PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Politische Orientierung, Charakteristika der Erwerbstätigkeit,
    Erwerbsbiographie, Arbeitsorientierung und Familienbiographie der
    Schweizer.

    A. Telefonische Befragung:

    1. Haushaltsstruktur und Nationalität: Haushaltsgröße, für bis zu neun
    Personen im Haushalt wurde erfragt: Alter und Geschlecht; Alter und
    Geschlecht und Geburtsdatum (Geburtstag, Geburtsmonat und Geburtsjahr)
    des Befragten; Nationalität; Befragte mit ausländischer Nationalität
    wurden gefragt: Aufenthaltsstatus und Aufenthaltsdauer in der Schweiz.

    2. Soziopolitische Orientierung: Häufigkeit politischer Diskussionen
    im Freundeskreis; Einschätzung der Macht der Arbeitnehmer und der
    Arbeitgeber in der Schweiz; Einstellung zur Aufrechterhaltung des
    Friedensvertrages zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften; Einstellung
    zur Vertretung aller vier großen Parteien im Bundesrat; Einstellung zum
    Ausmaß der Initiativen und Referenden; Einstellung zum
    Vernehmlassungsverfahren von Arbeitnehmer- und
    Arbeitgeberorganisationen bei Gesetzesprojekten; Postmaterialismus
    (Inglehart-Skala); Gefühl der persönlichen Interessenvertretung durch
    ausgewählte Gruppen und Institutionen; wichtigste Gruppe;
    Mitgliedschaft in dieser wichtigsten Gruppe; Existenz eines kulturellen
    und wirtschaftlichen Grabens zwischen der Deutschschweiz und der
    Westschweiz (sog. Röstigraben); Einstellung zum Beitritt der Schweiz
    zur Europäischen Union, zur Chancengleichheit für Ausländer sowie zum
    Verteidigen schweizer Traditionen; fehlende Gemeinsamkeit von
    Interessen zwischen Arbeitnehmern; Forderung nach einem Zusammenschluss
    von Arbeitnehmern zur Durchsetzung ihrer Interessen; Einschätzung der
    Macht der Gewerkschaften und Angestelltenverbände, der Schweizer
    Wirtschaft und des Staates; derzeitige oder frühere
    Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interesse an einer Mitgliedschaft in einer
    Gewerkschaft; Funktionsträger in einer Gewerkschaft; Gewerkschaft, in
    der der Befragte Mitglied ist; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
    Politikinteresse; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum.

    3. Erwerbsstatus: Beschäftigungsstatus; Grund für
    Nicht-Erwerbstätigkeit; Befragter ist mindestens einmal erwerbstätig
    gewesen; Erwerbsstatus bei der letzten Arbeitsstelle.

    4. Nicht-Erwerbstätige (Arbeitssituation der letzten Stelle): Grund
    für Teilzeitarbeit; letzter ausgeübter Beruf; gelernter Beruf;
    Beschäftigungsstatus und Art der Arbeitsstellenbeschaffung; falls die
    Stelle durch persönlichen Kontakt gefunden wurde: Kontaktintensität;
    Tätigkeit im Dienstleistungsbereich; ausgeübte Tätigkeit;
    Tätigkeitsschwerpunkt; Hauptbeschäftigungsgegenstand;
    Hauptaufgabenbereich bzw. ausgeführte Dienstleistung; Beurteilung der
    Tätigkeit, des Verdienstes und der Aufstiegsmöglichkeiten bei der
    damaligen Stelle im Vergleich zur vorletzten Stelle; zeitliche
    Begrenzung der Anstellung bzw. des Arbeitsvertrages;
    Arbeitszeitenregelung (flexible Arbeitszeit, Zeiterfassung);
    Wochenarbeitszeit gemäß Arbeitsvertrag und tatsächlich; Grund für
    Überstunden; Art der Entschädigung für Überstunden; präferierte
    Arbeitszeit in Prozent von einer vollen Stelle; Führungsposition;
    Einflussmöglichkeiten auf betriebliche Entscheidungen; Verhalten bei
    Problemen mit dem Arbeitgeber; Umfang der Teamarbeit; Erfordernis
    harter Arbeit; Umfang körperlicher und geistiger Anstrengung; Bemühen
    um mehr Leistung im Beruf als gefordert; Wegezeit zur Arbeit;
    Computernutzung am Arbeitsplatz; verwendete Software; Vorhandensein von
    E-Mail Anschluss und Internetzugang am Arbeitsplatz; Wochenstunden der
    beruflichen Internetnutzung; Ausübung von Heimarbeit und Art der
    Heimarbeit (Telearbeit); Vorhandensein eines Computers für Heimarbeit;
    Verbindung von Heim- und Firmencomputer; Wochenarbeitsstunden für
    Heimarbeit; Betriebsbranche; Betriebsgröße; Betriebskommission;
    Unternehmensgröße und Hauptbranche des eigenen Unternehmens.

