PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der
    Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am
    Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung sowie individuelles
    Mobilitätsverhalten.

    Themen: 1.) Querschnittsteil: Ausgeübter Beruf (Klassifizierung der
    Berufe nach den Berufskennziffern des Statistischen Bundesamts von
    1992); Einschätzung des eigenen Berufs als traditionell oder modern;
    weitere Erwerbstätigkeiten bzw. Nebentätigkeiten; wöchentliche
    Arbeitszeit in der Haupt- und Nebentätigkeit; Angabe von
    Arbeitsmitteln, mit denen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit des
    öfteren gearbeitet wird (die Befragten wählten aus Listen mit nach
    Kategorien geordneten Arbeitsmitteln aus; solche Kategorien waren
    bspw.: einfaches Handwerkszeug, feinmechanische und Spezialwerkzeuge,
    angetriebene Handwerkszeuge, Lötgeräte und Schweißgeräte, Maschinen,
    Anlagen, Messgeräte, Diagnosegeräte, Computer, Bürokommunikationsgeräte
    und Schreibgeräte, Transportmittel, Computerprogramme); berufliche
    Stellung; Stellung im Betrieb; Bestehen einer
    Sozialversicherungspflicht; Art des Einstellungsverhältnisses
    (befristet, unbefristet, Zeitarbeitsfirma, ABM-Stelle);
    Beschäftigungsdauer beim derzeitigen Arbeitgeber und Dauer der
    ausgeübten Tätigkeit im derzeitigen Betrieb; Einschätzung des
    Entlassungsrisikos; Wirtschaftsbereich und Branche des
    Beschäftigungsbetriebes; Angabe der Standorte von zusätzlichen Filialen
    und Zweigstellen des Beschäftigungsbetriebes; Betriebsgröße;
    Einschätzung der wirtschaftlichen Lage des Betriebes; zeitliche
    Organisation der beruflichen Tätigkeit (Wechselschicht, Nachtschicht,
    Feiertagsarbeit und Überstunden); Bruttoeinkommen und Zuschläge;
    Angabe, wie häufig bestimmte Arbeitsinhalte ausgeführt werden (z.B.
    Ausbilden, Lehren, Beraten, Informieren, Messen, Prüfen, Überwachen,
    Reparieren, Einkaufen und Verkaufen, Akquirieren, Werben, Marketing,
    Organisieren, Produzieren, Forschen); Bestehen von formalen
    Berechtigungen zur Lehrlingsausbildung als Teil der ausgeübten
    Tätigkeit, sowie zeitlicher Aufwand zur Betreuung der Lehrlinge;
    Vorgesetztengeschlecht; eigener Status als Vorgesetzter; Möglichkeit
    die Tätigkeit auch mit geringerer oder anderer Qualifikation auszuüben;
    Ort des Erwerbs der für die berufliche Tätigkeit erforderlichen
    Qualifikationen; Erfordernis von besonderen Kenntnissen für die
    ausgeübte Tätigkeit; Einschätzung der Notwendigkeit diese Kenntnisse
    durch Weiterbildung zu vertiefen; wechselnde Einsatzorte; Teilnahme am
    Außendienst; Charakterisierung ausgewählter Arbeitsbedingungen und
    Arbeitsbelastungen (z.B. im Stehen arbeiten, schwere Lasten tragen, bei
    Rauch und Staub arbeiten, Umgang mit gefährlichen Stoffen, Tragen von
    Schutzkleidung); eingeschätzte Notwendigkeit von Gehörschutz bei Lärm;
    Überforderung durch die Arbeitsanforderungen; Häufigkeit ausgewählter
    Arbeitsanforderungen (z.B. Termindruck, präzise Vorschriften, sich
    wiederholende Tätigkeiten, neue Aufgaben); wahrgenommene Veränderung
    der Arbeitsbelastungen und Arbeitsanforderungen sowie Veränderungen im
    Betrieb in den letzten zwei Jahren; Veränderungen der persönlichen
    Arbeitssituation; Personalreduzierung; Umstrukturierung; outsourcing;
