PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Einstellung zur EU; Wichtigste Maßnahmen der EU; Weltpolitische
    Bedeutung und das Auftreten der EU; Freie Marktwirtschaft und deren
    Auswirkungen. Einstellung zur Globalisierung. Beurteilung der
    humanitären Hilfsaktionen der EU; Jugendliche wurden zusätzlich
    gefragt: Verhalten in der Freizeit und bei der Arbeitssuche; Nutzung
    von Informationsmedien; Interesse an politischer Partizipation.

    Themen: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; nützlichste
    Fremdsprachen; Häufigkeit politischer Diskussionen im Freundeskreis;
    eigene Meinungsführerschaft; Lebenszufriedenheit; Vergleich der
    derzeitigen persönlichen Situation mit der von vor fünf Jahren und
    erwartete zukünftige Situation; Institutionenvertrauen; Häufigkeit der
    Nachrichtenrezeption im Fernsehen, in der Tageszeitung und im Radio;
    Interesse an Nachrichten über ausgewählte Themen (Skala: Politik,
    Soziales, Europäische Union, Wirtschaft, Sport, Umwelt, Außenpolitik
    bzw. internationale Angelegenheiten sowie Kultur); Informationsquelle
    für Informationen über die Europäische Union; präferierte
    Informationsart; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU
    (Skalometer); Nutzung von: Videorekorder, Fax-Gerät,
    Satellitenschüssel, Decoder für Pay-TV Programme, Fernsehgerät mit
    Videotext, Minitel bzw. anderes Videotextsystem ohne Fernsehgerät,
    Computer, CD-ROM-Laufwerk, Modem sowie Internet; Mitgliedschaft des
    eigenen Landes in der EU als gute Sache; Vorteilhaftigkeit einer
    solchen Mitgliedschaft; Einstellung zur Europäischen Union (Image);
    persönliche Vorteile oder Nachteile durch die Mitgliedschaft des
    eigenen Landes in der EU; Bedauern bei einem Scheitern der EU;
    Bekanntheitsgrad ausgewählter europäischer Institutionen; Bedeutung
    dieser Institutionen für die Europäische Union; Vertrauen in diese
    Institutionen; in Schweden wurde gefragt: Kenntnis der
    Ratspräsidentschaft Schwedens und Wichtigkeit dieser Präsidentschaft;
    wieder an alle: Einstellung zu einer europäischen Verfassung;
    Einstellung zu ausgewählten Vorschlägen zur Entwicklung der EU:
    Europäische Währungsunion mit dem Euro als gemeinsame Währung,
    gemeinsame Außenpolitik sowie Sicherheits- und Verteidigungspolitik
    aller Mitgliedsstaaten; Erweiterung um neue Mitgliedsländer;
    Subsidiaritätsprinzip; EU-Parlamentsmehrheit als wichtiger Hintergrund
    für die Arbeit der EU-Kommission; Vermittlung der Arbeit der
    Institutionen im Schulunterricht; Maßnahmen der EU mit vorrangiger
    Bedeutung: Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten durch die EU, mehr
    Bürgernähe in Europa; erfolgreiche Einführung des Euro, Kampf gegen
    Armut und Ausgrenzung, Umweltschutz, garantierte Lebensmittelqualität,
    Verbraucherschutz, Kampf gegen Arbeitslosigkeit, Reform der
    EU-Institutionen, Kampf gegen das organisierte Verbrechen und den
    Drogenhandel, politische und diplomatische Bedeutung der EU festigen,
    Friedenssicherung und Garantie der Demokratie; Einstellung zur
    EU-Erweiterung (Friedenssicherung, keine Zusatzkosten,
    Bedeutungsverlust des eigenen Landes; Anstieg der Arbeitslosigkeit,
    finanzielle Hilfe für neue Mitgliedsländer, Rückgang der finanziellen
    Hilfe für das eigene Land, Verschärfung der Entscheidungsproblematik
    auf europäischer Ebene, größere Bedeutung der EU in der Welt,
    kulturelle Bereicherung, Reformation der EU-Institutionen vor einer
