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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Landwirtschaft,

    2. Immigration und Asyl,

    3. Minderheiten,

    4. Bahnfahren und Bahnservice,

    5. Verbraucherschutz,

    6. Internetnutzung.

    Themen: Standardtrendvariablen: Einstellungen zur gemeinsamen Währung
    (Euro), zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik und Verteidigungspolitik,
    zur EU-Erweiterung und zur Konzentration von Verantwortlichkeiten auf
    EU-Ebene, die auf nationaler Ebene nicht effizient gehandhabt werden
    können; Einstellung zur Abdankung von EU-Regierungsmitgliedern, wenn sie
    nicht die Mehrheit im Parlament haben sowie zur politischen Bildung in
    Schulen in Bezug auf EU-Institutionen; Beurteilung der Rolle der USA bei
    folgenden Problemen: Weltfrieden, Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der
    Weltwirtschaft, Armutsbekämpfung und Umweltschutz.

    1. Landwirtschaft: präferierte Ziele einer verbraucherorientierten bzw.
    produzentenorientierten EU-Agrarpolitik und Beurteilung der Umsetzung
    dieser Ziele durch die EU-Agrarpolitik; Bewertung der EU-Agrarpolitik
    hinsichtlich folgender Aspekte: faire Verdienstmöglichkeiten für Bauern,
    Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirtschaft auf dem Weltmarkt,
    Unterstützung der Bauern bei einer kundenorientierten Produktion, Schutz
    der Interessen der Bauern, Verbesserung der ländlichen
    Lebensverhältnisse, Ausgleich von Entwicklungsunterschieden zwischen
    Regionen, Verstärkung der Diversifikation der Landwirtschaft, Präferenz
    von alternativen Anbaumethoden, Förderung des Umweltschutzes, Bewahrung
    der Eigenheiten der europäischen Landwirtschaft, Sicherung des
    Geschmacks der europäischen Agrarprodukte, Unterstützung kleiner und
    mittlerer Bauernhöfe, Garantie für gesunde und sichere Agrarprodukte
    sowie Sicherstellung des Tierschutzes auf den Bauernhöfen; Bewertung der
    agrarpolitischen Entwicklung in der EU (weniger Subventionen für die
    Produkte, mehr Gelder für den Schutz und die Entwicklung ländlicher
    Regionen und mehr direkte Unterstützung der Bauern).