    Auftreten von gesundheitlichen Beschwerden während oder unmittelbar
    nach der Arbeit; Arbeitsunfähigkeit in den letzten 12 Monaten;
    Vorhandensein und Teilnahme an betriebsärztlichen Untersuchungen und
    gesundheitsfördernden Maßnahmen im Betrieb; Arbeitszufriedenheit
    (Skala); persönliche Betroffenheit durch Mobbing; Teilnahme an
    Weiterbildungsmaßnahmen oder Umschulungsmaßnahmen in den letzten 5
    Jahren; Nutzung von Fortbildungsmöglichkeiten in den letzten 2 Jahren;
    vorhandene Fremdsprachenkenntnisse; Gründe für längere
    Auslandsaufenthalte (außer Ferien); Berufstätigkeitsdauer; Anzahl aller
    bisherigen Arbeitgeber; Gründe für Arbeitgeberwechsel; Einschätzung des
    Arbeitgeberwechsels hinsichtlich einer Verbesserung der beruflichen
    Situation; zeitweise Selbstständigkeit während des Erwerbslebens;
    Anzahl und Zeitpunkt der stattgefundenen Berufswechsel sowie Gründe für
    den Wechsel und damit einhergehende Verbesserungen der beruflichen
    Situation; Umzüge aus beruflichen Gründen; Anzahl und Zeitpunkte von
    Arbeitslosigkeit; Status neben der Erwerbstätigkeit; Alter der Kinder
    im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner; Berufstätigkeit des
    Partners; vorhandene Behinderungen; Ort, an dem die eigene Jugend
    verbracht wurde; Einwanderungsjahr; Staatsangehörigkeit; Bundesland;
    Gemeindegrößenklasse; Technisierungsgrad des Arbeitsplatzes und der
    Hauptarbeitsmittel; höchster berufsbildender Abschluss.

    Zusätzlich bei Selbstständigen: Branche; Filialbetrieb; Anzahl der
    sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Betrieb; Struktur der
    Mitarbeiter (Auszubildende, Familienangehörige, Aushilfskräfte,
    Zeitarbeitende usw.); Gründungsjahr; Beginn der selbstständigen
    Tätigkeit; Bestehen von kooperativen Verhältnissen.

    Zusätzlich bei freien Mitarbeitern: Basis der beruflichen Tätigkeit
    (Honorar, Werkvertragsbasis, Stundenbasis); Anzahl der Betriebe, für
    die eine Tätigkeit ausgeübt wird; wöchentliche Arbeitszeit;
    Arbeitszeitregelung; Beginn der Tätigkeit im derzeitigen Betrieb und
    der Tätigkeit als freier Mitarbeiter im allgemeinen; Einschätzung des
    Risikos, dass das Arbeitsverhältnis vom Betrieb beendet wird.

    2.) Längsschnittteil: Geschlecht; Alter; Schulbildung: Art, Jahr und
    Ort des Schulabschlusses; nachgeholte Schulabschlüsse; Studium;
    Promotion; Habilitation; Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen,
    Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Pflichtpraktika; Art, Beginn
    und Ende der beruflichen Ausbildung; Art der Einrichtung, an der die
    berufliche Ausbildung stattfand; Abschluss der beruflichen Ausbildung;
    Gründe für Nichtabschluss; Branche, Standorte und Größe des
    Ausbildungsbetriebes; finanzielle Förderung der Ausbildung (BAFÖG,
    Stipendium); Verwertbarkeit der in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse
    und Fertigkeiten bei der jetzigen Tätigkeit; Verbleib nach der
    Ausbildung; Angemessenheit des Arbeitsplatzes nach Ausbildung; Dauer
    von eventueller Arbeitslosigkeit, Gelegenheitsjobs, Wehrdienst oder
    Ersatzdienst oder eines freiwilligen sozialen Jahres nach der Ausbildung. (de)
  • Description of work responsibilities, working conditions,
    job stress and possible changes of the situation at work.
    Occupation education and further education as well as
    individual mobility conduct.
