PropertyValue
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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard-Trendvariablen und EU-Erweiterung,

    2. Euro,

    3. Elternurlaub.

    Themen: 1. Standard-Trendvariablen und EU-Erweiterung:
    Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Vertrauen in
    Institutionen (Presse, Radio, Fernsehen, Justiz, Polizei, Armee,
    religiöse Institutionen, Gewerkschaften, Parteien, Unternehmen,
    nationale Regierung, nationales Parlament, EU, Vereinte Nationen,
    Wohlfahrts- und Hilfsorganisationen); wichtigste Probleme (Kriminalität,
    Verkehr, Wirtschaft, steigende Preise bzw. Inflation, Steuern,
    Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Landesverteidigung bzw. auswärtige
    Angelegenheiten, Wohnsituation, Einwanderung, Gesundheitssystem,
    Bildungssystem, Renten, Umweltschutz); persönliche Ängste und
    Befürchtungen (Unfälle in Kernkraftwerken und mit nuklearen Waffen sowie
    Einsatz von ABC-Massenvernichtungsmitteln, ethnische Konflikte,
    Weltkrieg, Terrorismus, organisierte Kriminalität, Epidemien);
    Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU (Skalometer);
    präferierte Informationsquellen über die EU; allgemeine Einstellung zur
    EU-Mitgliedschaft des Landes; Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der
    EU-Mitgliedschaft des Landes; positives oder negatives Image der EU;
    Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger eines Staates; Bedeutung
    der EU für die persönliche Situation des Befragten (Frieden, Wohlstand,
    Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt,
    Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust
    kultureller Identität, Kriminalitätszunahme, unzureichende Kontrolle an
    den Außengrenzen); Vorschläge für einen anderen Namen für die EU
    (Europäische Gemeinschaft, Vereintes Europa, Vereinigte Staaten von
    Europa); Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen (Europäisches
    Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Ministerrat, Gerichtshof
    der Europäischen Gemeinschaft, Europäischer Ombudsmann, Europäische
    Zentralbank, Europäischer Rechnungshof, Regionalausschuss, EU-Ausschuss
    für Wirtschaft und Soziales, Europäischer Konvent); Einschätzung der
    Vertrauenswürdigkeit und Wichtigkeit dieser EU-Institutionen;
    Demokratiezufriedenheit im Land und in Europa; erwünschte Prioritäten in
    der EU-Politik: Neuaufnahme von Mitgliedsstaaten, Bürgernähe der EU,
    erfolgreiche Einführung des Euro, Bekämpfung von Armut und sozialer
    Ausgrenzung, Umweltschutz, Verbraucherschutz,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Bekämpfung des
    organisierten Verbrechens und des Drogenhandels, Stärkung des Ansehens
    der EU in der Welt, Friedenssicherung und Sicherheit in Europa,
    Bekämpfung von Terrorismus und illegaler Einwanderung, Garantieren
    individueller Rechte und demokratischer Prinzipien in Europa; Präferenz
    für Entscheidungen auf Landesebene oder auf EU-Ebene
    (Subsidiaritätsprinzip) in den folgenden Bereichen: Verteidigung,
    Umweltschutz, Währung, humanitäre Hilfe, Gesundheitswesen, Medien und
    Pressefreiheit, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und Fischereipolitik,
    Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen, Bildungswesen,
    Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie ihre Politik
    und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik,
    Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten Verbrechens, Polizei, Justiz,
    Flüchtlingspolitik, Abwendung von Jugendkriminalität und Kriminalität in
    Städten, Drogenpolitik, Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung,
    Bekämpfung von internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problems
    der alternden Bevölkerung; Einstellungen zur gemeinsamen Währung (Euro),
    zu einer gemeinsamen EU-Außenpolitik und Verteidigungspolitik, zur
    EU-Erweiterung, zur Konzentration von Verantwortlichkeiten auf EU-Ebene,
    die auf nationaler Ebene nicht effizient gehandhabt werden können, zur
    Abdankung von EU-Regierungsmitgliedern, wenn sie nicht die Mehrheit im
    Parlament haben sowie zur politischen Bildung in Schulen über
    EU-Institutionen; Einstellungen zu europäischen Eingreiftruppen, zu
    einer gemeinsamen außenpolitischen Haltung bei internationalen Krisen,
    zu einem europäischen Außenminister, zu einem EU-Sitz im
    UN-Sicherheitsrat, zum Mitspracherecht neutraler und zukünftiger
    Mitgliedsstaaten bei der Außenpolitik, zur Unabhängigkeit der
    EU-Außenpolitik von den USA, zu einer aktiven Verbreitung und zum Schutz
    der Menschenrechte sowie zu einer gemeinsamen Einwanderungs- und
    Asylpolitik; Präferenz für eine nationale, europäische oder
    NATO-Entscheidungsgewalt über die europäische Verteidigungspolitik;
    häufig genutzte Informationsquellen über das internationale Geschehen
    (nationale und internationale Zeitungen und Zeitschriften, TV- und
    Radiostationen, politische Talkshows und Expertenrunden im TV, spezielle
    Nachrichtensender im TV, Internet, Diskussionen mit Kollegen, Freunden
    und Bekannten); Beurteilung der Rolle der Vereinten Nationen bei
    folgenden Problemen: Weltfrieden, Kampf gegen Terrorismus, Wachstums der
    Weltwirtschaft, Armutsbekämpfung und Umweltschutz; geschätzter und
    präferierter Einfluss des Landes, der Bürger, der EU-Kommission, des
    EU-Parlaments, der Geschäftswelt, der Gewerkschaften und von
    Interessenverbänden (Lobbies) auf EU-Entscheidungen; Einstellungen zu
    EU-politischen Themen (Skala: bürgernahe Demokratie, Verständlichkeit
    des Funktionierens der EU: Transparenz, Machtgefälle zwischen großen und
    kleinen Staaten in der EU, Föderalismus, erwartete Funktionsfähigkeit
    und Zunahme der Bürokratie nach der EU-Erweiterung, wirtschaftliche und
    soziale Zusammenarbeit); Präferenz für eine EU-Verfassung; Kenntnisse
    von Details der Diskussion um die EU-Konvention; Wunsch nach mehr
    Informationen über die EU-Konvention durch die Medien und Politiker;
    Einstellung zu Zusammensetzung der EU-Kommission nach der
    EU-Erweiterung; präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der
    Europäischen Kommission; präferierte Dauer des nationalen Vorsitzes im
    Europarat; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten bei
    EU-Entscheidungen; Einstellung zu einer Steuerhoheit der EU;
    Wahlbeteiligungsabsicht bei einer Wahl auf nationaler Ebene und bei der
    Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); Informationsmedien über
    das Europäische Parlament und weiteres Informationsinteresse;
    Einschätzung der Auswirkungen von Entscheidungen und Aktivitäten der
    nationalen Regierung, des nationalen Parlaments, der EU, des
    Europäischen Parlaments und der regionalen Regierung auf den Befragten;
    Einschätzung des Europäischen Parlaments in Bezug auf: Vertretung der
    Interessen der Bürger, Machtfülle im Vergleich zu nationalen Parlamenten
    sowie die Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament; präferierte Themen
    für den nächsten Wahlkampf des Europaparlaments (nationale Themen,
    Landwirtschaft, Umwelt, Kriminalität, Arbeit, Einwanderung, Bildung,
    Verteidigung, Außenpolitik, EU-Erweiterung, Reform der EU-Institutionen,
    Aufgaben des Europaparlaments, EU-Bürgerrechte); Anreize, die zum
    Wahlgang bei der Wahl des Europaparlaments motivieren könnten:
    kostenfreier Öffentlicher Nahverkehr am Wahltag, Wahlkabinen im
    Supermarkt, Wählen per Internet und am Arbeitsplatz, Zeitgleichheit mit
    anderen Wahlen, Zeitgleichheit der Wahl des Europaparlaments in allen
    beteiligten Ländern, regionale Kandidatenlisten, wählbare Kandidaten aus
    anderen Mitgliedstaaten, mehr Zeit zur Registrierung; Befürwortung der
    EU-Erweiterung; Einstellungen zur EU-Erweiterung und erwartete
    Implikationen (Skala); eigene Informiertheit über EU-Erweiterung;
    Kenntnis und persönliche Verbundenheit mit europäischen
    Nicht-EU-Staaten.