    Erweiterung); präferiertes Vorgehen der EU nach der geplanten
    EU-Erweiterung von 15 auf über 25 Mitgliedsstaaten: einstimmig oder von
    einer Mehrheit der Mitgliedsstaaten; Einstellung zur Globalisierung:
    Beitrag zur Friedenssicherung, Schaffung eines globalen Marktes,
    Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der EU, steigende
    Exportchancen für nationale Produkte, Erhöhung der Produktvielfalt im
    eigenen Land, niedrigere Preise durch verstärkten Wettbewerb,
    Wachstumschancen für kleinere Unternehmen im eigenen Land, Erschwerung
    der Qualitätskontrolle für Lebensmittel, Machtkonzentration auf große
    Unternehmen, Kontrollverlust der nationalen Regierungen, Privatisierung
    öffentlicher Dienstleistungen, Arbeitsmöglichkeiten in anderen Ländern,
    Verlust von Arbeitsplätzen, Verringerung der Kluft zwischen armen
    Ländern und Industrieländern, unkontrollierbarer Zuzug von
    Einwanderern, Vergrößerung der Kluft zwischen Arm und Reich,
    Reiseerleichterung, Verlust kultureller und geistiger Vielfalt in der
    Welt, Erhöhung der Umweltverschmutzung, Verbesserung der persönlichen
    Lebensqualität; Vertrauen in Personen und Institutionen bei der
    Steuerung der Auswirkungen des Globalisierungsprozesses; vermutete
    Haltung der EU zum freien internationalen Handel; Nutzen der
    Liberalisierung der Märkte in Hinblick auf die persönliche finanzielle
    Situation, die soziale Absicherung sowie die eigene Lebensqualität;
    Abschätzung der Auswirkungen der Liberalisierung in Hinblick auf:
    Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit, größere Auswahl an
    Konsumgütern, umweltfreundliche Landwirtschaft, Gesundheitsversorgung,
    kulturelle Vielfalt in Europa, leistungsfähige öffentliche
    Dienstleister sowie Umweltschutz; Kenntnis des weltweit größten
    Exportlandes; Kenntnis der Welthandelsorganisation (WHO); Einstellung
    zur WHO (Skala: Sicherstellung des Nutzens der Liberalisierung für die
    Bevölkerung und der Einhaltung der Regeln des fairen Wettbewerbs, gute
    Vertretung der EU, guter Ruf, Schiedsrichterfunktion bei
    Handelskonflikten zwischen Staaten, Transparenz ihrer Arbeitsweise,
    demokratisch und notwendiges Gegengewicht zu den USA; Beurteilung der
    Verhandlungsmacht der Europäischen Kommission bei internationalen
    Handelsangelegenheiten im Namen der Mitgliedsländer; Einstellung zum
    freien Welthandel sowie zum Liberalismus und der Rolle der EU in diesen
    Fragen (Skala); Einstellung zu Organisationen, die Einfluss auf die EU
    nehmen, um Marktliberalisierung voranzutreiben; Kenntnis humanitärer
    Hilfsorganisationen wie UNHCR, UNICEF, World Food Programme, Rotes
    Kreuz und NGOs; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die
    humanitären Hilfsaktionen der Europäischen Union (ECHO) und genutzte
    Informationsquellen; präferierte Informationsquelle für die Suche nach
    humanitären Hilfsaktionen der EU; Wichtigkeit der Informiertheit
    europäischer Bürger über diese Hilfsaktionen; Informationsinteresse
    über humanitäre Hilfsaktionen der EU; Einstellung zum Recht auf
    humanitäre Hilfe von Opfern einer Naturkatastrophe; höhere Wirksamkeit
    humanitärer Hilfe bei der Bereitstellung durch einzelne Regierungen
    oder durch die EU; Einstellung zu einer Erhöhung der Ausgaben der
    Europäischen Kommission für humanitäre Hilfsaktionen (Erhöhung des
    Haushalts der Europäischen Kommission durch höhere Steuern oder auf
    Kosten anderer Bereiche bei gleich bleibendem Haushalt).