    2. Immigration und Asyl: Persönliche Besorgnis in Bezug auf folgende
    Probleme: Arbeitslosigkeit, Schwarzhandel und Schmuggel, Terrorismus,
    Betrug an Verbrauchern, Drogenhandel und Drogenkonsum, Kleinkriminalität
    und Gewalt in Städten, organisiertes Verbrechen, staatlicher Missbrauch
    der Bürgerrechte, Korruption, Geldwäsche und Finanzverbrechen, Krieg,
    illegale Einwanderung, wachsende soziale Ungleichheit und
    Menschenhandel; Einstellung zu einer EU-weiten Koordination im Umgang
    mit den vorgenannten Problemen; Einstellung zu verschiedenen
    Sicherheitsmaßnahmen und zu einer EU-weiten Koordination folgender
    Maßnahmen: mehr Polizeikräfte, mehr Befugnisse für die Polizei, mehr
    Befugnisse für private Sicherheitskräfte, Bekämpfung von Korruption,
    Überwachungskameras in den Straßen installieren, Einreisekontrollen
    verstärken, bürgerliche Kompetenzen durch die Schule fördern, höhere
    Strafen für Kleinkriminalität, mehr Training für die Polizei in
    Bürgerrechten, Bekämpfung der Armut, effizientere und schnellere
    Justizverfahren, mehr Sozialarbeiter, mehr Befugnisse für Sozialarbeiter
    und Bekämpfung von lokaler sowie internationaler Kriminalität;
    Einstellung zu EU-weiten Sicherheitsmaßnahmen: EU-weite Kooperation von
    Polizei und Justiz, Schaffung einer Behörde zur EU-weiten Bekämpfung von
    Kriminalität, grenzüberschreitende Einsätze der Polizei in der EU,
    Schaffung einer zentralen bzw. EU-weiten Verbrecherkartei, Einführung
    eines EU-weiten Haftbefehls, EU-weites Verteidigungsrecht für
    Angeklagte, Verstärkung der Einreisekontrollen aus Nicht-EU-Staaten,
    EU-weiter Grenzschutz, Einführung eines EU-einheitlichen Strafrechts,
    EU-weites Recht auf Untersuchungshaft und Strafvollzug im eigenen Land,
    EU-weite gemeinnützige Arbeit an Stelle von Freiheitsstrafen für
    geringfügige Straftaten und mehr Verträge der EU mit anderen Staaten zur
    Bekämpfung der internationalen Kriminalität; Zustimmung zu folgenden
    Punkten: weltweit freie Wahl des Wohnorts (Niederlassung), Asylrecht als
    Menschenrecht, Abschaffung aller Grenzkontrollen weltweit und
    ungenügende Asylregelungen verstärken kriminelle Schlepperaktivitäten;
    Zustimmung zu folgenden, die Immigration und Immigranten betreffenden
    Aspekten: Armut im eigenen Herkunftsland als Ursache für
    Flüchtlingsbewegungen, zu viele Immigranten im eigenen Land,
    Begünstigung der kulturellen Vielfalt im eigenen Land durch Immigranten,
    viel Kleinkriminalität durch Immigranten, gleiche Rechte für legale
    Immigranten und Bürger, Teilnahmerecht für Immigranten an lokalen
    Wahlen, Anpassung der Immigranten an die landestypischen Gepflogenheiten
    (Assimilation), Nützlichkeit von Immigranten in einigen
    Wirtschaftsbereichen, mehr Anstrengungen zur Integration von legalen
    Immigranten, Senkung der Immigration durch mehr Entwicklungshilfe,
    Verhindern von Flüchtlingsbewegungen durch die Entwicklungsländer
    selbst; keine Erwartung einer zukünftigen Beendung von Immigration;
    Ausweisung nicht anpassungswilliger wenn auch legaler Immigranten;
    Legalisierung aller illegalen Immigranten, die einige Jahre im eigenen
    Land arbeiten; Einwanderungsrecht für nahe Angehörige legaler
    Immigranten; Zustimmung zu folgenden das Asyl und Asylanten betreffenden
    Fragen: Beurteilung der humanitären Behandlung von Asylanten im eigenen
    Land, zu lange Bearbeitungszeit von Asylanträgen, wirtschaftliche Gründe
    als Hauptursache für Asylanträge, Arbeitserlaubnis für Asylanten und
    Schulrecht für Asylantenkinder während der Zeit der Antragsbearbeitung,
    Sicherheitsverwahrung für Asylanten während der Zeit der
    Antragsbearbeitung, nur Lebensmittel und Obdach für Asylsuchende,
    Sozialhilfeberechtigung für Asylanten, gleiche Rechte für anerkannte
    Asylanten wie für Bürger, Rückkehrpflicht für Asylanten bei gegebener
    Sicherheit im Herkunftsland, Präferenz der Asylanten für Länder mit den
    besten Bewilligungsaussichten, Präferenz der Asylanten für die
    wohlhabendsten Länder, Präferenz der Asylanten für Länder mit bereits
    dort lebenden Menschen aus der gleichen Herkunftsregion, EU-weit
    gleiches Asylrecht und Gültigkeit der Asylanträge eines EU-Landes auch
    in allen anderen EU-Ländern; Einstellung zu bürgerrechtlichen Fragen:
    zeitweiliger Ausschluss von EU-Ländern, die gegen Menschenrechte
    verstoßen, EU-weite Richtlinien im Kampf gegen Rassismus, Harmonisierung
    der Rechtsprechung in der EU zur Garantie von Rechten für Minderheiten
    und Immigranten, Garantie für ein EU-weites Niederlassungsrecht für alle
    EU-Bürger, gleiche soziale Sicherheiten für andere EU-Bürger im eigenen
    Land, EU-weite Angleichung von Familienrecht, Zivilrecht sowie
    Wirtschaftsrecht, EU-weite Richtlinien für vereinfachten Zugang der
    Bürger zu den Gerichten, EU-weit gleiche Voraussetzungen für
    Hilfsbedürftigkeit, Vereinfachung der Handhabung von
    grenzüberschreitenden Rechtstreitigkeiten.

