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  • 1. Einstellungen zur EU-Mitgliedschaft und Lebenszufriedenheit.
    2. Familie und Kinder.
    3. Ältere Menschen.
    4. Gesundheit.
    5. Infrastruktur.
    6. Haushaltseinkommen und Lebensstandard.
    7. Soziale Integration/Ausgrenzung.
    8. Beschäftigung und Arbeitszufriedenheit.
    9. Mobilität.

    Themen: 1. Einstellung zur kommenden EU-Mitgliedschaft des eigenen
    Landes; Entscheidung für oder gegen die EU-Mitgliedschaft bei einem
    Referendum; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit der kommenden
    EU-Mitgliedschaft für das eigene Land; derzeitige Zufriedenheit,
    Zufriedenheit vor zwei Jahren und erwartete Zufriedenheit in zwei
    Jahren mit folgenden Aspekten des Lebens: mit dem eigenen Leben, mit
    der Gesundheit, mit dem Gesundheitssystem des eigenen Landes, mit dem
    Familienleben, mit dem sozialen Leben, mit der persönlichen Sicherheit,
    mit der Arbeitssituation, mit dem Zuhause, mit der Wohngegend und der
    Nachbarschaft; wichtigste Faktoren für die eigene Lebensqualität sowie
    diejenigen Faktoren, die die eigene Lebensqualität verbessern würden.

    2. Ideale Kinderanzahl; persönlich präferierte Kinderanzahl heute und
    im Alter von zwanzig Jahren; Gründe für einen Verzicht auf Kinder;
    Anzahl der eigenen Kinder; Alter bei Geburt des ersten Kindes; Anzahl
    zukünftig gewünschter Kinder; präferierte Maßnahmen der Regierung zur
    Verbesserung der Familienpolitik; Einstellung zur Übernahme von
    verschiedenen Aufgaben der Kinderbetreuung durch die Mutter oder den
    Vater bzw. beide Elternteile (Rollenverteilung); Rolle der Familie in
    der Gesellschaft sowie für den Befragten persönlich.

    3. Einstellung zu einer in der Zukunft ansteigenden Betreuungsleistung
    der Kinder für ihre eigenen Eltern; Präferenz für eine Altenbetreuung
    im Heim oder für eine häusliche Pflege; präferierte
    Betreuungsmöglichkeit für die eigenen Eltern;
    Finanzierungsverantwortung für die Betreuungskosten; eigene Betreuung
    von chronisch kranken, behinderten oder älteren Menschen.

    4. Einschätzung des eigenen Lebensstiles als gesund; Einschätzung der
    eigenen Ernährungsweise; Ausüben von sportlichen Aktivitäten mindestens
    zweimal pro Woche; regelmäßiger Alkoholkonsum; Tabakkonsum;
    Stressgefühl; Vorhandensein einer lang andauernden (chronischen)
    Krankheit oder einer Behinderung.

    5. Entfernung verschiedener Infrastruktureinrichtungen (z.B. Arzt,
    Krankenhaus, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen , ÖPNV, Polizei, Kino) vom
    eigenen Zuhause; Zufriedenheit mit den Sozialdienstleistungen sowie
    den Gesundheitsdienstleistungen im eigenen Land (Skalometer); lokale
    Regierungen, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder private
    Unternehmen als präferierte Verantwortungsträger für ausgewählte
    soziale und gesellschaftliche Aufgaben.

    6. Einschätzung des monatlichen Minimaleinkommens für den eigenen
    Haushalt; Relation zum tatsächlichen eigenen Haushaltseinkommen;
    Auskommen mit dem Einkommen; Dauer der derzeitigen finanziellen
    Situation des Haushalts; Zahlungsprobleme bei Krediten, den
    Wohnnebenkosten (Wasser, Gas, Strom, Heizung), bei Nahrungsmitteln und
    Mieten; Selbsteinschätzung des Lebensstandards; Vorhandensein von
    Sparmöglichkeiten; Anstrengungen, den eigenen Lebensstandard zu
    steigern (Arbeitssuche, Arbeitsplatzwechsel, Umzug, Weiterbildung,
    Selbständigkeit); Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter
    (Unterhaltungsmedien, Computer, Haushaltsgeräte, Kfz) und Verfügbarkeit
    von modernen Kommunikationsmöglichkeiten (E-Mail, Telefon, Internet,
    Mobiltelefon).