    2. Euro: Kenntnis der Länder mit dem Euro als Währung; bereits
    durchgeführte Zahlungen in Euro; Orientierung bei dualer
    Preisauszeichnung am Euro oder der ehemaligen Landeswährung; eigene und
    allgemein vermutete Wichtigkeit der Preisauszeichnung in der ehemaligen
    Landeswährung; Häufigkeit des Umrechnens in die alte Währung;
    Umgewöhnung von der ehemaligen Landeswährung zum Euro bei der
    Wahrnehmung von Preisen, bei Zahlungen und beim Umrechnen; eingeschätzte
    Dauer der eigenen Umgewöhnung zum Euro bei Preisen, Bankauszügen und
    Rechnungen; Schätzung von Preisen in Euro für ausgewählte Produkte
    (Preiskenntnistest): eine Schachtel Zigaretten, 10 Liter Benzin, ein
    Paar Schuhe, 6 Eier, eine CD, 1 Liter Milch und eine Pizza vom Imbiss;
    Schwierigkeiten im Umgang mit dem Euro (Skala): Erkennen der einzelnen
    Münzen und Scheine, Bezahlen mit den Münzen und Scheinen, sich an Preise
    in Euro erinnern, Preise in Euro vergleichen; Verstehen von Rechnungen
    und Bankauszügen in Euro; Zustimmung zu 1- und 2-Euro Scheinen anstatt
    der vorhandenen Münzen; eigenes Verständnis der Preise in Euro und
    daraus resultierende subjektive Mehrausgaben; Einstellung zu den
    nationalen Symbolen auf den Euro-Münzen; Häufigkeit der Wahrnehmung von
    Euro-Münzen aus anderen Ländern; Häufigkeit von Preisvergleichen in Euro
    zwischen verschiedenen Ländern; wahrgenommene Preisveränderungen seit
    der Einführung des Euro (Preise im Allgemeinen, im Supermarkt, in
    kleinen Lebensmittelgeschäften, in Dienstleistungseinrichtungen, in
    verschiedenen kleineren Geschäften, in Cafes, Bars und Restaurants, im
    Personennahverkehr, bei Freizeitaktivitäten, bei Bankgebühren, bei
    Münzautomaten); vermuteter Zusammenhang zwischen Preisänderungen und der
    Einführung des Euro; Zufriedenheit mit dem Euro; empfundene
    Europaverbundenheit durch die gemeinsame Währung Euro; Verbundenheit mit
    dem Euro.