    3. Minderheiten: Einstellung zu Fragen in Bezug auf Minderheiten:
    Vorteilhaftigkeit von Diversivität in einer Gesellschaft
    (Multi-Kulti-Gesellschaft), schon immer vorhandene kulturelle und
    religiöse Diversivität im eigenen Land, Stärkung des eigenen Landes
    durch kulturelle Vielfalt, Aufgeben der Herkunftskultur zur vollen
    Integration oder Assimilation als Voraussetzung für Einwanderung,
    Aufgeben von im Einwanderungsland illegalen religiösen und kulturellen
    Praktiken wie Polygamie und Beschneidung von Frauen, Eingliederung der
    Minderheiten geschieht im Laufe der Generationen, begrenzte
    Aufnahmekapazitäten für eine Gesellschaft, maximale Aufnahmekapazität
    des eigenen Landes erreicht, Integrationsverweigerung mancher Mitglieder
    von Minderheiten, Abhängigkeit des Integrationswillens von der
    Minderheitenzugehörigkeit und grundsätzliche Unmöglichkeit der
    Integration von einzelnen Minderheiten; Zustimmung zu Aussagen, die sich
    auf Immigranten beziehen: gleiche soziale Rechte für legale Immigranten
    von außerhalb der EU wie für EU-Bürger, Einwanderungsrecht für
    Angehörige von legalen Immigranten von außerhalb der EU, Abschiebung der
    Immigranten bei Verurteilungen wegen schwerer Verbrechen und bei
    Arbeitslosigkeit, grundsätzliche Abschiebung aller Immigranten,
    Staatsbürgerschaft für Immigranten, Abschiebung aller illegalen
    Immigranten, härtere Strafen für Anbieter von Schwarzarbeit,
    Abhängigkeit der Aufenthaltserlaubnis für illegale Immigranten von deren
    persönlichen Umständen, Abschiebung von allen legalen und illegalen
    Immigranten einschließlich ihrer im Einwanderungsland geborenen Kinder,
    Erleichterung des Asylrechts.