    Befragte zwischen 15 und 24 Jahren wurden zusätzlich gefragt:
    Bedeutung der Europäischen Union für den Befragten; Zukunftserwartung
    an die EU; vermutete Gründe für längere Wohndauer von Jugendlichen bei
    den Eltern im Vergleich zu früher; Freizeitaktivitäten;
    Vereinsmitgliedschaften; Einstellung zu Ausländern im eigenen Land;
    Fremdsprachenkenntnisse; Fremdsprache, die der Befragte gerne lernen
    würde; Länder der Auslandsaufenthalte in den letzten zwei Jahren;
    Gründe für Auslandsaufenthalte; erwartete Schwierigkeiten für eine
    Berufstätigkeit oder ein Studium im Ausland; Verhalten bei der
    Beschäftigungssuche im Falle eigener Arbeitslosigkeit; wichtigste
    Qualifikationen und Kenntnisse für eine erfolgreiche Arbeitsplatzsuche;
    Einkommensquelle; persönliches Monatseinkommen (klassiert); Nutzung von
    PC, Laptop, Palm, E-Mail, Internet, CD-Rom oder DVD-Laufwerk,
    DVD-Spieler, Spielekonsole oder Handy mindestens einmal pro Woche;
    Kenntnistest über Rechte von EU-Bürgern (freies Wohnrecht und
    Arbeitsrecht, Wahlrecht bei Kommunalwahlen sowie bei Parlamentswahlen
    und Europa-Wahlen, Inanspruchnahme von Gesundheitseinrichtungen in der
    EU sowie die Möglichkeit des Studiums in jedem EU-Land); wichtigste
    Aufgabenfelder der EU sowie abgelehnte Maßnahmen in den Bereichen:
    Wohnen, Bildung, Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz, Gesundheitswesen,
    Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit, Kriminalitätsbekämpfung,
    freies Recht auf Leben, Studium und Arbeit in der EU,
    Chancengleichheit, Kultur, Entwicklungshilfe, Informationskampagnen für
    junge Leute, Entwicklung neuer Informationstechnologien sowie
    Umweltschutz; genutzte Informationsquelle über Rechte und Pflichten als
    EU-Bürger sowie Zugangsform (Medien) zu diesen Informationen;
    präferierte Vorschläge zur Integration von Randgruppen in die
    Gesellschaft (Förderung von Chancengleichheit, Aufklärungsprogramme,
    Antidiskriminierungsgesetze, Festlegen von Beschäftigungsquoten in
    Unternehmen, obligatorische Beratung mit diesen Menschen vor
    Entscheidungen, finanzielle Hilfe); wichtigste Einrichtungen oder
    Organisationen zur Erleichterung der gesellschaftlichen Teilnahme für
    junge Menschen (politische Parteien, Staat bzw. Regierungen,
    Jugendorganisationen, Internetforen, Bildungssystem, Fernsehen, Radio,
    Zeitungen, Familie und Freunde); präferierte Maßnahmen zur
    Erleichterung dieser gesellschaftlichen Teilnahme (Herabsetzen von
    aktivem sowie passivem Wahlrecht, Durchführung von
    Informationskampagnen, neue Vereinsgründungen für junge Leute,
    Pflichtunterricht zur Staatsbürgerkunde in Schulen, Werbung für
    freiwilliges soziales Engagement, Zurateziehen junger Leute vor
    öffentlichen Entscheidungen).

    Befragte zwischen 18 und 24 Jahren wurden zusätzlich gefragt:
    Vermutete Einstellung Gleichaltriger zu den Themen: Euthanasie,
    Todesstrafe, Zwangsmedikation von Pädophilen, Begrenzung der Kinderzahl
    für Geringverdiener, gleichgeschlechtliche Ehe und Adoption für
    Homosexuelle, Zwangstest für AIDS, Sex vor der Ehe, Klonen sowie
    gentechnisch veränderte Lebensmittel.