    3. Elternurlaub (es wurden nur männliche Personen ab 18 Jahren befragt,
    die noch nicht im Ruhestand waren und Kinder hatten): eigene Kinder;
    Kenntnis der Möglichkeit eines Elternurlaubs; geplanter oder bereits
    genommener Elternurlaub und Gründe für diese Entscheidung; Gründe, die
    Väter zu vermehrtem Elternurlaub veranlassen könnten (mehr finanzielle
    Unterstützung, Aufgliederung des 3 Monate dauernden Elternurlaubs in
    mehrere Phasen, mehr Sicherheiten beim anschließenden Wiedereinstieg in
    die Arbeit und bei der sozialen Fürsorge, mehr Verständnis bei
    Vorgesetzten und Kollegen, gesetzliche und vertragliche Bestimmungen,
    mehr Informationen über den Elternurlaub); Gründe, die Väter vom
    Elternurlaub abhalten (zu wenig Informationen, unzureichender
    finanzieller Ausgleich, Unzufriedenheit und Langeweile im eigenen
    Haushalt, zu viel Hausarbeit, Einbußen bei der Karriere, Wahrnehmung des
    Elternurlaubs als typische Frauensache, bessere Fähigkeiten von Frauen
    im Umgang mit Kindern, eigene Unfähigkeit, ungeeignete
    Rahmenbedingungen beim Elternurlaub).

    In allen Ländern außer Finnland wurde gefragt: wahrgenommene
    Kompliziertheit der acht verschiedenen Euro-Münzen; Einstellung zu einem
    Einzug der 1- und 2-Cent Münzen.

    Nur in Nordirland, Großbritannien, Dänemark und Schweden
    (Nicht-Euro-Zone) wurde gefragt: Kenntnis des Umtauschkurses der
    Landeswährung zum Euro; Häufigkeit von Zahlungen in Euro; allgemein
    eingeschätzte Nützlichkeit von in Euro angezeigten Preisen und
    Nützlichkeit für den Befragten selbst; wahrgenommene Preisveränderungen
    in den letzten 12 Monaten (Preise im Allgemeinen, im Supermarkt, in
    kleinen Lebensmittelgeschäften, in Dienstleistungseinrichtungen, in
    verschiedenen kleineren Geschäften, in Cafes, Bars und Restaurants, im
    Personennahverkehr, bei Freizeitaktivitäten, bei Bankgebühren, bei
    Münzautomaten); erwartete Verstärkung einer Europaverbundenheit durch
    eine mögliche Einführung des Euro; Einstellung zu einer Einführung des
    Euro als Ersatz für die nationale Währung.

