PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:

    1.) Allgemeine Zufriedenheit

    2.) Einstellung zur Familienpolitik

    3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG

    4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens

    5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zum
    westlichen Sicherheitsbündnis

    6.) Einstellung zur UNO

    7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik

    8.) Einstellung zur Drogenproblematik

    9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zum
    Alkoholismusproblem

    10.) Organtransplantation

    11.) Einstellung zu Impfungen

    12.) Krebs und Aids

    13.) Zusatzfragen zum Thema Gesundheit an Befragte im Alter
    von 15 bis 24 Jahren

    Themen: 1.) Allgemeine Zufriedenheit: Staatsangehörigkeit und
    Wahlberechtigung am Wohnort; Zukunftsaussicht für das nächste
    Jahr; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigene
    Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen;
    Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionären
    gesellschaftlichen Reformen.

    2.) Einstellung zur Familienpolitik: Ideale Kinderzahl;
    wichtigste gesellschaftliche Einflußfaktoren auf die
    Kinderzahl; präferierte Maßnahmen einer sinnvollen
    Familienpolitik; die wichtigsten Aufgaben der Familie in der
    Gesellschaft.

    3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG:
    Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur
    EG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile durch die
    EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG;
    empfundener Konflikt zwischen europäischer und nationaler
    Identität; Einschätzung der Auswirkungen des europäischen
    Binnenmarkts auf die Wirtschaft des Landes; wichtigste Gründe
    für eine Unterstützung des europäischen Binnenmarkts;
    Hoffnungen oder Befürchtungen im Zusammenhang mit dem
    Binnenmarkt; allgemeine Einstellung zum europäischen
    Binnenmarkt; Präferenz für nationale oder europäische
    Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen;
    gewünschter Einfluß der EG auf die Produktionen der Film- und
    Fernsehindustrie; Einstellung zu einer europäischen Sozial-Charta.

    4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens:
    Gewünschte Annäherung der EG an die osteuropäischen Staaten;
    Einstellung zur Lebensmittel-Hilfe sowie wirtschaftliche
    Zusammenarbeit mit Polen und Ungarn; Einstellung zu einer
    Unterstützung der Demokratiebewegungen; Vertrauen in die UdSSR
    sowie die USA; Einstellung zu den Präsidenten Gorbatschow und
    Bush.

    5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zum
    westlichen Sicherheitsbündnis: Politisches Interesse und
    Interesse an der Europäischen Gemeinschaft; Kenntnis und
    Beurteilung der EG-Kommission; Einstellung zu einer
    europäischen Regierung und zum europäischen Parlament;
    Präferenz für eine Verstärkung der Bedeutung des europäischen
    Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten
    Europaparlamentswahl; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung;
    Einstellung zu einer starken nationalen Verteidigungsmacht;
    Einstellung zur NATO; Vertrauen in die Entscheidung der NATO
    und der Europäischen Gemeinschaft; die Bedeutung der NATO für
    die nationale Sicherheit; Präferenz für die Entscheidung
    europäischer Sicherheits- und Verteidigungsfragen bei der NATO
    oder auf europäischer Ebene; Einstellung zur militärischen
    Präsenz der Amerikaner in Europa.

    6.) Einstellung zur UNO: Beispiele für gute und schlechte
    Arbeit der Vereinten Nationen; Bekanntheitsgrad der Vereinten
    Nationen und deren Unterorganisationen; Bekanntheitsgrad des
    Namens des derzeitigen UN-Generalsekretärs; wichtigste
    Informationsquellen über die Arbeit der UN; Interesse an
    ausgewählten UN-Themen.