    5. Erwerbstätige wurden in einer angepassten Form wie die
    Nicht-Erwerbstätigen unter Punkt 4 zur Arbeitssituation der aktuellen
    Stelle befragt.

    6. Erwerbsbiographie: Für bis zu zwanzig berufliche Tätigkeiten wurde
    erfragt: Art der Tätigkeit; Zeitraum der ausgeübten Tätigkeit.

    7. Bildungsbiographie: Höchster Bildungsabschluss; Art des ersten und
    des folgenden Schul- oder Ausbildungsabschlusses; gesamte
    Ausbildungsdauer.

    8. Familienbiographie: Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
    höchster Bildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus des Partners;
    Grund für Nicht-Erwerbstätigkeit des Partners; Beruf und
    Beschäftigungsstatus des Partners; mehrfache Heirat; Zeitpunkt (Monat
    und Jahr) der ersten Heirat und der gemeinsamen Haushaltsgründung;
    Altersverhältnis zum Partner; Altersabstand zum Partner in Jahren;
    höchster Bildungsabschluss des Partners bei Beziehungsbeginn; Schweizer
    Staatsangehörigkeit des Partners; Zusammenleben mit dem ersten Partner;
    Zeitpunkt der Trennung und Scheidung vom ersten Partner (Monat und
    Jahr); Todeszeitpunkt des ersten Partners; Kinderzahl; Geburtsmonat und
    Geburtsjahr der Kinder; Kinder im Haushalt; Kinderbetreuungsperson;
    alternative Kinderbetreuungsmöglichkeiten; Geschwister;
    Betreuungsperson des Befragten bis zum 15. Lebensjahr; aufgewachsen bei
    Pflegeeltern; Alter zum Zeitpunkt der Scheidung der Eltern; höchster
    Bildungsabschluss des Vaters und der Mutter; Beruf und
    Beschäftigungsstatus des Vaters und der Mutter während der Jugend des
    Befragten.

    9. Demographie: Parteimitgliedschaft; Parteiverbundenheit;
    Parteipräferenz; Religionszugehörigkeit; Religionsverbundenheit;
    Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; monatliches
    Bruttoeinkommen; monatliches Nettoeinkommen; Haupteinkommensquelle;
    Haushaltseinkommen; wöchentlicher Zeitaufwand für Hausarbeit und
    Kindererziehung in Stunden; Militärdienst geleistet; Grund für nicht
    geleisteten Militärdienst; militärischer Rang; Einfluss der
    Militärkarriere auf den Beruf; Wahlbeteiligungsabsicht und
    Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Teilnahme an der Eidgenössischen
    Abstimmung vom 28.09.1997; Stimmverhalten bei dieser Abstimmung;
    Einstellung zur Stimmbeteiligung bei Volksabstimmungen; Ortsgröße des
    Wohnortes in der Kindheit und Jugend; Urbanisierungsgrad der
    derzeitigen Wohnregion; Wohndauer am derzeitigen Wohnort.

    Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten;
    Zuverlässigkeit der Antworten; Sprachprobleme während des Interviews.