    7. Wichtigkeit einzelner Lebensbereiche für ein zufriedenes Leben
    (Arbeit, Bildung, Partnerschaft, Kinder, Freunde, Freizeit, Urlaub,
    Nachbarn, Ausgehen, persönlicher Raum, anderen helfen,
    gesellschaftliche Anerkennung, Karriere, Mitgliedschaft in Verbänden,
    Parteien oder Gewerkschaften); Vorhandensein einer Hilfsperson bei
    finanziellen und emotionalen Problemen sowie bei der Arbeitssuche;
    empfundene soziale Isolierung (Skala: Einsamkeit, Wertschätzung durch
    andere, Freundeskreis, Gefühl, von der Gesellschaft wie auch von der
    Familie ausgeschlossen zu sein, Gefühl, in Armut zu fallen);
    Charakterisierung der Wohngegend (Skala: Gebäudezustand,
    Kriminalitätsbelastung, Drogenprobleme, Arbeitslosigkeit, Gewalt,
    schlechter Ruf); eigene Spendenbereitschaft gegenüber sozial
    Benachteiligten; perzipierte und präferierte Hauptleistungsträger für
    sozial Schwache; wahrgenommener Grund für Hilfsbedürftigkeit
    (Schicksal, mangelnde Anstrengung, ungerechte Gesellschaft,
    Modernisierungszwänge); wichtigste soziale Ursachen von Armut;
    Einschätzung des Armutsrisikos nur für bestimmte Gruppen oder für
    jedermann; Einstellung zur Sozialstaatlichkeit und sozialen
    Ungleichheit (Skala); aktive Mitgliedschaft in Organisationen.

    8. Berufsgruppe; Dauer und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit in den
    letzten fünf Jahren; präferierter Beschäftigungsstatus; Betriebsgröße;
    derzeitige Branche; wöchentliche Arbeitszeit (einschließlich
    Überstunden); Charakterisierung der Arbeitsbedingungen und
    Arbeitsbelastungen (Skala: Stress, Überstunden, hohe
    Arbeitsgeschwindigkeit, Zeitdruck, kurze und sich wiederholende
    Handgriffe, Entscheidungsfreiheit bei der Einrichtung der
    Arbeitsabfolge, Einsatzbereitschaft für die Firma, Identität der
    eigenen Werte mit denen des Unternehmens, Stolz, für das Unternehmen zu
    arbeiten, Verbundenheit mit dem Unternehmen, Absicht zum
    Arbeitgeberwechsel, innere Kündigung); Häufigkeit negativer
    Arbeitssituationen (Stress, gefährliche und ungesunde
    Arbeitssituationen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, verbales Mobbing,
    Erschöpfung, Beschäftigung mit Arbeitsproblemen während der Freizeit,
    Schwierigkeiten beim Übergang von Arbeit zu Freizeit, zu wenig Zeit für
    Partner und Familie, Müdigkeit, die daran hindert, Zeit für sich und
    seine Freunde zu haben, Belastung der Familie mit Arbeitsproblemen).

    9. Umzugshäufigkeit in den letzten zehn Jahren; regionale Mobilität;
    Gründe für den letzten Umzug bzw. Gründe für einen Verbleib am Wohnort;
    Erwartung, in den nächsten fünf Jahren umzuziehen; Gründe für und gegen
    einen solchen zukünftigen Umzug sowie präferiertes Zielgebiet;
    Umzugsbereitschaft bei Beschäftigungsvorteilen; erwartete berufliche
    Verbesserungschancen durch einen Umzug für die nächsten fünf Jahre;
    Anreize für einen Umzug; Bereitschaft in ein fremdsprachiges
    europäisches Land umzuziehen; Bereitschaft kurzfristig in einem anderen
    EU-Land zu arbeiten.

    Demographie: Alter; berufliche Position; Geschlecht; Familienstand;
    Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss;
    Urbanisierungsgrad; Wohnstatus; Wohnungsgröße; Haushaltsgröße;
    Haushaltseinkommen; Haupteinkommensquellen des Haushalts; Stellung im
    Haushalt; berufliche Position des Haushaltsvorstandes. (de)
  • Attitudes towards European Union membership and life satisfaction.
    Family and children. Elderly people. Health. Social services. Standard
    of living. Social integration. Employment and mobility.

