PropertyValue
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  • Die Themenschwerpunkte sind:

    1. Standard-Trendvariablen,

    2. Erweiterung der EU und Europäisches Parlament,

    3. Der Euro.

    Themen: 1. Standard-Trendvariablen: Politikinteresse; eigene
    Meinungsführerschaft; allgemeine Lebenszufriedenheit; Verschlechterung
    bzw. Verbesserung gegenüber der persönlichen Situation vor fünf Jahren
    und erwartete Verschlechterung bzw. Verbesserung in fünf Jahren;
    persönliche Ängste (Unfälle in Kernkraftwerken und mit nuklearen Waffen,
    ethnische Konflikte, Kriege, Terrorismus, organisierte Kriminalität,
    Epidemien); Vertrauen in ausgewählte Institutionen (Medien,
    Rechtssystem, Polizei, Militär, religiöse Institutionen, Gewerkschaften,
    politische Parteien, öffentliche Verwaltung, Großunternehmen, nationale
    Regierung, nationales Parlament, EU, UN, Nichtregierungsorganisationen
    NGO, karitative oder ehrenamtliche Organisationen);
    Informationsinteresse bezüglich Politik, sozialer Belange, EU,
    Wirtschaft, Sport, Umwelt, Außenpolitik und Kultur; Einschätzung der
    eigenen Informiertheit über die EU (Skalometer); genutzte und erwünschte
    Informationsquellen über die EU sowie über ihre Politik und ihre
    Institutionen; allgemeine Einstellung zur EU-Mitgliedschaft des Landes;
    Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes
    allgemein und für den Befragten persönlich; positives oder negatives
    Image der EU; Bedauern einer Abschaffung der EU; Bedeutung der EU für
    die persönliche Situation des Befragten (Frieden, Wohlstand,
    Sozialschutz, Reisefreiheit, kulturelle Vielfalt, Einfluss in der Welt,
    Euro-Währung, Arbeitslosigkeit, Bürokratie, Geldverschwendung, Verlust
    kultureller Identität, Kriminalitätszunahme, unzureichende Kontrolle an
    den Außengrenzen); Kenntnis ausgewählter europäischer Institutionen
    (Europäisches Parlament, Europäische Kommission, europäischer
    Ministerrat, Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft, Europäischer
    Ombudsmann, Europäische Zentralbank, Europäischer Rechnungshof,
    Ausschuss der EU-Regionen, Europäischer Konvent) sowie Einschätzung
    ihrer Vertrauenswürdigkeit und ihrer Wichtigkeit für die EU; Präferenz
    für Entscheidungen auf Landesebene oder auf EU-Ebene in den Bereichen
    Verteidigung, Umweltschutz, Währungsfragen,
    Entwicklungsländerzusammenarbeit, Gesundheitswesen, Medien und
    Pressefreiheit, Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik und Fischereipolitik,
    Unterstützung wirtschaftlich schwacher Regionen, Bildungswesen,
    Wissenschaft und Forschung, Information über die EU sowie ihre Politik
    und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik,
    Asylpolitik, Bekämpfung des organisierten Verbrechens, Polizei, Justiz,
    Flüchtlingspolitik, Abwendung von Jugendkriminalität und Kriminalität in
    Städten, Drogenpolitik, Bekämpfung von Menschenhandel und Ausbeutung,
    Bekämpfung von internationalem Terrorismus sowie Angehen des Problems
    der alternden Bevölkerung; Einstellung zu einer gemeinsamen europäischen
    Währung, Außenpolitik und Verteidigungspolitik; Einstellung zu einer
    Erweiterung der EU durch die Aufnahme neuer Mitgliedstaaten; Einstellung
    zu einer Verantwortlichkeit der EU für Angelegenheiten, die auf
    nationaler, regionaler und lokaler Ebene nicht effizient gelöst werden
    können; Einstellung zu einer
    Abwahlmöglichkeit des Präsidenten und der Mitglieder der Europäischen
    Kommission durch eine Mehrheit des europäischen Parlaments; Einstellung
    zu einem Schulunterricht über die Arbeit der EU-Institutionen;
    Prioritäten in der EU-Politik (Neuaufnahme von Mitgliedstaaten,
    Bürgernähe der EU, erfolgreiche Einführung des Euro, Bekämpfung von
    Armut und sozialer Ausgrenzung, Umweltschutz, Verbraucherschutz,
    Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Reform von EU-Institutionen, Bekämpfung des
    organisierten Verbrechens und des Drogenhandels, Stärkung des Ansehens
    der EU in der Welt, Friedenssicherung und Sicherheit in Europa,
    Bekämpfung des Terrorismus, Angehen des Problems der alternden
    Bevölkerung); Selbstwahrnehmung als Europäer oder Angehöriger eines
    Staates; Nationalstolz; Stolz, Europäer zu sein; Vertrauen in die EU und
    mit der EU verbundene Adjektive; Ängste im Zusammenhang mit der EU
    (Wirtschaftskrise, Zunahme an Drogenhandel und international
    organisiertem Verbrechen, Ansteigen der Arbeitslosigkeit, Abnahme der
    Sozialleistungen, der nationalen Identität und Kultur, Aufzwingen von
    Entscheidungen durch mächtige Mitgliedsstaaten, Auflösung des eigenen
    Staates); Befürwortung der Einführung des Euro; Beurteilung der
    Vertrautheit mit dem neuen Geld und Beurteilung der Handhabbarkeit des
    Euro.