    7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik:
    Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Besorgnis über das
    Ausmaß der Gesundheitsgefährdung durch ausgewählte
    Umweltprobleme; der Einfluß des EG-Binnenmarktes auf die
    Gesundheitsentwicklung der Europäer; Besorgnis über die Zunahme
    des Anteils älterer Menschen in Europa; wichtigste
    Gesundheitsprobleme älterer Menschen; Dringlichkeit
    ausgewählter Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme im Alter;
    Notwendigkeit von Pflege und Vorbereitung auf das Alter;
    Bedeutung von Altenheimen und Tagesstätten; wichtigste
    Gesundheitsgefahren in den europäischen Ländern; vermutete
    häufigste Todesursachen in den europäischen Ländern und
    vermutete weitere Entwicklung bzw. Verschiebung bezüglich
    dieser Todesursachen; Gesundheitsproblem, das an erster Stelle
    bekämpft werden sollte; Urteile der Wirksamkeit verschiedener
    Maßnahmen; Nützlichkeit eines europäischen Notfall-Ausweises;
    Kenntnis der ärztlichen Notrufnummern; Einschätzung der
    Nützlichkeit einer europaweit gleichen Notrufnummer;
    Anlaufstelle bei Vergiftungserscheinungen und Bekanntheit von
    Giftnotrufzentralen; wichtigste Aspekte der
    Gesundheitserziehung und Zuweisung der Verantwortlichkeit für
    die Gesundheitserziehung zu ausgewählten Institutionen; die
    Bedeutung der Gesundheitserziehung in der Schule; Einstellung
    zu einem Austausch von Gesundheitsexperten auf EG-Ebene;
    wichtigste Gründe für Herzgefäßerkrankungen; Besorgnis über
    problematische Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln;
    Selbsteinschätzung der Ernährungsweise im Hinblick auf die
    Gesundheit; Beachtung von Inhalts-Etiketten bei
    Lebensmittelpackungen; gesundheitsbewußte Auswahl von
    Nahrungsmittelprodukten; Durchführung einer Schlankheitskur;
    Körpergröße und Körpergewicht; Selbsteinschätzung der
    Übergewichtigkeit; perzipierte Gesundheitsfolgen einer falschen
    Ernährung.

    8.) Einstellung zur Drogenproblematik: Einstufung von
    Drogenabhängigen als Kranke oder Kriminelle; Einordnung der
    Drogenproblematik als soziales, wirtschaftliches, moralisches,
    gesundheitliches oder Sicherheitsproblem; ausreichende
    Maßnahmen der nationalen Drogenpolitik; Einschätzung der
    Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des
    Drogenkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung und
    Zusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewählten
    Maßnahmen zur Drogenbekämpfung; Kenntnis von Ersatzdrogen und
    Methadon-Programmen; Bekanntheit ausgewählter Drogen und
    Einschätzung ihrer Gefährlichkeit für die Gesundheit des
    Konsumenten; Einschätzung der Gefahren durch starke
    Medikamente; Institutionen, denen die Durchführung eines
    Drogennachweistests zugestanden werden sollte; persönlicher
    Kontakt mit Drogenabhängigen; Drogenabhängige im Familien- und
    Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Einschätzung der Bedeutung von
    Drogen und Alkohol am Arbeitsplatz; verantwortliche
    Institutionen für die Bekämpfung von Drogen am Arbeitsplatz.

    9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zum
    Alkoholismusproblem: Einstellung und Charakterisierung von
    Alkoholikern; wichtigste Alkoholismusfolgen; Einschätzung der
    Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des
    Alkoholkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung und
    Zusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewählten
    Maßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholproblems; persönlicher
    Kontakt zu Alkoholikern; Alkoholiker im Familien- und
    Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Trinkverhalten und eigener
    Alkoholkonsum an Wochentagen und an Wochenenden; Einschätzung
    der Alkoholmenge, die zur Fahruntüchtigkeit führt.

    10.) Organtransplantation: Einschätzung des ausreichenden
    Vorhandenseins von Organspendern; allgemeine Bereitschaft zur
    Organspende; Bereitschaft zur Organspende in Abhängigkeit von
    ausgewählten Bedingungen; Einschätzung optimaler
    Gesundheitsversorgung, auch bei seltenen Krankheiten, im Lande
    und Möglichkeiten der EG, eine eventuell defizitäre Situation
    zu verbessern.

    11.) Einstellung zu Impfungen: Allgemeine Einstellung zur
    Schutzimpfungspflicht; Einstellung zu regelmäßigen Impfungen;
    Beurteilung der Notwendigkeit für ausgewählte Schutzimpfungen.

