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  • Wirksamkeit der Aufklärungsmaßnahmen der Bundesregierung zur
    Volkszählung 1987.

    Themen: In der ersten Panelwelle (10.01.-05.02.1986) wurde gefragt:
    Wichtigste aktuelle politische Fragen; eigene Meinungsführerschaft in
    politischen Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit anderen (Auswahl);
    wichtigste Informationsquellen zu aktuellen Themen; Bekanntheit
    ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank, Sparkasse, Mercedes-Benz,
    Bundesadler, Volkszählung, Shell, Frauensymbol, Glücksspirale,
    Malteserkreuz, Abakus u.a.); Kenntnis des Scheiterns der Volkszählung
    1983; Kenntnis von einer späteren Durchführung und des Zeitpunktes;
    Bekanntheit des Zeitpunktes der letzten Volkszählung; Assoziationen zur
    Volkszählung; eigene sowie vermutete Einstellung der
    Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung; Bekanntheit ausgewählter Personen
    des öffentlichen Lebens; Kenntnis des Amts von Egon Hölder sowie für ihn
    empfundene Sympathie; Einstellung zu Politik und Politikern (Skala);
    Häufigkeit der Lektüre ausgewählter Zeitschriften (Mediennutzung);
    Zeitraum seit der letzten Lektüre ausgewählter Zeitschriften, Zeitungen
    und Nachrichtenmagazine (Skalometer); Intensität und Dauer des
    Rundfunkkonsums; Häufigkeit des Hörens von Rundfunknachrichten;
    Einstellung zu Datenerhebung und Datenschutz (Skala); Zufriedenheit mit
    den Verhältnissen in der BRD; gleiche politische Einstellung im näheren
    persönlichen Umfeld; Häufigkeit und Tageszeit des Fernsehkonsums;
    präferierte Fernsehsendungen; Intensität des Konsums der
    Fernsehnachrichten; regelmäßige Lektüre der Lokalpresse; psychologische
    Selbstcharakterisierung (Skala): Zielorientierung,
    Durchsetzungsfähigkeit, Verantwortung, Erfolgsorientierung, Optimismus,
    Pessimismus, Selbstsicherheit und Lebenszufriedenheit; Einstellung zum
    technologischen Fortschritt; eigenes Sternzeichen; Selbsteinschätzung
    der Größe des Bekanntenkreises; Selbsteinschätzung des
    Informationsstands zur Volkszählung; soziale Machtlosigkeit,
    Schicksalsgläubigkeit, Pessimismus, Motivation und interpersonelles
    Vertrauen (Skala); eigene Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie
    Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds; positive oder
    negative Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen;
    Befragungsthemen über die man bereitwillig Auskunft geben würde und
    Kenntnis darüber, ob diese Themen in der Volkszählung abgefragt werden;
    Furcht vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; geschätzte
    Dauer zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; bemerkte
    Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung daran;
    Furcht vor Missbrauch der persönlichen Daten; Einstellung zur
    Volkszählung (Skalometer); Postmaterialismus; Zuständigkeit für
    Behördenangelegenheiten im Haushalt und Bereitschaft, diese auch für
    andere Personen zu übernehmen; Politikinteresse; Wahlverhalten bei der
    letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); erwarteter
    Wahlsieger bei einer angenommenen Bundestagswahl am nächsten Sonntag;
    Wahrscheinlichkeit für eine absolute Mehrheit von CDU/CSU oder SPD.

    Demographie: Geschlecht; Alter; eigene Beteiligung an der Hausarbeit;
    Schulbildung; Erwerbstätigkeit; berufliche Position; Beschäftigung im
    öffentlichen Dienst; Haushaltsvorstand; Schulbildung, Erwerbstätigkeit
    und berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Haushaltsvorstand im
    öffentlichen Dienst; Familienstand; Anzahl der Personen und der
    Minderjährigen im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der
    Einkommensempfänger im Haushalt; monatliches Nettoeinkommen des
    Haushalts insgesamt; Höhe des eigenen Einkommens.