    Demographie: Staatsangehörigkeit; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Familienstand; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Beruf; berufliche Stellung; Haupteinkommensbezieher; Beruf des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt; berufliche Stellung des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt; Urbanisierungsgrad; durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt; Meinungsführerschaft.

    Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 15
    Jahren; Nationalität; Alter; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Skalometer; Familienstand; Alter bei Ende der
    Schulbildung; Geschlecht; Erwerbstätigkeit; Beruf; Befragter ist
    Haushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit und Beruf des Haushaltsvorstands;
    Urbanisierungsgrad; Haushaltseinkommen; Telefonbesitz; Ortsgröße.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewnummer; Land; Interviewdatum; Interviewdauer (Interviewbeginn und Interviewende); anwesende Personen während des Interviews; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Interviewsprache; Split; Befragten-ID; Gewichtungsfaktor.
    (de)
  • Since the early 1970s the European Commission´s Standard & Special Eurobarometer are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries. Principal investigators are the Directorate-General Communication and on occasion other departments of the European Commission or the European Parliament. Over time, candidate and accession countries were included in the Standard Eurobarometer Series. Selected questions or modules may not have been surveyed in each sample. Please consult the basic questionnaire for more information on country filter instructions or other questionnaire routing filters. In this study all question modules are in the standard Eurobarometer context: 1. Knowledge of and attitudes towards foreign languages, 2. Trust in national and European institutions, 3. Information behaviour (European Union), 4. Attitudes towards Globalisation and Liberalisation (world-wide market), 5. European Union Humanitarian Aid (ECHO).

    Topics: 1. Knowledge of and attitudes towards foreign languages: mother tongue; foreign language skills; most useful foreign languages.

    2. Trust in national and European institutions: frequency of discussions about political matters on national, European, and local level; opinion leadership; life satisfaction; personal living conditions compared to five years ago and expected development in the next five years; trust in selected institutions: press, radio, TV, national legal system, police, army, church, trade unions, political parties, civil service, big companies, national government, national parliament, European Union, United Nations, NGOs, charitable or voluntary organisations.

    3. Information behaviour (European Union): frequency of the following activities: watch news on television, read news in daily newspapers, listen to news on the radio; degree of attention paid to news about the following topics: politics, social issues, EU, economy, sport, environment, international affairs, culture; preferred sources of information about the EU, its policies and institutions; preferred medium of information; self-rated knowledge about the EU, its policies and institutions (scale); access to or use of selected devices: video recorder, fax, satellite dish, decoder for pay-TV programmes, TV fitted with teletext, videotext system, computer, CD reader, modem, internet; assessment of the own country’s membership in the EU as a good thing; benefits from the EU membership; EU image; personal benefit from the own country’s EU membership; attitude towards an assumed failure of the EU; awareness of and trust in the following EU institutions: European Parliament, European Commission, Council of Ministers of the European Union, Court of Justice of the European Communities, European Ombudsman, European Central Bank, European Court of Auditors, Committee of the Regions of the European Union, Social and Economic Committee of the European Union; importance of the aforementioned institutions; recent reception of media reports on the current presidency of Sweden in the Council of Ministers; importance of the Swedish presidency in the Council of Ministers; attitude towards a European constitution; attitude towards the following issues: European economic and monetary union with one single currency, common foreign policy of all member states, common defence and security policy, further enlargement of the EU, responsibility of the EU for matters that cannot be handled on national level, resignation of the president of the European Commission and the European Commissioners in case of lack of support from the European Parliament, education at school about European institutions; most important issues to be prioritized by the EU next; attitude towards selected statements on the enlargement of the EU: the more countries the more guarantee for peace and security, will not cost more for existing member states, own country will become less important in Europe, risk of higher unemployment in the own country, financial support of accession candidates, own country will receive less financial support, more difficulties in decision making on European level, cultural enrichment, need for reforming work of European institutions before the accession of new member states; attitude towards decision making after the planned enlargement: unanimously by all member states, by a majority of the member states.

