2004, Italy
(en)
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27.10.2004 - 17.11.2004, Malta
(en)
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27.10.2004 - 17.11.2004, Malta
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29.10.2004 - 21.11.2004, Greece
(en)
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29.10.2004 - 21.11.2004, Griechenland
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30.10.2004 - 18.11.2004, Luxembourg
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30.10.2004 - 18.11.2004, Luxemburg
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