    4. Bahnfahren und Bahnservice: Häufigkeit von Bahnreisen im eigenen
    sowie anderen Ländern in den letzten zwölf Monaten; Art dieser Reisen
    (geschäftlich, Tourismus); Einstellung zum Bahnservice (getrennt
    ermittelt für den Service im eigenen Land sowie für den Service auf
    internationalen Reisen): allgemein gute Qualität des Bahnservices,
    ausreichende Frequenz der Züge, Pünktlichkeit, Kriminalität in den
    Zügen, geringe Unfallquote bei Bahnreisen, Sauberkeit der Züge und
    Bahnhöfe, Einfachheit von Reisen mit Gepäck, ausreichend Information in
    den Zügen, gute Verpflegungsangebote in den Zügen,
    Behindertenfreundlichkeit der Einrichtungen der Bahn, leichte
    Erreichbarkeit von Bahnhöfen, faire Preise für Fahrkarten; benutzte
    Informationsquellen für Fahrpläne (Internet, Telefon, Reiseagentur,
    Bahnhof); Beurteilung der Informationsversorgung der Kundschaft der Bahn
    im eigenen Land und (jeweils getrennt erfragt) der internationalen
    Bahnen: allgemein gute Qualität der Informationen über das Bahnsystem,
    Informationen über Fahrpläne, Informationen über Verspätungen und
    Ausfälle von Zügen, Informationen über Fahrpreise, Informationen über
    die Rechte und Pflichten von Bahnkunden, Informationen über
    Reservierungen und Buchungen, Informationen zum Umgang mit Gepäck und
    Informationen zu Beschwerdemöglichkeiten; eigene Beschwerden in den
    letzten zwölf Monaten; Bewertung des Umgangs der Bahn mit diesen
    Beschwerden; Zustimmung zu folgenden, das Bahnsystem im Allgemeinen
    betreffenden Punkten: mehr Effizienz der Bahnen durch freien Wettbewerb,
    Schaffung von international operierenden Billigfahrtanbietern,
    Verstärkung der internationalen Kooperation der Bahnen, Möglichkeit der
    Nutzung aller europäischen Hochgeschwindigkeitszüge mit einem Ticket,
    Erhöhung der Verkehrshäufigkeit internationaler Züge, höhere Nutzung der
    Bahn für Langstrecken bei Schaffung günstiger Preise für Schlafabteile
    und für Autozüge, höhere Nutzung der Bahn auf Langstrecken bei Schaffung
    von Transportmöglichkeiten für größere Fahrzeuge wie Wohnmobile und
    Einstellung zu Subventionen für unprofitable internationale Bahnen durch
    die EU.

    5. Verbraucherschutz: Ausreichender Verbraucherschutz im eigenen Land
    und in den anderen Ländern der EU; Einschätzung der Auswirkungen des
    gemeinsamen Europäischen Marktes auf die Preise, die Qualität und
    Auswahl von Produkten, Lebensmitteln und Dienstleistungen; Kauf oder
    Bestellung bzw. Inanspruchnahme von Produkten oder Dienstleistungen aus
    anderen EU-Ländern in den letzten zwölf Monaten; Art des Kaufs bzw. der
    Bestellung (während einer Reise, im Urlaub oder auf Geschäftsreisen, im
    Internet, per Post, Katalog oder Telefon, durch einen Vertreter); Höhe
    des Einkaufs; Wahrnehmung von Werbung oder erbetenen Informationen durch
    Anbieter aus anderen EU-Ländern und Quelle der Informationen (E-Mail,
    Post, Broschüren, Telefon, Internet, Fernsehen, Radio, Zeitungen und
    Zeitschriften); Erhöhung des Interesses zum Einkauf in anderen
    EU-Ländern durch die Einführung des Euro; Einschätzung der Sicherheit
    von Produkten und Dienstleistungen im eigenen Land und in der EU;
    Einschätzung der tatsächlichen Umsetzung bzw. Beachtung von
    Verbraucherrechten im eigenen Land und der EU; Einschätzung des
    Verbraucherschutzes bei Einkäufen per Internet im eigenen Land und in
    der EU; Zugang zu Rechtsmitteln bei Streitigkeiten beim Kauf von
    Produkten und Dienstleistungen im eigenen Land und in der EU; Kenntnis
    außergerichtlicher Einigungsmöglichkeiten bei Streitfragen zwischen
    Konsumenten und Anbietern (Schlichtung, Schiedsverfahren); Einschätzung
    der eigenen Informiertheit über Verbraucherrechte im eigenen Land und in
    der EU; wahrgenommener Einfluss von Verbraucherorganisationen im eigenen
    Land und in der EU; wahrgenommene Beachtung der Verbraucherinteressen
    über den persönlichen Verbraucherschutz hinaus; Nutzung von
    Finanzdienstleistungen in anderen EU-Ländern in den letzten drei Jahren.