    12.) Krebs und Aids: Kenntnis des europäischen
    Krebsbekämpfungsprogramms; Kenntnis des ´europäischen Kodex
    gegen Krebs´; Zigarettenkonsum; Einstellung zu Aids-Kranken;
    Bekanntheit der Ansteckungsmöglichkeiten mit dem HIV-Virus;
    Einschätzung der eigenen Ansteckungsgefahr in ausgewählten
    Situationen (Skala); zunehmende Angst beim Blutspenden, bei
    Bluttransfusion oder Injektionen; dringlichste und wirksamste
    Maßnahmen zur Eindämmung der Aids-Gefahr; Einstellung zur
    Aids-Bekämpfung auf EG-Ebene; Meldepflicht oder
    Unterstützungsprogramme für Aids-Kranke; persönlicher Kontakt
    zu Aids-Kranken; Aids-Fälle im Familien- oder Freundeskreis
    bzw. bei Kollegen; Warnen vor dem Umgang mit Aids-Kranken;
    Meiden von Aids-Kranken.

    13.) An Befragte im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden folgende
    Fragen zusätzlich gestellt: Beurteilung der eigenen
    Gesundheitserziehung; Bezugsgruppe und Lebensalter bei der
    Gesundheitserziehung; wichtigste Themen und präferierte
    Informationsquellen bei der Gesundheitserziehung; persönliche
    Verhaltensänderungen durch die Aids-Gefahr; Kenntnis von
    Vorsichts- oder Schutzmaßnahmen gegen Aids.

    Demographie: Selbsteinschätzung auf einem
    Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit und
    Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Verhalten bei der letzten nationalen
    Wahl; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
    Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter;
    Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches
    Haushaltseinkommen; berufliche Position; Betriebsgröße;
    Vorgesetztenstatus; Stellung im Haushalt; Beruf des
    Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
    Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
    Ortsgröße; Region.

    In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis und Bedeutung
    der französischen Präsidentschaft im Ministerrat der
    Europäischen Gemeinschaft.

    Zusätzlich verkodet wurden: Sozioökonomischer Status; Interviewdatum;
    Uhrzeit des
    Interviewbeginns; Anwesenheit weiterer Personen beim Interview;
    Kooperationsbereitschaft des Befragten; Intervieweridentifikation.

    Indizes: Wertorientierung; Meinungsführerschaft; Einstellung
    zur EG; politische Orientierung.
    (de)
  • The main survey focus of this Eurobarometer is:

    1. General satisfaction,

    2. Attitude to family policy,

    3. European domestic market and attitude to the EC,

    4. Europe and the democratization of the East

    5. Attitude to European institutions and the Western security
    alliance,

    6. Attitude to the UN,

    7. Questions on health and health policy,

    8. Attitude to the drug problem,

    9. Attitude to the use of alcohol and questions on the problem of
    alcoholism,

    10. Organ transplantation,

    11. Attitude to immunization,

    12. Cancer and AIDS,

    13. Political self-classification,

    14. Supplemental questions on the topic of health posed to
    respondents between the ages of 15 to 24 years.

    Topics: 1. General satisfaction: nationality and eligibility to vote
    at place of residence; prospect for the future for the next year;
    contentment with life; satisfaction with democracy; personal opinion
    leadership and frequency of political discussions; postmaterialism
    index; attitude to revolutionary social reforms.

    2. Attitude to family policy: ideal number of children; most important
    social factors influencing number of children; preferred measures of a
    sensible family policy; most important tasks of family in society.

    3. European domestic market and attitude to the EC: attitude to
    unification of Western Europe; attitude to EC membership of one´s
    country; advantages or disadvantage from EC membership; regret of a
    failure of the EC; perceived conflict between European and national
    identity; assessment of the effects of the European domestic market on
    the economy of the country; most important reasons to support the
    European domestic market; hopes or fears in connection with the
    domestic market; general attitude to the European domestic market;
    preference for national or European decision-making authority in
    selected political areas; desired influence of the EC on productions of
    the film and television industry; attitude to a European Social
    Charter.