    B. Schriftliche Befragung:

    Einstellung zu einer Einkommensumverteilung durch den Staat;
    Einstellung zu staatlichen Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft
    (Skala: Gesetzliche Kontrolle der Löhne, Gehälter sowie der Preise,
    Kürzung der Staatsausgaben, Finanzierung von Beschäftigungsprogrammen,
    weniger gesetzliche Vorschriften für die Wirtschaft, Subventionen für
    die Industrie bei der Entwicklung neuer Produkte und Technologien,
    Sicherung von Arbeitsplätzen durch Unterstützung niedergehender Industriezweige,
    Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Arbeitszeitverkürzungen);
    Einstellung zur Höhe der Staatsausgaben für Umweltschutz,
    Gesundheitswesen, Polizei und Strafverfolgung, Bildungswesen, Militär
    und Verteidigung, Renten und Pensionen, Arbeitslosenunterstützung sowie
    Kultur und Kunst; Einstellung zur Verantwortlichkeit des Staates
    (Skala: Arbeitsplätze für alle, Preiskontrolle, Sicherstellung der
    Gesundheitsversorgung, Lebensstandard für Alte sichern, Hilfe für
    Industrie, Sicherung des Lebensstandards für Arbeitslose, Abbau der
    Einkommensunterschiede zwischen Arm und Reich, finanzielle
    Unterstützung von einkommensschwachen Studenten, Bereitstellen von
    Wohnraum, strenge Auflagen für die Industrie zum Eindämmen von
    Umweltschäden); Politikinteresse; politische Wirksamkeit
    (Efficacy-Skala); Meinung zum Funktionieren der Schweizer Demokratie;
    Präferenz für Steuersenkungen oder für mehr Sozialleistungen; Bewertung
    der Steuer- und Abgabenlast, jeweils für hohe, mittlere und niedrige
    Einkommen; Präferenz für niedrige Inflation oder niedrige
    Arbeitslosenquote; Einstellung zur Höhe der Staatsausgaben für
    Sozialleistungen bei konstantem Steueraufkommen; Einstellung zu
    ausgewählten politischen Zielen (Föderale versus zentrale Organisation,
    Neutralität, Ausbau versus Abbau des Initiativrechts und des
    Referendumsrechts, Milizparlament versus Berufsparlament, Revision
    versus Beibehaltung der Verfassung); derzeitige oder frühere
    Gewerkschaftsmitgliedschaft des Befragten bzw. eines
    Haushaltsmitglieds; Name der Gewerkschaft bzw. des
    Angestelltenverbandes; Institutionenvertrauen; politische Partizipation
    (Schreiben von Briefen an Behörden, Unterschriften sammeln,
    Unterschreiben von Initiativen und Referenden, Teilnahme an
    Demonstrationen, Sprayen von Slogans, Streikteilnahme, sich
    Demonstranten oder Polizisten widersetzen, Sachbeschädigungen);
    Einstellung zum Umweltschutz (Skala); Wunsch nach mehr Zeit für
    bezahlte Arbeit, Hausarbeit, Familie, Freunde oder Freizeitaktivitäten;
    Einstellung zur beruflichen Arbeit und Arbeitsorientierung; Befragter
    ist haushaltsführende Person; Wichtigkeit ausgewählter Kriterien für
    Arbeit und Beruf (Skala: Sichere Berufsstellung, hohes Einkommens, gute
    Aufstiegsmöglichkeiten, interessante Tätigkeit, selbstständiges
    Arbeiten, helfender Beruf, nützlicher Beruf für die Gesellschaft,
    selbständige Festlegung von Arbeitszeiten); präferierte Determinanten
    für die Festlegung einer Entlohnung (Arbeitsleistung, familiäre
    Verpflichtungen, Ausbildung und Senioritätsprinzip); zukünftige
    Auswirkungen neuer Technologien auf die Zahl der Arbeitsplätze und
    interessante Arbeit; präferierte Beschäftigungsalternativen (abhängige
    versus selbständige Beschäftigung, kleine versus große Firma,
    Privatwirtschaft versus öffentlicher Dienst), präferierter
    Beschäftigungsgrad (Vollzeit mit 40 oder mehr Wochenstunden, Teilzeit
    mit 10-30 Wochenstunden, weniger als 10 Wochenstunden, oder keine
    Erwerbstätigkeit); Einschätzung der Möglichkeiten eine neue
    Arbeitsstelle zu finden; derzeitige Erwerbstätigkeit.