    2. Erweiterung der EU und Europäisches Parlament: Befürwortung der
    EU-Erweiterung; präferierte neue EU-Mitgliedstaaten; Präferenz für
    einstimmige oder mehrheitliche Entscheidungen in der EU nach der
    Erweiterung; Einstellung zur EU-Erweiterung und erwartete Implikationen
    (Skala); eigene Informiertheit über die EU-Erweiterung; Präferenz für
    eine EU-Verfassung; Präferenz für eine Wahl des Präsidenten der
    Europäischen Kommission durch die Staatsoberhäupter bzw. Regierungen der
    EU, durch eine Mehrheitswahl des Europäischen Parlaments oder durch die
    EU-Bürger; Einstellung zum Vetorecht der Mitgliedstaaten bei
    EU-Entscheidungen; Einstellung zu einer Steuerhoheit der EU;
    Wahlbeteiligungsabsicht auf nationaler und subnationaler Ebene und bei
    der Wahl zum Europäischen Parlament (Skalometer); Einschätzung der
    Wirksamkeit der nationalen Regierung, der EU, des Europäischen
    Parlaments und der regionalen Regierung; positive oder negative
    Anmerkungen zum Europäischen Parlament; durch die Medien erhaltene
    Informationen über das Europäische Parlament und weiteres
    Informationsinteresse.

    3. Der Euro:

    Außer in Großbritannien, Schweden und Dänemark wurde gefragt:
    Institutionen, die dem Befragten bei der Einführung des Euro behilflich
    waren (die EU-Institutionen, die Regierung und Behörden, Sozialarbeiter,
    Altenverbände, Behindertenverbände, Verbraucherverbände, Banken,
    Supermärkte, Geschäfte, Medien, Familie oder Freunde); Kenntnis der
    Euro-Broschüren der EU für Behinderte und bestimmte Zielgruppen;
    Orientierung an den Europreisen oder den Preisen in der nationalen
    Währung; Einstellung zur dualen Preisauszeichnung in Euro und in der
    alten nationalen Währung; Preisbeurteilung in Euro oder in der alten
    nationalen Währung; Umrechnungsmethode (Kopfrechnen, Taschenrechner,
    Umrechnungstabelle); präferierter Zeitraum für eine duale
    Preisauszeichnung in Geschäften, auf Kontoauszügen und auf Rechnungen;
    Grobschätzung der Preise ausgewählter Güter des täglichen Bedarfs in
    Euro; Schwierigkeiten beim Erkennen und Handhaben der verschiedenen
    Euromünzen und Euroscheine, bei der Bezahlung mit Euromünzen und
    Euroscheinen, beim Merken von Europreisen, beim Preisvergleich in Euro
    und beim Verstehen von Rechnungen, Gehaltsabrechnungen und
    Kontoauszügen; Einstellung zu den nationalen Symbolen auf den
    Euromünzen; bisheriger Kontakt mit fremdländischen Euromünzen;
    Einschätzung, ob die Preise bei der Währungsumstellung eher aufgerundet
    oder eher abgerundet wurden; Branchen, in denen die Preise eher
    aufgerundet bzw. abgerundet wurden (Supermärkte, Lebensmittelgeschäfte,
    Dienstleister, Cafes und Restaurants, öffentliche Verkehrsmittel,
    Freizeitaktivitäten, Bankgebühren, Warenautomaten); wahrgenommene
    Schwierigkeiten bei der Umstellung auf den Euro für die Bevölkerung
    allgemein und für den Befragten persönlich; Bewertung des
    Einführungsprozesses der Euromünzen und Euroscheine; Freude über die
    Einführung des Euro; durch den Euro gesteigertes Gefühl, Europäer zu
    sein; Zuneigung zum Euro und zur alten nationalen Währung.