    Topics: Current life satisfaction; life satisfaction compared with
    five years ago; life satisfaction over the next 5 years; personal
    situation; economic situation in the country; financial situation of
    the household; employment situation in the country; personal job
    situation; trust in public institutions; trust in other social
    institutions; news viewership on television; news readership of daily
    newspapers; news listenership on the radio; trust in the media;
    national pride; European pride; access to modern information
    technology; attachment to nationality and identification with Europe;
    contact with other countries and cultures; knowledge of foreign
    languages; foreign languages that are the most useful to know; contacts
    with foreign countries; tolerance towards other people; people of other
    races, nationalities, religions; attitudes towards foreigners;
    spontaneous image and meaning of the EU; image of the EU; meaning of
    the EU; meaning of being a citizen of the EU; trust in the EU and its
    institutions; trust levels in the EU; trust in the institutions and
    bodies of the EU; trust in European Parliament and in European
    Commission; support for EU membership; referendum about membership;
    perceived benefits of EU membership; personal benefits; benefits for
    the country; expected benefits for various social groups; expected and
    desired role of the EU in five year’s time; benefits of EU in five
    years time; support for joint EU decision-making; preferred
    decision-making mechanism of the enlarged EU about the EU;
    self-perceived knowledge about the EU; awareness of the EU, its
    institutions, bodies; interest in EU news; preferred methods for
    receiving information about the EU; EU topics people would like to know
    more about; attitudes towards enlargement; perception of support levels
    for country’s membership in the Member States; awareness of country’s
    bid for EU membership; feeling informed about enlargement and the
    accession process; speed and date of accession; assessment of
    pre-accession funds; ideal number of children; reasons for not having
    children; number of children; age when the first child was born;
    preferred action of the government to improve family policy;
    responsibility for looking after the children (father vs. mother); role
    of family in the society; responsibility for taking care about elderly
    parents; preferred way of taking care for elderly parents; financial
    responsibility; looking after someone who has a long-term illness;
    assessment of one’s own lifestyle; distances to social services;
    satisfaction with social and health services (scale); responsibility
    for social services (government vs. NGOs); lowest monthly income of the
    household; adequate household income; financial situation of the
    household; financial problems (paying mortgages, bills, food etc.);
    assessment of the standard of living; improving the standard of living;
    possession of household goods; factors of quality of life (work,
    education, a partner, children, friends, leisure time, holidays,
    neighbours, going out with friends, sufficient accommodations, being
    useful to others, feeling recognized, successful career, political
    participation); auxiliary person; social isolation (scale); socially
    excluded people; housing environment (scale); subscribe money; reason
    for living in need; social reason for poverty; risk of poverty;
    attitudes towards social inequality; active membership in social
    organisations; unemployment; preferred status of employment; size of
    workplace; sector; working hours; working conditions and work load
    (scale); frequency of negative working conditions; frequency of moves
    over the last ten years; reasons for moving/staying; move in the next
    five years; preferred place to move; move and work in a foreign
    European country.