    Themen: In der zweiten Panelwelle (10.04.-21.04.1986) wurde gefragt:
    Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
    anderen; Häufigkeit des Einkaufs in Naturkost- und Reformläden;
    Bekanntheit ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank, Sparkasse,
    Mercedes-Benz, Bundesadler, Volkszählung, Shell, Frauensymbol,
    Glücksspirale, Malteserkreuz, Abakus u.a.); Präferenz für Arbeits- oder
    Freizeit; präferierte Erziehungsziele; Kenntnis von der Durchführung der
    Volkszählung und des Zeitpunktes; eigene sowie vermutete Einstellung der
    Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung; Einstellung des persönlichen
    Umfelds zur Volkszählung; Einschätzung des eigenen Informationsstandes
    zur Volkszählung und Interesse diesen zu verbessern; geschätzter
    diesbezüglicher Informationsstand im persönlichen Umfeld; eigene
    Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie die des persönlichen
    Umfelds; Assoziationen zur Volkszählung; Intensität des eigenen
    gesellschaftlichen Engagements und der Integration in die Gesellschaft
    (Skala); Existenz einer Buchführung im Haushalt; Vergleich des eigenen
    Haushaltseinkommens mit dem vermuteten Durchschnitt; ausreichendes
    Haushaltseinkommen zum Lebensunterhalt; Teilnahmebereitschaft an einer
    Mikrozensus-Erhebung; Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; generelles Vertrauen in andere Menschen;
    Glücksempfindung; positive oder negative Tendenz in den wahrgenommenen
    Medienveröffentlichungen; vermutete Inhalte der Volkszählungsbefragung;
    geschätzte Dauer zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht
    vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; bemerkte
    Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung daran;
    Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Kenntnis der
    Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung; Befürchtung
    staatlicher Kontrolle durch die Volkszählung; akzeptierte Gründe für die
    Volkszählung; Vertrauen in den Datenschutz bei der Volkszählung und
    Toleranz gegenüber politisch Andersdenkenden; Bekanntheit von
    Werbeslogans zur Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter
    Beispiele; Lebenszufriedenheit; akzeptierte Formen öffentlichen
    Protests; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
    (Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
    Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
    von CDU/CSU oder SPD; Kenntnis weiterer ausgewählter Slogans aus
    Anzeigen zur Volkszählung; vermutete eigene Zahlungsmoral bei Aufhebung
    der Steuerpflicht (Steuerehrlichkeit); Interesse des Befragten am
    Interview.

    Demographie: Geschlecht; Alter.

    Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
    tatsächliche Interviewdauer.

    Themen: In der dritten Panelwelle (26.08.-28.09.1986) wurde gefragt:
    Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
    anderen; Interesse an ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung im
    Vergleich zu anderen Themen; Wahrnehmung von Werbematerialien zur
    Volkszählung; Kenntnis von der Durchführung der Volkszählung und des
    Zeitpunktes; eigene sowie vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit
    zur Volkszählung; Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung;
    Einschätzung des eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und
    Interesse diesen zu verbessern; geschätzter diesbezüglicher
    Informationsstand im persönlichen Umfeld; eigene Beteiligungsabsicht an
    der Volkszählung sowie Beteiligungsbereitschaft des persönlichen
    Umfelds; vermutete Reaktion des persönlichen Umfelds bei konträrer
    Einstellung zur Volkszählung und welche Bedeutung dies für den Befragten
    hat; beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
    teilweise beantworten); Assoziationen zur Volkszählung; Bevorzugung
    bereits bekannter Urlaubsziele; Langeweile an Sonn- und Feiertagen;
    Vertrauen in andere; Bedeutung des Ansehens bei der Nachbarschaft;
    Bekanntheit von ausgewählten Presseschlagzeilen; Selbsteinschätzung der
    Neigung zu Hedonismus oder Pflichtbewusstsein; Einschätzung der
    Lebensqualität in der Stadt und auf dem Land; positive oder negative
    Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen; geschätzte Dauer
    zur Beantwortung des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht vor staatlichem
    Missbrauch der Volkszählungsdaten; allgemeines Interesse an Anzeigen;
    bemerkte Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und Erinnerung
    daran; Herkunft, Urheber und Inhalt der Anzeigen; Bewertung der
    Anzeigen; Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Interesse an einem
    Gespräch mit Volkszählungsbefürwortern und Volkszählungsgegnern;
    Kenntnis der Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung;
    Befürchtungen staatlicher Kontrolle durch die Volkszählung; akzeptierte
    Gründe für die Volkszählung; Unternehmungslust in der Freizeit;
    Vermutung, dass gut aussehende Menschen ein leichteres Leben haben;
    eigener Wunsch nach einfachem Leben auf dem Land; Sinn von Sparsamkeit;
    Häufigkeit von Viktimisierungsangst; Bekanntheit von Werbeslogans zur
    Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter Beispiele;
    Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
    (Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
    Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
    von CDU/CSU oder SPD Präferenz für Helmut Kohl oder Johannes Rau als
    Bundeskanzler sowie diesbezüglich vermutete Präferenz der
    Bevölkerungsmehrheit; Bekanntheit zielgruppenspezifischer Werbeanzeigen
    zur Volkszählung; Interesse des Befragten am Interview.

    Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
    Interviewdauer in Minuten.

    Themen: In der vierten Panelwelle (04.03.-02.04.1987) wurde gefragt:
    Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
    anderen; Bekanntheit ausgewählter Logos und Symbole (Deutsche Bank,
    Sparkasse, Mercedes-Benz, Bundesadler, Volkszählung, Shell,
    Frauensymbol, Glücksspirale, Malteserkreuz, Abakus u.a.); Interesse an
    ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung und anderen Themen;
    Wahrnehmung von Werbematerialien für und gegen die Volkszählung;
    Kenntnis des Zeitpunktes der nächsten sowie der letzten Volkszählung
    eigene sowie vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit zur
    Volkszählung; Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung;
    Einschätzung des eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und
    Interesse diesen zu verbessern; geschätzter Informationsstand über die
    Volkszählung im persönlichen Umfeld; eigene Beteiligungsabsicht an der
    Volkszählung sowie Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds;
    Sicherheit der eigenen Teilnahme bzw. Verweigerung; vermutete Reaktion
    des persönlichen Umfelds bei konträrer Einstellung zur Volkszählung und
    welche Bedeutung dies für den Befragten hat; Einsatz des Befragten oder
    einer nahestehenden Person bei den Erhebungen zur Volkszählung;
    beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
    teilweise beantworten); Assoziationen zur Volkszählung; eigene
    Meinungsführerschaft; Bereitschaft zu ehrenamtlicher Tätigkeit im
    sozialen- oder Wohlfahrtsbereich; politisches Interesse; Gewohnheit des
    Befragten, Weihnachten im Kreis der Familie zu verbringen; Treffen mit
    Freunden und Verwandten beim letzten Weihnachtsfest; politische
    Gespräche; Häufigkeit von geselligem Beisammensein bei Kaffeekränzchen
    oder Stammtisch; Häufigkeit sportlicher Betätigung; Häufigkeit von
    Besuchen durch Bekannte sowie von diesen erhaltene Einladungen;
    Mitgliedschaft in Vereinen, Partei, Bürgerinitiative oder Gewerkschaft;
    Erfahrung des Befragten, dass Behörden oder Institute über persönliche
    Daten verfügten, die dieser nicht mitgeteilt hatte; positive oder
    negative Tendenz in den wahrgenommenen Medienveröffentlichungen zur
    Volkszählung; Befragungsthemen, über die man bereitwillig Auskunft geben
    würde und Kenntnis darüber, ob diese Themen in der Volkszählung
    abgefragt werden; geschätzte Dauer zur Beantwortung des
    Volkszählungs-Fragebogens; Befürchtungen staatlicher Kontrolle durch die
    Volkszählung; bemerkte Werbeanzeigen zur Volkszählung in der Presse und
    Erinnerung daran; Wahrnehmungshäufigkeit und wann ein Plakat zur
    Volkszählung zuletzt gesehen wurde; allgemeine Wahrnehmung von
    Plakatwerbung als Hilfe für Kaufentscheidungen; Häufigkeit der bemerkten
    Fernsehbeiträge zur Volkszählung; emotionale Anteilnahme und Einstellung
    zur Volkszählung (Skala); regelmäßige Lektüre der Lokalpresse,
    präferierte Teile derselben sowie Gewohnheiten bei der Lektüre;
    Häufigkeit der Lektüre ausgewählter Zeitungen (Mediennutzung);
    Einstellung zur Volkszählung (Skalometer); Interesse an Gesprächen mit
    Volkszählungsbefürwortern und -gegnern; Kenntnis der
    Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei Weigerung; Furcht vor
    staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten; akzeptierte Gründe für
    die Durchführung einer Volkszählung; Bekanntheit von Werbeslogans zur
    Volkszählung und aus der Wirtschaft anhand ausgewählter Beispiele;
    Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
    (Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
    Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Chance für eine absolute Mehrheit
    von CDU/CSU oder SPD; Interesse des Befragten am Interview.

    Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
    tatsächliche Interviewdauer in Minuten.

    Themen: In der fünften Panelwelle (19.05.-23.06.1987) wurde gefragt:
    Wichtigste aktuelle politische Fragen; aktuelle Gesprächsthemen mit
    anderen; Interesse an ausgewählten Schlagzeilen zur Volkszählung und
    anderen Themen; Wahrnehmung von Werbematerialien zur Volkszählung;
    wahrgenommene Werbung in den elektronischen Medien; Kenntnis vom
    Zeitpunkt der Durchführung der letzten Volkszählung eigene sowie
    vermutete Einstellung der Bevölkerungsmehrheit zur Volkszählung;
    Einstellung des persönlichen Umfelds zur Volkszählung; Einschätzung des
    eigenen Informationsstandes zur Volkszählung und Interesse diesen zu
    verbessern;

    Bei bereits Gezählten wurde gefragt:

    Besuch des Zählers und Ausfüllen des Fragebogens bereits erfolgt;
    Zuständigkeit für das Ausfüllen des Fragebogens im Haushalt des
    Befragten; Anwesenheit des Zählers während des Ausfüllens; Fragebogen
    vollständig beantwortet;

    Bei noch nicht Gezählten wurde gefragt:

    eigene Beteiligungsabsicht an der Volkszählung sowie
    Beteiligungsbereitschaft des persönlichen Umfelds; vermutete Reaktion
    des persönlichen Umfelds bei konträrer Einstellung zur Volkszählung;
    beabsichtigter Umfang der Teilnahme an der Volkszählung (ganz oder
    teilweise beantworten); Unterstützung anderer Personen seitens des
    Befragten beim Ausfüllen des Fragebogens;

    Alle Tielnehmer wurden gefragt:

    Intensität des Rundfunkkonsums und Häufigkeit der gehörten Nachrichten;
    Assoziationen zur Volkszählung; psychologische Selbstcharakterisierung
    (Skala): Zielorientierung, Durchsetzungsfähigkeit, Verantwortung,
    Erfolgsorientierung, Optimismus, Pessimismus, Selbstsicherheit und
    Lebenszufriedenheit; Häufigkeit und Dauer des Fernsehkonsums;
    präferierte Fernsehsendungen; positive oder negative Tendenz in den
    wahrgenommenen Medienveröffentlichungen; vermutete bzw. erinnerte
    Inhalte der Volkszählungsbefragung; geschätzte Dauer zur Beantwortung
    des Volkszählungs-Fragebogens; Furcht vor staatlichem Missbrauch der
    persönlichen Daten; bemerkte Fernsehbeiträge und Presseanzeigen zur
    Volkszählung und Urheber derselben; wahrgenommene Werbematerialien und
    Plakatwerbung zur Volkszählung; Beurteilung der Werbekampagne zur
    Volkszählung; Nutzung eines telefonischen Auskunftsdienstes zur
    Volkszählung durch den Befragten und Initiator desselben; emotionale
    Anteilnahme an und Einstellung zur Volkszählung; psychologische
    Selbstcharakterisierung: Zielorientierung, Durchsetzungsfähigkeit,
    Verantwortung, Erfolgsorientierung, Optimismus, Pessimismus,
    Selbstsicherheit und Lebenszufriedenheit; Einstellung zur Volkszählung
    (Skalometer); Interesse an Gespräch mit Volkszählungsbefürwortern und
    -gegnern; Kenntnis der Teilnahmeverpflichtung sowie der Sanktionen bei
    Weigerung; Furcht vor staatlichem Missbrauch der Volkszählungsdaten;
    akzeptierte Gründe für die Durchführung einer Volkszählung;
    Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
    (Sonntagsfrage); erwarteter Wahlsieger bei einer angenommenen
    Bundestagswahl am nächsten Sonntag; Interesse des Befragten am
    Interview.