    Außer in Finnland, Großbritannien, Schweden und Dänemark wurde gefragt:
    Schwierigkeiten beim Handhaben der verschiedenen Euromünzen;
    Einstellung zur Streichung der Ein- und Zwei-Cent Münzen.

    Außer in Deutschland, Österreich, Niederlande, Großbritannien, Schweden
    und Dänemark wurde gefragt: Kenntnis des Euro-Logos in Geschäften und
    erhöhtes Vertrauen in Geschäften, die dieses Logo als Zeichen für exakte
    Umrechnung nutzen.

    Nur in Spanien wurde gefragt: Kenntnis und Bedeutung der
    Präsidentschaft Spaniens im Ministerrat der
    EU.

    Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung;
    Geschlecht; Alter; berufliche Position; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltungsvorstandes; Urbanisierungsgrad; monatliches
    Haushaltseinkommen.

    Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewzeit;
    Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region;
    Interviewernummer; Telefonbesitz.

    In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
    (de)
  • The major topics are:
    1. Standard trend variables,
    2. Enlargement of the EU and European Parliament,
    3. The Euro.
    Topics:
    1. Standard trend variables:
    interest in politics;
    personal opinion leadership;
    general contentment with life;
    deterioration or improvement regarding personal situation five years ago and
    expected deterioration or improvement in five years;
    personal fears (accidents in nuclear power plants and with nuclear weapons,
    ethnic conflicts, war, terrorism, organized crime, epidemics);
    trust in selected institutions (media, legal system, the police, military,
    religious institutions, trade unions, political parties, public administration,
    large concerns, national government, national parliament, EU, UN,
    non-government organizations NGO, charitable or honorary organizations);
    interest in information regarding politics, social interests, EU,
    business, sport, environment, foreign policy and culture;
    assessment of personal extent to which informed about the EU (scale);
    used and desired sources of information about the EU as well as
    about its policies and its institutions;
    general attitude to EU membership of the country;
    judgement on advantageousness of EU membership of the country
    in general and for the respondent personally;
    positive or negative image of the EU;
    regret at elimination of the EU;
    significance of the EU for personal situation of respondent (peace, prosperity,
    social protection, travel freedom, cultural variety, influence in the world,
    Euro currency, unemployment, bureaucracy, waste of money,
    loss of cultural identity, increase in crime,
    inadequate inspection at the external borders);
    knowledge of selected European institutions
    (European Parliament, European Commission, European Council of Ministers,
    Court of Law of the European Community, European Ombudsmann,
    European Central Bank, European Accounting Office,
    committee of the EU regions, European Convent) as well as
    assessment of their trustworthiness and their importance for the EU;
    preference for decisions at national level or EU level in the areas of
    defense, environmental protection, currency questions,
    cooperation with developing countries, public health system, media and
    freedom of the press, fight against poverty and social exclusion,
    fighting unemployment, agricultural policy and fishery policies,
    support of economically weak regions, the education system,
    science and research, information about the EU as well as its policies
    and institutions, foreign policy, culture policies, immigration policy,
    policies on asylum, fight against organized crime, the police, the judiciary,
    refugee policies, preventing youth crime and crime in cities, drug policies,
    fight against slave trade and exploitation,
    fight international terrorism as well as
    addressing the problem of an ageing population;
    attitude to a common European currency, foreign policy and defense policy;
    attitude to enlargement of the EU through acceptance of new member countries;
    attitude to responsibility of the EU for affairs
    that cannot efficiently be dealt with at national, regional and local level;
    attitude to enlargement of the EU;
    attitude to a possibility for a majority of the European Parliament
    to vote the president and members of the European Commission out of office;
    attitude to school instruction about the work of EU institutions;
    priorities in EU policies (acceptance of new member countries,
    populism of the EU, successful introduction of the Euro,
    fight against poverty and social exclusion, environmental protection,
    consumer protection, fighting unemployment, reform of EU institutions,
    fight against organized crime and drug trade,
    strengthening the reputation of the EU in the world,
    securing peace and security in Europe,
    fight against terrorism, addressing the problem of an ageing population);
    self-perception as a European or a citizen of a country;
    national pride;
    pride to be a European;
    trust in the EU and adjectives associated with the EU;
    fears in connection with the EU
    (economic crisis, increase in drug trade and international organized crime,
    increase in unemployment, decrease in social services, national identity and
    culture, decisions forced by powerful member countries,
    dissolution of one´s country);
    approval of introduction of the Euro;
    judgement on familiarity with the new money and
    judgement on the convenience of the Euro.
    2. Enlargement of the EU and European Parliament:
    approval of EU enlargement;
    preferred new EU member countries;
    preference for unamimous or majority decisions in the EU after enlargement;
    attitude to EU enlargement and expected implications (scale);
    personal extent to which informed about EU enlargement;