    Demography: Occupational status; marital status; age; gender; age at
    termination of school training; educational level; size of household;
    size of community; size of residence; church attendance; income of the
    household and sources; occupational status of the head of the
    household. (en)
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2016): Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 (Social Situation in the Countries Applying for European Union Membership). GESIS Data Archive, Cologne. ZA4153 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12511 (en)
  • Europäische Kommission (2016): Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 (Social Situation in the Countries Applying for European Union Membership). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA4153 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12511 (de)
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  • 1.000 persons were interviewed in each country with the exception of Malta and Cyprus (about 500 respondents) as well as Poland and Turkey (about 2.000 respondents). Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 provided the basis for a harmonized dataset integrating these data with five Standard&Special Eurobarometer on ´Quality of Life´ issues (EB50.1, EB51.0, EB52.1, EB54.2, EB56.1 und EB56.2). The harmonized dataset ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ is made available through the GESIS ´Datorium´ service (doi:10.7802/1209). (en)
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Zypern (ca. 500) und Malta (ca. 500) sowie je ca. 2000 Interviews in Polen und der Türkei. Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 diente als Basis für einen harmonisierten Datensatz unter Einbeziehung von fünf Standard&Special Eurobarometer Daten zum Thema ´Lebensqualität´ (EB50.1, EB51.0, EB52.1, EB54.2, EB56.1 und EB56.2). Der harmonsierte Datensatz ´Quality of Life in the European Union and the Candidate Countries´ steht bei GESIS über ´Datorium´ zur Nachnutzung zur Verfügung (doi:10.7802/1209). (de)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.1.0, 2016-04-01, https://doi.org/10.4232/1.12511 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionaire (en)
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  • VITOSHA RESEARCH, Sofia, Bulgaria; SAAR POLL, Tallinn, Estonia; BALTIC SURVEYS, Vilnius, Lithuania; LATVIAN FACTS, Riga, Latvia; MISCO, Valletta, Malta; THE GALLUP ORGANIZATION, POLAND, Warsaw, Poland; THE GALLUP ORGANIZATION, ROMANIA, Bucharest, Romania; FOCUS CENTER FOR SOCIAL AND MARKET ANALYSIS, Bratislava, Slovakia; CATI CENTER, Ljubljana, Slovenia; THE GALLUP ORGANIZATION, CZECH REP., Prague, Czech Republic; KONSENSUS RESEARCH AND CONSULTANCY, Istanbul, Turkey; THE GALLUP ORGANIZATION, HUNGARY, Budapest, Hungary; CYMAR MARKET RESEARCH, Nikosia, Cyprus International Coordination: Gallup Organisation Hungary, Budapest (de)
  • VITOSHA RESEARCH, Sofia, Bulgaria; SAAR POLL, Tallinn, Estonia; BALTIC SURVEYS, Vilnius, Lithuania; LATVIAN FACTS, Riga, Latvia; MISCO, Valletta, Malta; THE GALLUP ORGANIZATION, POLAND, Warsaw, Poland; THE GALLUP ORGANIZATION, ROMANIA, Bucharest, Romania; FOCUS CENTER FOR SOCIAL AND MARKET ANALYSIS, Bratislava, Slovakia; CATI CENTER, Ljubljana, Slovenia; THE GALLUP ORGANIZATION, CZECH REP., Prague, Czech Republic; KONSENSUS RESEARCH AND CONSULTANCY, Istanbul, Turkey; THE GALLUP ORGANIZATION, HUNGARY, Budapest, Hungary; CYMAR MARKET RESEARCH, Nikosia, Cyprus International Coordination: Gallup Organisation Hungary, Budapest (en)
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  • 2002-04-05 (xsd:date)
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  • Im Jahr 2000 leitete die Europäische Kommission eine Reihe von Umfragen in den 13 Ländern ein, die sich zu diesem Zeitpunkt um die Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewarben: Bulgarien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien und die Türkei. Repräsentative nationale Stichproben (n=1000) wurden bis zu fünfmal im Jahr gezogen, und die Befragten wurden persönlich in der jeweiligen Landessprache befragt. Im Gegensatz zum früheren Eurobarometer für die mittel- und osteuropäischen Länder enthielt das Eurobarometer für die Beitrittsländer ausgewählte Trendfragen und thematische Module, die weitgehend mit der Standardreihe vergleichbar waren. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden die verbleibenden und neuen Beitrittsländer regelmäßig in ausgewählte Standard- und Spezial-Eurobarometer-Umfragen einbezogen. (de)
  • In 2000, the European Commission launched a series of surveys in the 13 countries that at this time were applying for European Union membership, the 13 Candidate Countries or initially Applicant Countries: Bulgaria, Republic of Cyprus, Czech Republic, Estonia, Hungary, Latvia, Lithuania, Malta, Poland, Romania, Slovakia, Slovenia, and Turkey. Representative national samples (n=1000) were drawn up to five times a year and respondents were interviewed face-to-face in the respective national languages. Unlike former Central and Eastern Eurobarometer, the Candidate Countries Eurobarometer included selected trend questions and topical modules, which were to a large extent comparable to the Standard series. After the EU enlargement in 2004 remaining and new Candidate Countries are regularly included in selected Standard and Special Eurobarometer surveys. (en)
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  • Candidate Countries Eurobarometer 2002.1 (Social Situation in the Countries Applying for European Union Membership) (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA4153 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12511 (en)
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?:studyPublications
  • Alber, J. and Fahey, T.: Perceptions of living conditions in an enlarged Europe. Report for European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions. Luxembourg/Brussels/Dublin 2004. (xsd:string)
  • European Commission, Directorate General Press and Communication, Public Opinion Analysis: Candidate Countries Eurobarometer 2002. 1. Highlights. Public Opinion in the Countries Applying for EU Membership. Support for EU Membership. October 2002. (xsd:string)
  • European Commission, Directorate General Press and Communication, Public Opinion Analysis: Candidate Countries Eurobarometer 2002. 1. Social Situation in the Countries Applying for European Union Membership. Drawn up by The GALLUP Organization, Budapest. October 2002. (xsd:string)
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