    4. Europe and the democratization of the East: desired rapproachment
    of the EC to the Eastern European countries; attitude to food aid as
    well as economic cooperation with Poland and Hungary; attitude to
    support of the democracy movements; trust in the USSR as well as the
    USA; attitude to the presidents Gorbachev and Bush.

    5. Attitude to European institutions and the Western security
    alliance: political interest and interest in the European Community;
    knowledge and judgement on the EC Commission; attitude to a European
    Government and the European Parliament; preference for increasing the
    significance of the European Parliament; election participation at the
    last European Parliament election; reasons for non-participation in the
    election; attitude to a strong national defense power; attitude to
    NATO; trust in the decision of NATO and the European Community; the
    significance of NATO for national security; preference for the decision
    of European security and defense questions in NATO or at European
    level; attitude to military presence of the Americans in Europe.

    6. Attitude to the UN: examples for good and bad work by the United
    Nations; degree of familiarity of the United Nations and its
    sub-organizations; degree of familiarity of the name of the current UN
    Secretary-General; most important sources of information about the work
    of the UN; interest in selected UN topics.

    7. Questions on health and health policy: self-assessment of condition
    of health; concern about extent of jeopardy to health from selected
    environmental problems; influence of the EC domestic market on
    development of health of Europeans; concern about the increase in
    proportion of older people in Europe; most important health problems of
    older people; urgency of selected measures to deal with problems in old
    age; necessity of care and preparation for old age; significance of old
    people´s homes and day care centers; most important health risks in
    European countries; assumed most frequent causes of death in European
    countries and assumed further development or displacement regarding
    these causes of death; the health problem that should be addressed as
    first priority; judgement on the effectiveness of various measures;
    usefulness of a European emergency identification; knowledge about
    medical emergency numbers; assessment of the usefulness of a
    Europe-wide uniform emergency number; center for advice in cases of
    poisoning and familiarity of centers for emergency calls in case of
    poisoning; most important aspects of health education and assignment of
    responsibility for health education to selected institutions;
    significance of health education in school; attitude to exchange of
    health experts at EC level; most important reasons for coronary heart
    disease; concern about problematic materials contained in food;
    self-assessment of manner of nutrition in view of health; paying
    attention to content labels on food packages; health-conscious
    selection of food products; conducting a reducing program; height and
    weight; self-assessment of overweight; perceived health consequences of
    improper nutrition.

    8. Attitude to the drug problem: classification of drug addicts as
    sick or criminals; classification of the drug problem as social,
    economic, moral, health or safety problem; adequate measures of
    national drug policy; assessment of effectiveness of selected measures
    to combat use of drugs; advantageousness of harmonization and
    cooperation of the European Community in selected measures to combat
    drugs; knowledge of substitute drugs and methadon programs; familiarity
    of selected drugs and assessment of their danger for the health of the
    user; assessment of the dangers from strong medications; institutions
    that should be authorized to conduct a test of drug use; personal
    contact with drug addicts; drug addicts in family and circle of friends
    or among colleagues; assessment of significance of drugs and alcohol at
    work; institutions responsible for combating drugs at work.

    9. Attitude to use of alcohol and questions on the alcoholism problem:
    attitude and characterization of alcoholics; most important
    consequences of alcoholism; assessment of effectiveness of selected
    measures to combat the use of alcohol; advantageousness of
    harmonization and cooperation of the European Community in selected
    measures to combat the alcohol problem; personal contact with
    alcoholics; alcoholics in the family and circle of friends or among
    colleagues; drinking behavior and personal use of alcohol on weekdays
    and on weekends; assessment of the amount of alcohol that leads to
    being unable to drive.

    10. Organ transplantation: assessment of the adequate availability of
    organ donors; general willingness to donate an organ; willingness to
    donate an organ depending on selected conditions; assessment of optimum
    health care, even for rare illnesss, in the country and possibilities
    of the EC to improve a possibly deficit situation.

    11. Attitude to vaccinations: general attitude to compulsory
    vaccination; attitude to regular vaccinations; judgement on the
    necessity for selected vaccinations.