    4. Attitudes towards Globalisation and Liberalisation (world-wide market): attitude towards the following statements on globalisation: contributes to eliminating armed conflicts in the world, creates a truly global market, guarantees greater economic presence of the EU in the world, provides more opportunities for products of the own country on world markets, increases product variety in the own country, cuts prices by increasing competition, gives small and medium sized businesses opportunity to grow faster, makes quality control of food products sold in the own country more difficult, leads to power being concentrated in large companies, cannot be controlled by governments, leads to privatization of public services in Europe, gives interesting job opportunities in other countries, increases the risk of job loss, gives developing countries the opportunity to reduce the gap to developed countries, leads to an uncontrollable increase in immigration, increases the gap between rich and poor, makes traveling easier, leads to a more uniform world, increases global environmental problems, provides better quality of life; most trustworthy authorities with regard to dealing with the effects of globalisation: national government, European Union, NGOs, ecological movements, trade unions, consumer rights associations, multinational companies, World Trade Organisation (WTO), churches, United Nations, World Bank, International Monetary Fund, United States’ government, citizens; attitude of the EU towards international free trade; impact of liberalisation on: personal financial situation, personal social security situation, personal quality of life; impact of liberalisation on: consumer protection, safety and quality of food products, choice of consumer products, agriculture that respects the environment, healthcare, cultural diversity, efficiency of public services, environmental protection; knowledge test: largest exporter world-wide: Japan, United States, European Union, China, France, Germany, own country, other; awareness of the World Trade Organisation (WTO) before the interview; attitude towards selected statements on the WTO: guarantees that people benefit from liberalisation, ensures that rules of fair competition are respected, EU is well represented within the WTO, has a good reputation, is an impartial referee of trade disputes between states, workings of the WTO are transparent, is democratic, existence of a group of countries in the WTO that is strong enough to defend their interests against the USA, is necessary; preferred statement: good thing that European Commission negotiates on behalf of all member states, bad thing as interests of respondent’s country are not sufficiently taken into account; attitude towards the following statements on world-wide trade negotiations: EU will benefit from market liberalisation, liberalisation is a good thing if rules are set and respected, negotiation has to lead to a balanced agreement which satisfies all countries, free trade will force the EU to lower its environmental standards, EU has to ensure that its social standards are also applied in countries to which it is opening its markets, culture has to be covered by these negotiations, free trade will force the EU to lower its public health and consumer protection standards, EU is strong enough to defend its interests, EU has to limit protection for farmers and open its agricultural market to developing countries, developed countries have to support developing countries in adapting to globalisation, EU should impose international rules aimed at protecting company investments, implement rules that ensure that tenders for public projects are awarded in a transparent and non-discriminatory way; assessment of the representation of people’s and of respondent’s interest in the area of international trade by special interest groups.

    5. European Union Humanitarian Aid (ECHO): naming and awareness of institutions involved in or funding humanitarian aid: United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR), UNICEF, World Food Programme, Red Cross, Europe (including EU, European Commission, European Community), NGOs; awareness of and self-rated knowledge on EU humanitarian aid activities outside the EU; main sources of information on EU humanitarian aid activities; preferred sources of information; importance of the European citizens being informed about humanitarian aid activities funded by the European Union; preferred types of information: basic principles, how the system works, priorities, detailed description of humanitarian activities, results, partners of the EU, control system, detailed statistics; attitude towards EU humanitarian aid for victims of natural disasters or conflicts outside the EU; most efficient ways of giving humanitarian aid: on national level, through the European Commission as it guarantees better use of financial resources, through the European Commission as needs are better satisfied, through the European Commission as it shows Europeans’ sympathy for victims; attitude towards increasing the amount of EU budget spent on humanitarian aid activities.

    Demography: nationality; left-right self-placement; marital status; age at end of education; sex; age; occupation; professional position; main income earner; occupation of main income earner in the household; type of community; average household income per month; own a mobile phone and fixed (landline) phone; opinion leadership.