    Erwerbstätige wurden gefragt: Einstellung zum Beruf;
    Arbeitsorientierung; Charakterisierung der persönlichen Arbeit
    hinsichtlich Sicherheit der Berufsstellung, Einkommenshöhe,
    Karrierechancen, interessante Tätigkeit, selbständiges Arbeiten, Hilfe
    für andere, Nützlichkeit für die Gesellschaft; Häufigkeit ausgewählter
    Arbeitsbedingungen (Erschöpfung, schwere körperliche Arbeit, Stress,
    gefährliche Arbeitsbedingungen); Selbstbestimmung über die Festlegung
    der Arbeitszeiten; Arbeitsort im Unternehmen oder außerhalb; Befristung
    der Arbeitsstelle; Verwendbarkeit der Berufserfahrungen bzw.
    Arbeitsfertigkeiten für die derzeitige Tätigkeit; Wichtigkeit der
    Schul- bzw. Hochschulausbildung und der Berufserfahrungen für die
    derzeitige Tätigkeit; Beurteilung des Arbeitsklimas zwischen
    Vorgesetzten und Mitarbeitern und zwischen Kollegen;
    Berufszufriedenheit; Firmenidentifikation (Skala), Fehltage in den
    letzten 6 Monaten; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer neuen
    Stellensuche im nächsten Jahr (Kündigungsabsicht); Sorgen um die eigene
    Arbeitsplatzsicherheit.

    Nichterwerbstätige wurden gefragt: Erwerbstätigkeit für mindestens ein
    Jahr in der Vergangenheit; Jahr, bis zu dem der Befragte zuletzt
    erwerbstätig war; Hauptgrund für Beendigung der Erwerbstätigkeit;
    Wunsch nach Erwerbstätigkeit; Wahrscheinlichkeit eine Arbeitsstelle zu
    finden; derzeitige Arbeitssuche; unternommene Maßnahmen zur
    Arbeitssuche.

    Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
    Konfession; Kirchgangshäufigkeit.

    Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum des telefonischen Interviews
    (Tag und Monat); Anzahl der Kontaktversuche, Interviewdauer des
    telefonischen Interviews in Minuten; Anfangszeit und Endzeit des
    Interviews; Sprache des telefonischen und des schriftlichen Interviews;
    Ortsgröße, Kanton, Region; Gewichtungsfaktor; Unsicherheit bei der
    Identität der telefonisch und schriftlich befragten Person; Anzahl
    Perioden der Erwerbsbiographie; sämtliche abgefragten Berufe nach ISCO-88. (de)
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  • Gesellschaft, Kultur (de)
  • Society, Culture (en)
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  • Armingeon, Klaus, Geissbühler, Simon, Diekmann, Andreas, Engelhardt, Henriette, & Jann, Ben (2020): Schweizer Arbeitsmarktsurvey 1998. GESIS Datenarchiv, Köln. ZA3207 Datenfile Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13591 (de)
  • Armingeon, Klaus, Geissbühler, Simon, Diekmann, Andreas, Engelhardt, Henriette, & Jann, Ben (2020): Swiss Job Market Survey 1998. GESIS Data Archive, Cologne. ZA3207 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13591 (en)
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  • Für das Telefoninterview lagen ebenso wie für den Selbstausfüllerfragebogen Fragebögen in deutscher, französischer und italienischer Sprache vor. Der Selbstausfüllerfragebogen wurde von 83,7 % der Personen ausgefüllt, die zuvor am Telefoninterview teilgenommen hatten. Für das Ausfüllen wurde dem schriftlichen Fragebogen eine sog. Taxcard (Telefonkarte) als incentive beigelegt. (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 2.0.0, 2020-08-27, https://doi.org/10.4232/1.13591 (xsd:string)
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  • Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen (CATI) nach brieflicher Vorankündigung sowie im Anschluss daran postalische Befragung mittels Selbstausfüllerfragebogen (de)
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  • Link Institut, Luzern (de)
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  • 1998-10-19 (xsd:date)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
  • 2020-08-27 (xsd:date)
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  • Zufallsauswahl aus dem Telefonverzeichnis der Swisscom (de)
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  • GESIS Data Archive, Cologne. ZA3207 Data file Version 2.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13591 (en)
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  • Der Schweizer Arbeitsmarktsurvey 1998 Bern: Institut für Soziologie, Institut für Politikwissenschaft, Universität 1999 (xsd:string)
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