    6. Internetnutzung: Nutzung elektronischer Geräte (Computer, Internet,
    Mobiltelefon, Mobiltelefon mit Internetzugang (WAP), organizer (PDA),
    Fernsehen, Kabelfernsehen, Satellitenfernsehen, Digitales Fernsehen);
    Ort der Internetnutzung (auf der Arbeit, zu Hause, in der Schule, in der
    Universität, bei Freunden, an öffentlichen Zugängen, in Internetcafes);
    Häufigkeit der Internetnutzung; wöchentliche Nutzungsdauer; Gründe für
    nicht vorhandene Internetnutzung (keine Kenntnisse, keine Zeit, kein
    Computer, kein Geld, keine öffentlichen Zugänge, zu kompliziert,
    technische Schwierigkeiten, keine sinnvollen Inhalte im Internet,
    mangelhafte Sicherheit im Netz, Sprachprobleme, Probleme mit dem service
    provider); Anreize für zukünftige Internetnutzung (Computertraining,
    billigere Computer und Internetzugänge, nahe gelegene öffentliche
    Zugänge, Beseitigung technischer Probleme, einfacheres Auffinden der
    nützlichen Informationen im Internet bzw. generelles Vorhandensein
    nützlicher Informationen, mehr Seiten mit öffentlichen und politischen
    Informationen und Möglichkeiten zur Erledigung behördlicher
    Angelegenheiten, mehr Informationen in der Muttersprache); erwartete
    Änderungen im persönlichen Leben bei zukünftiger Internetnutzung (mehr
    oder weniger Kontakt zu Menschen, mehr oder weniger Einbindung in das
    Wohnumfeld, höhere oder geringere Informiertheit über alltägliche Dinge,
    leichtere oder schwerere Möglichkeiten zur Nutzung öffentlicher Angebote
    und Behörden, geringere oder höhere Kosten, veränderte Partizipation in
    Gruppen und Organisationen, größere Einbindung in die Gesellschaft);
    gewünschte Informationen und Dienstleistungen im Internet
    (Kontaktmöglichkeiten zu Regierung und Verwaltung, Jobbörsen,
    Lernprogramme, Informationen und Dienstleistungen zum Thema Gesundheit,
    Wohnungsinformationen, Informationen zur Gleichberechtigung,
    Dienstleistungen und Hilfen für Familien und Jugendliche, für Behinderte
    sowie für Geringverdiener, Informationen über Renten, Informationen über
    die eigene Region, Verkehrsinformationen, kulturelle Informationen,
    Touristeninformationen); Gründe für tatsächliche oder zukünftige
    Internetnutzung (Beruf, Ausbildung und Lernen, Produktinformationen und
    E-Shopping, allgemeine frei erhältliche Informationen wie Tourismus,
    Nachrichten, Kultur, für lokale oder nationale administrative Vorgänge,
    Gesundheitsinformationen, Kontakt zu Familie und Freunden sowie um neue
    Bekanntschaften zu machen, Freizeit und Spiele, für Kontakte mit Gruppen
    und Organisationen); bereits absolviertes Computertraining und Art der
    Veranstaltung (an der Schule oder Universität, Kurs vom Arbeitgeber,
    Fortbildungsmaßnahme bei verschiedenen Institutionen, durch Familie oder
    Freunde sowie Kollegen).

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz);
    Entfernung zur nächsten internationalen Grenze.

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • This Eurobarometer survey contains selected standard Eurobarometer
    measures concerning key topical issues including the euro, European
    Union (EU) enlargement, foreign policy, national internal policies, and
    the role of the United States in world affairs. The surveys also
    collected information regarding computer and Internet usage, including
    training, type of equipment, locations of use, frequency and duration
    of use, and about information and services respondents would like to
    find on the Internet. A major focus of the surveys was concern about
    issues of immigration and the right of asylum with questions pertaining
    to unemployment, social inequality, urban violence, terrorism, war, and
    various types of crime such as illegal immigration, smuggling, and
    illegal trafficking of drugs and human beings.