    Additionally coded was: interview ID; country; date of interview; time of the beginning of the interview; duration of the interview; number of persons present during the interview; respondent cooperation; size of locality; region; language of the interview; split; respondent ID; weighting factor.
    (en)
?:advisoryInstitution
?:altID
  • doi:10.3886/ICPSR03361.v3 ()
?:archivedAt
?:author
?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
?:citationString
  • European Commission (2012): Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3507 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10941 (en)
  • Europäische Kommission (2012): Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3507 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10941 (de)
?:comment
  • In each country approx. 1000 interviews were conducted except in Northern Ireland (approx. 300) and Luxembourg (approx. 600). In the Federal Republic of Germany there are separate samples for East and West with approx. 1000 respondents each. Data for questions Q.51 to Q.74 (Young European citizens) are only available separately in the framework of Eurobarometer 55.1OVR including an OVeRsample of young respondents aged 15 to 24. (en)
  • Je Land wurden ca. 1000 Interviews durchgeführt, außer in Nordirland (ca. 300) und Luxemburg (ca. 600). In der Bundesrepublik Deutschland gibt es getrennte Samples für Ost und West mit je ca. 1000 Befragten. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Die Daten der Fragen Q.51 bis Q.74 (Junge Bürger Europas) sind nur einzeln im Rahmen der Eurobarometer 55.1OVR erhältlich. Dieses beinhaltet überdurchschnittlich viele jungen Befragten im Alter von 15 und 24. (de)
?:conditionsOfAccess
  • Data and documents are released for everybody. (en)
  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
?:currentVersion
  • 1.0.1, 2012-03-30, https://doi.org/10.4232/1.10941 (xsd:string)
?:dataCollection
  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
?:dataCollector
  • INRA BELGIUM, Bruessel; GfK Danmark, Frederiksberg; INRA DEUTSCHLAND, Moelln; MARKET ANALYSIS, Athen; INRA ESPANA, Madrid; CSA-TMO, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; INRA Demoskopea, Rom; ILReS, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, Niederlande; METRIS, Lissabon; INRA UK, London; GfK SVERIGE, Lund, Schweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, OEsterreich; European Opinion Research Group (EORG), Bruessel (internationale Kooperation, Consortium made out of INRA and GfK Worldwide) (en)
  • INRA BELGIUM, Brussels, Belgium; GfK Danmark, Frederiksberg, Denmark; INRA DEUTSCHLAND, Mölln, Germany; MARKET ANALYSIS, Athens, Greece; INRA ESPANA, Madrid, Spain; CSA-TMO, Paris, France; LANSDOWNE Market Research, Dublin, Irland; INRA Demoskopea, Rom, Italy; ILReS, Luxemburg, Luxemburg; INTOMART, Hilversum, The Netherlands; METRIS, Lisbon, Portugal; INRA UK, London, Great Britain; GfK SVERIGE, Lund, Sweden; MDC MARKETING RESEARCH Ltd, Espoo, Finnland; SPECTRA, Linz, Österreich; European Opinion Research Group (EORG), Brussels (international cooperation) (de)
?:dateCreated
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateModified
  • 2001-05-23 (xsd:date)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:dateVersion
  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2012-03-30 (xsd:date)
?:doi
  • 10.4232/1.10941 ()
?:endDate
  • 2001 (xsd:gyear)
  • 2001-05-23 (xsd:date)
?:groupDescription
  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
?:groupNumber
  • 0008 ()