    Topics:
    1.) Cross-section part:
    occupation practiced
    (classification of occupation according to the occupation codes of the Federal Bureau of the Census of 1992);
    assessment of personal occupation as traditional or modern;
    further employment or side jobs;
    weekly working hours in primary and side job;
    stating materials for work with which
    one often works within the framework of the occupational activity
    (the respondents selected from lists with
    materials for work organized according to categories;
    such categories were e.g.:
    simple craft tools,
    precision engineering and special tools,
    power craft tools,
    soldering and welding equipment,
    machines,
    plant equipment,
    measuring devices,
    diagnosis equipment,
    computers,
    office communication equipment and
    writing equipment,
    means of transport,
    computer programs);
    occupational position;
    position at work;
    subject to to mandatory social security;
    type of employment (limited, unlimited, temporary work, job-creation measure);
    duration of employment with current employer and
    length of activity exercised in the current company;
    assessment of the risk of lay-off;
    economic area and area of business of the employing company;
    stating the location of additional branches and branch offices of the employing company;
    company size;
    assessment of the economic situation of the company;
    chronological organization of occupational activity
    (changing shift, night shift, holiday work and overtime);
    gross income and supplements;
    stating how frequently certain work responsibilities are carried out
    (e.g. training,
    teaching, consulting, informing, trade fairs, testing, supervising, repairing,
    purchasing and sales, acquisition, advertising, marketing, organizing,
    producing, researching);
    presence of formal entitlement to train apprentices as part of activity exercised,
    as well as time spent looking after the apprentices;
    gender of superior;
    personal status as superior;
    possibility of also exercising activity with lesser or other qualification;
    place of acquisition of qualification necessary for occupational activity;
    requirement of special knowledge for the activity exercised;
    assessment of the necessity of deepening this knowledge through further education;
    changing working locations;
    participation in duties outside the office;
    characterization of selected working conditions and job stress
    (e.g. working on one's feet,
    lifting heavy loads, working with smoke and dust,
    dealing with dangerous materials, wearing protective clothing);
    estimated necessity of hearing protection with noise;
    having too much expected from work demands;
    frequency of selected work demands
    (e.g. deadline stress, precise regulations, repetitive activities, new duties);
    perceived change of work stress and work requirements as well as
    changes in the company in the last two years;
    changes of personal job situation;
    reduction in personnel;
    restructuring;
    outsourcing;
    occurrence of health complaints during or immediately after work;
    inability to work in the last 12 months;
    presence and participation in company medical check-ups and
    health promotion measures in the company;
    work satisfaction (scale);
    personal impact from mobbing;
    participation in measures for further education or retraining measures
    in the last 5 years;
    use of further education opportunities in the last 2 years;
    knowledge of foreign languages;
    reasons for longer stays abroad (except vacation);
    duration of employment;
    number of all employers up to now;
    reasons for change of employer;
    assessment of change of employer regarding improvement in occupational situation;
    temporary self-employment during working life;
    number and time of changes of occupation that took place as well as
    reasons for the change and resulting improvements of occupational situation;
    moves for occupational reasons;
    number and points in time of unemployment;
    status besides employment;
    ages of children in household;
    living together with a partner;
    employment of partner;
    existing disabilities;
    place where youth was spent;
    immigration year;
    citizenship;
    state;
    size of municipality class;
    degree of technology of the workplace and primary work equipment;
    highest occupation training final examination.
    Additionally for the self-employed:
    area of business;
    branch;
    number of employees subject to mandatory social security in the company;
    structure of employees (trainees, family members,
    temporary work force, temps, etc.);
    founding year;
    start of self-employment activity;
    presence of cooperative relationships.
    Additionally with freelancers:
    basis of occupational activity
    (fee, based on contract for specific task, based on hours);
    number of companies for which the activity is exercised;
    weekly working hours;
    arrangement of working hours;
    start of activity in current company and activity as freelancer in general;
    assessment of the risk that the working relationship will be ended by the company.
    2.) Longitudinal part:
    school education:
    type, year and city of school degree;
    school degree completed later;
    college;
    doctorate;
    post-doctoral qualification as university lecturer;
    participation in measures preparatory for occupation,
    year of primary occupational training,
    occupational technical school,
    obligatory practical training;
    type, beginning and end of occupational training;
    type of facility at which occupational training took place;
    conclusion of occupational training;
    reasons for non-conclusion;
    area of business, locations and size of company doing the training;
    financial support of instruction (student aid, scholarship);
    usability of knowledge and skills gained during training in current activity;
    whereabouts after training;
    appropriateness of job after training;
    duration of possible unemployment, odd jobs, military service or
    alternative service or a voluntary social year after training.