    Topics: Respondents were also asked about the importance and
    desirability of certain measures associated with addressing these
    issues as well as their level of agreement with selected statements
    regarding immigration, immigrants, asylum, asylum seekers, and citizen
    rights. Respondents were further questioned about the place of people
    belonging to racial, religious, and cultural minorities. Another focus
    of the surveys was the subject of EU agricultural policies with
    respondents being queried about competition, diversification, economic
    support, and benefits to consumers as well as farmers. Two additional
    areas of inquiry included rail services and consumer protection. The
    series of questions regarding rail services asked about frequency of
    train travel in the past 12 months, quality of rail services, handicap
    accessibility, ticket prices, schedule information, and complaints made
    in the past 12 months. Questions pertaining to consumer protection
    asked about aspects of the Single European Market, products or services
    bought or ordered from another EU country, advertising of products and
    services by other EU countries, and about the safety of products and
    services.

    Demography: Age, gender, nationality, marital status, left-right
    political self-placement, occupation, age at completion of education,
    type and size of locality, and household income. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03950.v2 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3905 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10956 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3905 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10956 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Vergleichbare Daten über EU-Items und die speziellen Module "Informationens Technik" wie auch "Öffentliche Sicherheit" (Q.8 zu Q.13) sind im Kandidatenländer Eurobarometer 2003.3 (ZA-Studien-Nr 3984) verfügbar. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1010, Belgium 1030, Netherlands 1001, Germany-West 1014, Germany-East 1024, Italy 1013, Luxembourg 600, Denmark 1000, Ireland 1004, Great Britain 1012, Northern Ireland 303, Greece 1001, Spain 1000, Portugal 1000, Finland 1022, Sweden 1000, Austria 1027. Comparable data on EU items and the special modules on "Information Technology" and on "Public Safety" (Q.8 to Q.13) are available in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.3 (ZA Study No. 3984). (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10956 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
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  • 2003 (xsd:gyear)
  • 2003-06-30 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003) (en)
  • Eurobarometer 59.2 (May-Jun 2003) (de)
  • The Common Agricultural Policy, Issues of Immigration, Rail Transport, Consumer Protection, and Information Society (Subtitle) (en)
  • The Common Agricultural Policy, Issues of Immigration, Rail Transport, Consumer Protection, and Information Society (Untertitel) (de)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3905 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10956 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3905 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10956 (de)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
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  • Majority Attitudes towards Migrants and Minorities: key theories, summary and reports on findings from the Eurobarometer (EU 15 and Candidate Countries) and the European Social Survey at the EUMC website (xsd:string)
  • THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP (EORG): Special Eurobarometer Wave 59.2. Consumer Protection in the European Union. Requested by Directorate General Health and Consumer Protection and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels: November 2003. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_193_en.pdf (xsd:string)
  • THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP (EORG): Special Eurobarometer Wave 59.2. European Union Citizens and the Common Agricultural Policy. Public Opinion in the Member States. Requested by Directorate General Agriculture and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels: October 2003. http://ec.europa.eu/agriculture/survey/2003/rep_en.pdf (xsd:string)
  • THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP (EORG): Special Eurobarometer 194 / Wave 59.2. Internet. Public Opinion in the Member States. Requested by Directorate General Employment and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels, March 2004. (FRENCH) (xsd:string)
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  • 09.05.2003 - 17.06.2003, Spain (en)
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  • 10.05.2003 - 30.06.2003, Schweden (de)
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  • 17.05.2003 - 13.06.2003, Deutschland (de)
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  • 19.05.2003 - 17.06.2003, Greece (en)
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  • 20.05.2003 - 16.06.2003, Ireland (Republic) (en)
  • 20.05.2003 - 16.06.2003, Irland (Republik) (de)
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  • 21.05.2003 - 04.06.2003, Northern Ireland (en)
  • 23.05.2003 - 18.06.2003, Finland (en)
  • 23.05.2003 - 18.06.2003, Finnland (de)
  • 24.05.2003 - 22.06.2003, Italien (de)
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  • 29.05.2003 - 21.06.2003, Portugal (de)
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