    Nur in Griechenland wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Griechenlands im Ministerrat der EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Intervieweridentifikation; Telefonbesitz (Mobiltelefon und Festnetz).

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • This Eurobarometer survey queried respondents on standard Eurobarometer
    measures, such as how satisfied they were with their present life,
    whether they attempted to persuade others close to them to share their
    views on subjects they held strong opinions about, whether they
    discussed political matters, and what the European Union´s priorities
    should be. Additional questions focused on the respondents´ knowledge
    of and opinions about the European Union (EU), including sources of
    information about the EU and whether their country had benefited from
    being an EU member.

    Topics: Respondents were also asked how informed they were about EU
    enlargement, their preferred option for the immediate future of the EU
    as it concerned the enlargement (i.e., whether the EU should include
    all, some, or none of the countries wishing to join), and whether they
    agreed or disagreed with statements regarding the EU enlargement (e.g.,
    whether having more countries in the EU would mean more guaranteed
    peace and security in Europe, whether the EU should financially help
    future member countries before they join, and whether the EU should
    reform the way its institutions work before welcoming new members). In
    addition to the selected standard trend variables (which included
    additional questions about the perception of and attitudes toward the
    European Parliament, the European Convention, and the United States of
    America), the survey also elicited respondents´ opinions about the euro
    and its introduction as the common European currency. Respondents were
    asked a series of questions about dual pricing (prices in both the euro
    and their own respective national currency), its usefulness and
    necessity, whether they felt handling eight coins was complicated, the
    usefulness of 1- and 2-cent coins, and whether some of the coins should
    be replaced by notes. General attitudes regarding the euro replacing
    their national currency and whether the euro made the respondent feel
    more European were also assessed. Finally, respondents were asked
    questions about parental leave, more specifically about the attitudes
    of men toward taking time off from the workforce for parental leave.
    Questions addressed the main reasons that would encourage or discourage
    fathers from taking parental leave.

    Demography: Gender, age, marital status, occupation, and household
    income. (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03930.v3 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3904 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10955 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 59.1 (Mar-Apr 2003). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3904 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10955 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). Für die Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Vergleichbare Daten für EU-Items sind im Rahmen des Kandidatenländer Eurobarometers 2003.3 (ZA3984)abgefragt worden. (de)
  • The regular sample size (in the sense of completed interviews) is 1000 respondents per country, except the United Kingdom with separate samples for Great Britain (1000) and Northern Ireland (300), Luxembourg (600) and Germany with separate samples for the Eastern and the Western part (1000 each). Effective number of realised interviews in this round: France 1075, Belgium 1112, Netherlands 1008, Germany-West 1050, Germany-East 1021, Italy 1027, Luxembourg 600, Denmark 1000, Ireland 1024, Great Britain 1011, Northern Ireland 308, Greece 1003, Spain 1000, Portugal 1001, Finland 1046, Sweden 1000, Austria 1021. Comparable data on EU items are available in the context of Candidate Countries Eurobarometer 2003.3 (ZA3984) (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10955 (xsd:string)
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  • Face-to-face interviews with standardized questionnaire (en)
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
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  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS GFK, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
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  • 2003 (xsd:gyear)
  • 2003-04-30 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • A multi-stage sampling design was used for this Eurobarometer. In the first stage, primary sampling units (PSU) were selected from each of the administrative regions in every country (i.e., Statistical Office of the European Community, EUROSTAT regions). PSU selection was systematic with probability proportional to population size, from sampling frames stratified by the degree of urbanization. In the next stage, a cluster of addresses was selected from each sampled PSU. Addresses were chosen systematically using standard random route procedures, beginning with an initial address selected at random. In each household, a respondent was selected, by a random procedure. Up to three recalls were made to obtain an interview with the selected respondent. No more than one interview was conducted in each household. Separate samples were drawn for Northern Ireland and East Germany. (en)
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  • European Commission: Eurobarometer 59. Public Opinion in the European Union. Brussels: July 2003. http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/eb/eb59/eb59_en.htm (xsd:string)
  • THE EUROPEAN OPINION RESEARCH GROUP (EORG): Special Eurobarometer 189 / Wave 59.1. Europeans´ attitudes to parental leave. Requested by Directorate General Employment and Social Affairs and coordinated by Directorate General Press and Communication. Brussels: May 2004. (xsd:string)
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