    preference for an EU constitution;
    preference for election of the president of the European Commission
    by the heads of state or governments of the EU,
    by a majority vote of the European Parliament or by the EU citizens;
    attitude to veto rights of member countries in EU decisions;
    attitude to the right for the EU to levy taxes;
    intent to participate in the election on national and subnational level and
    in the election to the European Parliament (scale);
    assessment of the effectiveness of the national government, the EU,
    the European Parliament and the regional government;
    positive or negative comments about the European Parliament;
    information about the European Parliament received from the media and
    interest in further information.
    3. The Euro:
    Except in Great Britain, Sweden and Denmark
    the following questions were posed:
    institutions helpful for the respondent in the introduction of the Euro
    (the EU institutions, the government and authorities, social workers,
    associations for the aged, handicapped associations, consumer associations,
    banks, supermarkets, businesses, media, family or friends);
    knowledge about Euro brochures of the EU for handicapped and certain target groups;
    orientation on prices in Euro or prices in the national currency;
    attitude to dual pricing in Euro and in the old national currency;
    judgement on prices in Euro or in the old national currency;
    method of conversion (mental arithmetic, calculator, conversion table);
    preferred time interval for dual pricing in businesses, on bank statements and on bills;
    rough estimate of prices of selected goods of daily need in Euro;
    difficulties in recognizing and dealing with the various Euro coins and bills,
    in payment with Euro coins and bills, in noting prices in Euro,
    in price comparison in Euro and understanding of bills,
    salary statements and bank statements;
    attitude to national symbols on the Euro coins;
    previous contact with Euro coins from other countries;
    assessment whether prices in the currency conversion were more likely
    rounded up or rounded down;
    area of business in which the prices were mostly rounded up or down
    (supermarkets, grocery stores, services, cafes and restaurants,
    public transportation, leisure activities, bank fees, vending machines);
    perceived difficulties in conversion to the Euro
    for the population in general and for the respondent personally;
    evaluation of the process of introducing Euro coins and bills;
    pleasure about the introduction of the Euro;
    increased feeling of being a European through the Euro;
    liking for the Euro and the old national currency.
    Except in Finland, Great Britain, Sweden and Denmark
    the following questions were posed:
    difficulties in dealing with the various Euro coins;
    attitude to elimination of the one and two cent coins.
    Except in Germany, Austria, Netherlands, Great Britain, Sweden and Denmark
    the following questions were posed:
    knowledge about the Euro logo in businesses and
    increased trust in businesses using this logo as a sign for exact conversion.
    Only in Spain
    the following questions were posed:
    knowledge and significance of the presidency of Spain
    in the council of ministers of the EU.
    Demography:
    nationality;
    self-assessment on a left-right continuum;
    marital status;
    age at end of education;
    sex;
    age;
    occupational position;
    position in household;
    occupation of head of household;
    degree of urbanization;
    monthly household income.
    Also encoded was:
    date of interview and interview time;
    length of interview;
    number of persons present during the interview;
    willingness of respondent to cooperate;
    city size;
    region;
    interviewer number;
    possession of a telephone.
    In Luxembourg, Belgium and Finland:
    interview language.
    (en)
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  • doi:10.3886/ICPSR03521.v2 ()
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  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
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  • European Commission (2012): Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3639 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10949 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 57.1 (Mar-May 2002). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3639 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10949 (de)
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  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). In der Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. (de)
  • Per country approx. 1000 interviews were conducted except in Northern Ireland (approx. 300) and Luxembourg (approx. 600). In the Federal Republic of Germany there are separate samples for East and West with approx. 1000 respondents each. (en)
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  • Data and documents are released for everybody. (en)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
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  • INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, OEsterreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London, Grossbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Bruessel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brüssel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Mölln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; SPECTRA, Linz, Österreich; METRIS, Lissabon; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MARTIN HAMBLIN LTD, London, Großbritannien; ULSTER Marketing Surveys, Nordirland; European Opinion Research Group (EORG), Brüssel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (de)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • 30.03.2002 - 24.04.2002, Großbritannien (de)
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