    Zusätzlich verkodet wurde: subjektives Empfinden der Interviewdauer;
    Postleitzahl; Interviewdauer in Minuten.
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  • Political Institutions (en)
  • Staatliche Institutionen (de)
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  • Schulz, Winfried, & Kindelmann, Klaus (1993): Accompanying Research on the Census Campaign (Panel 1986-1987). GESIS Data Archive, Cologne. ZA2292 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2292 (en)
  • Schulz, Winfried, & Kindelmann, Klaus (1993): Begleitforschung zur Volkszählungskampagne (Panel 1986-1987). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2292 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2292 (de)
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  • Der Datensatz enthält die Daten von fünf Panelwellen in integrierter Form. Eine inhaltsanalytische Erfassung von Zeitungsbeiträgen zur Volkszählung ist unter der ZA-Studien-Nr. 2293 archiviert. (de)
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  • GESIS Datenarchiv, Köln. ZA2292 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.2292 (de)
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  • Census 1987 (en)
  • Volkszählung 1987 (de)
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?:studyPublications
  • Hagen, Lutz M.: Die Opportunen Zeugen. Konstruktionsmechanismen von Bias in der Volkszählungsberichterstattung von FAZ, FR, SZ, taz und Welt. In: Publizistik 37, 1992, 4, S. 444-460 (xsd:string)
  • Hagen, Lutz M.: Opportune Witnesses: An Analysis of Balance in the Selection of Sources and Arguments in the Leading German Newspapers´ Coverage of the Census Issue. In: European Journal of Communication, 8 1993, 3, S. 317-343 (xsd:string)
  • Roehl, Susanne von: Social Marketing Kampagnen, eine kommunikationswissenschaftliche Analyse am Beispiel der Kampagne zur Volkszählung 1987. Bergisch Gladbach, Köln: Eul 1991. Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 1990 (xsd:string)
  • Scherer, Helmut: Das Verhältnis von Einstellungen und Redebereitschaft in der Theorie der Schweigespirale. In: Wilke, Jürgen (Hrsg.): Öffentliche Meinung - Theorie, Methoden, Befunde : Beiträge zu Ehren von Elisabeth Noelle-Neumann / Jürgen Wilke (Hrsg.) Freiburg, München: Alber 1992, S. 103-121 (xsd:string)
  • Scherer, Helmut: Massenmedien, Meinungsklima und Einstellung: Eine Untersuchung zur Theorie der Schweigespirale. Opladen: Westdt. Verlag 1990 (xsd:string)
  • Scherer, Helmut: Medienrealität und Rezipientenhandeln: Eine handlungstheoretisch orientierte Untersuchung zur Rolle der Medienberichterstattung und der staatlichen Informationskampagne bei der Entwicklung handlungsrelevanter Vorstellungen zur Volkszählung 1987. Habilitationsschrift, Nürnberg 1995 (xsd:string)
  • Schulz, Winfried: Information? Aufklärung? Werbung? Aufklärungskampagne zur Volkszählung '87 aus der Sicht der Begleitforschung. In: Statistisches Bundesamt(Hrsg.) Wie spricht der Staat mit seinen Bürgern? Stuttgart: Metzler-Poeschl 1989, S. 129-147 (xsd:string)
  • Schulz, Winfried: Modelle der Wirkungsforschung und ihre Anwendung in der öffentlichen Beeinflussung: Theorie und Empirie am Beispiel der Volkszählung 1987. In: Avenarius, Horst(Hrsg.): Ist Public Relations eine Wissenschaft? Eine Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag 1992, S. 281-310 (xsd:string)
  • Schulz, Winfried: Voraussetzungen und Effekte der Zensuskampagne: Ergebnisse der Begleitforschung. In: ASI-News, No. 11/Dezember 1987, S. 29-44 Aufklärungskampagne zur Volkszählung ´87 aus der Sicht der Begleitforschung. In: Statistisches Bundesamt (Hrsg.) Wie spricht der Staat mit seinen Bürgern? Stuttgart: Metzler-Poeschl 1989, S. 129-147; (xsd:string)
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  • In Privathaushalten lebende deutsche Staatsangehörige ab 14 Jahren (de)
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