    (en)
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?:analysisUnit
  • Individual (en)
  • Individuum (de)
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?:author
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  • Beruf (de)
  • Occupation, Profession (en)
?:citationString
  • Jansen, Rolf, & Dostal, Werner (2015): Acquisition and Application of Occupational Qualifications 1998/99 (Qualification and Course of Employment). GESIS Data Archive, Cologne. ZA3379 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12247 (en)
  • Jansen, Rolf, & Dostal, Werner (2015): Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen 1998/99 (Qualifikation und Berufsverlauf). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3379 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12247 (de)
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  • Erhebungseinheit: Erwachsene### Untersuchungen vergleichbaren Inhalts sind vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in den Jahren 1979, 1985/86, 1991/92, 1998/99 und 2006 durchgeführt worden. Bis 1998/99 wurde die Studie in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und seitdem mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BauA) durchgeführt. Die Studien sind unter den ZA-Studien-Nr. 1243 (1979), 1790 (19985/86), 2565 (1991/92), 3379 (1998/99) und 4820 (2006) erhältlich. (de)
  • Survey unit: adults### The study is part of the series of three further studies of the BIBB/IAB. These are archived under ZA Study Nos. 1243, 1790 and 2565. (en)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
?:contributor
  • GESIS - Datenhaltende Institution (de)
  • GESIS - Distributor (de)
  • GESIS - HostingInstitution (de)
  • GESIS - Vertrieb (de)
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  • 1.1.0, 2015-05-19, https://doi.org/10.4232/1.12247 (xsd:string)
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  • Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI); Oral, computer-aided survey with standardized questionnaire (CAPI- survey) (en)
  • Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI); Mündliche, computergestützte Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CAPI-Befragung) (de)
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  • Infas, Bonn; Infratest Burke, Muenchen (en)
  • Infas, Bonn; Infratest Burke, München (de)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.3379 ()
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  • 1999-03-01 (xsd:date)
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  • Beschreibung der Arbeitsinhalte, der Arbeitsbedingungen, der Arbeitsbelastungen und möglicher Veränderungen der Situation am Arbeitsplatz. Berufliche Bildung und Weiterbildung. (de)
  • Description of work responsibilities, working conditions, job stress and possible changes of the situation at work. Occupation education and further education. (en)
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  • Cross-section (en)
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  • Probability: Multistage; Multi-stage stratified random sample according to the random route procedure (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl; Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl nach dem Random-Route-Verfahren (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3379 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12247 (en)
  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3379 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.12247 (de)
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  • 1998-10-01 (xsd:date)
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  • Employment Surveys / Qualification and Course of Employment (BIBB/IAB- and BIBB/BAuA-surveys) (en)
  • Erwerbstätigenbefragungen / Qualifikation & Berufsverlauf (BIBB/IAB- und BIBB/BAuA-Studien) (de)
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  • ZA3379 ()
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  • Dostal, Werner; Jansen, Rolf; Parmentier, Klaus (Hrsg.): Wandel der Erwerbsarbeit: Arbeitssituation, Informatisierung, berufliche Mobilität und Weiterbildung. Nürnberg: Beiträge zur Arbeitsmarkt und Berufsforschung (BeitrAB 231) 2000. (xsd:string)
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?:variableMeasured
  • Personen ab 15 Jahren, die einer regelmäßigen, bezahlten Beschäftigung von mindestens 10 Stunden pro Woche nachgingen. Befragt wurden auch: Personen, deren Beschäftigungsverhältnis mit einer Qualifikation verbunden ist (z.B. Praktikanten, Volontäre, Lehramtsanwärter, Referendare, Ärzte in der Facharztausbildung, Ärzte im praktischen Jahr), Ausländer mit ausreichenden Deutschkenntnissen, Bewohner von Arbeitnehmer-Wohnheimen und Privathaushalten auf Betriebsgeländen. Nicht befragt wurden: Lehrlinge (Auszubildende), Schüler, die neben ihrer Ausbildung an Berufsfachschulen im Betrieb bzw. in der Dienststelle arbeiteten (z.B. Schwesternschülerinnen, Krankenpflegeschüler), Personen in einer Beamtenausbildung für den einfachen und mittleren Dienst, Wehr- und Zivildienstleistende und andere kaserniert lebende Berufsgruppen (z.B. Bundesgrenzschutz) (de)
  • Persons 15 years old and older, carrying out regular, paid employment of at least 10 hours per week. Interviewed were also: persons whose terms of employment are linked to qualification (e.g. practical trainees, trainees, candidates for teaching profession, student teachers, doctors in specialist instruction, doctors in practical year), foreigners with adequate knowledge of German, residents of workers homes and private households on company grounds. Not interviewed were: apprentices (trainees), students who besides their instruction at vocational trade schools worked in the company or in the department (e.g. nurse trainees, student nurses), persons in civil service training for lower and middle-level service, those performing military and community service in lieu of the military and other quartered occupational groups (e.g. Federal Border Guard) (en)
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  • 1.0.0 (xsd:string)
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