is ?:hasPart of
?:license
  • info:eu-repo/semantics/restrictedAccess (xsd:string)
?:linksCodebook
?:linksDataset
?:linksGroup
?:linksQuestionnaire
?:linksRdc
?:locationsId
  • AT (xsd:string)
  • BE (xsd:string)
  • DE (xsd:string)
  • DK (xsd:string)
  • ES (xsd:string)
  • FI (xsd:string)
  • FR (xsd:string)
  • GB-GBN (xsd:string)
  • GB-NIR (xsd:string)
  • GR (xsd:string)
  • IE (xsd:string)
  • IT (xsd:string)
  • LU (xsd:string)
  • NL (xsd:string)
  • PT (xsd:string)
  • SE (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001) (de)
  • Eurobarometer 55.1 (Apr-May 2001) (en)
  • Globalization and Humanitarian Aid (Subtitle) (en)
  • Globalization and Humanitarian Aid (Untertitel) (de)
  • Standard Eurobarometer 55 (Subtitle) (en)
  • Standard Eurobarometer 55 (Untertitel) (de)
?:numberOfUnits
  • 16163 (xsd:string)
?:numberOfVariables
  • 449 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • dbk (en)
?:publisher
?:selectionMethod
  • Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl bzw. Quotensample (de)
  • Multi-stage stratified random sample or quota sample (en)
?:sourceInfo
  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3507 Data file Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10941 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3507 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.10941 (de)
  • GESIS-DBK (xsd:string)
?:spatialCoverage
?:startDate
  • 2001 (xsd:gyear)
  • 2001-04-12 (xsd:date)
?:studyGroup
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
  • EB - Standard and Special Eurobarometer (en)
?:studyNumber
  • ZA3507 ()
?:studyPublications
  • European Commission: EUROBAROMETER 55. Public Opinion in the European Union. Brussels: October 2001. (xsd:string)
  • The European Opinion Research Group EEIG: Les Europeens, la globalisation et la liberalisation. Rapport pour la Direction Générale du Commerce (European Commission). Brussels 2001. (xsd:string)
?:system
?:temporalCoverage
  • 12.04.2001 - 04.05.2001, Austria (en)
  • 12.04.2001 - 04.05.2001, Österreich (de)
  • 12.04.2001 - 07.05.2001, Belgien (de)
  • 12.04.2001 - 07.05.2001, Belgium (en)
  • 12.04.2001 - 11.05.2001, Deutschland (de)
  • 12.04.2001 - 11.05.2001, Germany (en)
  • 12.04.2001 - 18.05.2001, Luxembourg (en)
  • 12.04.2001 - 18.05.2001, Luxemburg (de)
  • 12.04.2001 - 22.05.2001, Schweden (de)
  • 12.04.2001 - 22.05.2001, Sweden (en)
  • 12.04.2001 - 23.05.2001, France (en)
  • 12.04.2001 - 23.05.2001, Frankreich (de)
  • 13.04.2001 - 14.05.2001, Portugal (en)
  • 13.04.2001 - 14.05.2001, Portugal (de)
  • 14.04.2001 - 11.05.2001, Ireland (Republic) (en)
  • 14.04.2001 - 11.05.2001, Irland (Republik) (de)
  • 15.04.2001 - 17.05.2001, Denmark (en)
  • 15.04.2001 - 17.05.2001, Dänemark (de)
  • 15.04.2001 - 23.05.2001, Netherlands (en)
  • 15.04.2001 - 23.05.2001, Niederlande (de)
  • 16.04.2001 - 11.05.2001, Italien (de)
  • 16.04.2001 - 11.05.2001, Italy (en)
  • 16.04.2001 - 13.05.2001, Greece (en)
  • 16.04.2001 - 13.05.2001, Griechenland (de)
  • 17.04.2001 - 11.05.2001, Great Britain (en)
  • 17.04.2001 - 11.05.2001, Großbritannien (de)
  • 17.04.2001 - 12.05.2001, Spain (en)
  • 17.04.2001 - 12.05.2001, Spanien (de)
  • 18.04.2001 - 22.05.2001, Finland (en)
  • 18.04.2001 - 22.05.2001, Finnland (de)
  • 21.04.2001 - 04.05.2001, Nordirland (de)
  • 21.04.2001 - 04.05.2001, Northern Ireland (en)
rdf:type
?:variableMeasured
  • Alter: 15 Jahre und älter (de)
  • Persons 15 years old and older. (en)
?:version
  • 1.0.0 (xsd:string)
  • 1.0.1 (xsd:string)