    12. Cancer and AIDS: knowledge about the European program to combat
    cancer; knowledge about the ´European Code against Cancer´; use of
    cigarettes; attitude to AIDS patients; familiarity of the possiblities
    of infection with the HIV virus; assessment of personal risk of
    infection in selected situations (scale); increasing fear when donating
    blood, receiving a blood transfusion or injections; most urgent and
    effective measures to contain the AIDS danger; attitude to combating
    AIDS at the EC level; registry requirement or support programs for AIDS
    patients; personal contact with AIDS patients; AIDS cases in the family
    or circle of friends or among colleagues; warning about contact with
    AIDS patients; avoiding AIDS patients.

    13. The following additional questions were posed to respondents
    between the ages of 15 to 24 years: judgement on one´s own health
    education; reference group and age during health education; most
    important topics and preferred sources of information in health
    education; personal behavioral changes due to the risk of AIDS;
    knowledge of precautions or protective measures against AIDS.

    Demography: self-assessment on a left-right continuum; party
    allegiance and party preference (Sunday question); conduct at the last
    national election; party affiliation; union membership; marital status;
    age at end of education; sex; age; size of household; number of
    children in household; monthly household income; occupational position;
    company size; supervisor status; position in household; occupation of
    head of household; self-assessment of social class; residential status;
    degree of urbanization; religious denomination; frequency of church
    attendance; city size; region.

    In France the following was also asked: knowledge and significance of
    the French presidency in the Council of Ministers of the European
    Community.

    Also encoded were: date of interview; time of start of interview;
    presence of further persons during interview; willingness of respondent
    to cooperate; city size; identification of interviewer.

    Indices: moral orientation; opinion leadership; attitude to the EC;
    political orientation. (en)
?:advisoryInstitution
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  • doi:10.3886/ICPSR09519.v2 ()
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?:category
  • International Institutions, Relations, Conditions (en)
  • Internationale Institutionen, Beziehungen, Verhältnisse (de)
?:citationString
  • Commission of the European Communities (2012): Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989). GESIS Data Archive, Cologne. ZA1752 Data file Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10890 (en)
  • Kommission der Europäischen Gemeinschaften (2012): Eurobarometer 32 (Oct-Nov 1989). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA1752 Datenfile Version 1.1.0, https://doi.org/10.4232/1.10890 (de)
?:comment
  • Two questionnaires, Form A and Form B, were used in this survey. Each was administered to one half of the respondents (standard sample size 2000). The Form A questionnaire comprised almost all of the questions asked by Eurobarometer 32. Form B contained a subset of the questions in Form A, plus some additional questions. The 23397 cases of the data set are distributed among the individual countries as follows: Belgium 1999 cases, Federal Republic of Germany 2217 cases, Denmark 2000 cases, France 2000 cases, Greece 2015 cases, Ireland 1945 cases, Italy 2088 cases, Luxembourg 603 cases, Netherlands 2036 cases, Portugal 2000 cases, Spain 1996 cases, United Kingdom 2498 cases. Earlier Eurobarometers (2-31) are archived under ZA Study Nos. 0986-0995, 1036-1039, 1206-1209, 1318-1321, 1541-1544 as well as 1712-1715, others are archived under ZA Study Nos. 1750 and 1751. A cumulated data set of Eurobarometers (1970-2002) with trend questions is archived under ZA Study No. 3521. The ICPSR Study No. is 9519. (en)
  • Zwei Fragebogen-Versionen, Form A und Form B, wurden bei dieser Umfrage eingesetzt, wobei jede etwa der Hälfte der Befragten vorgelegt wurde (verdoppelte Standard Samplegröße). Der Form A Fragebogen umfasst fast alle Fragen des Eurobarometer 32. Form B beinhaltet nur ein Subset dieser Fragen sowie einige zusätzliche Fragen. Die 23397 Fälle des Datensatzes verteilen sich auf die einzelnen Länder wie folgt: Belgien 1999 Fälle, Bundesrepublik Deutschland 2217 Fälle, Dänemark 2000 Fälle, Frankreich 2000 Fälle, Griechenland 2015 Fälle, Irland 1945 Fälle, Italien 2088 Fälle, Luxemburg 603 Fälle, Niederlande 2036 Fälle, Portugal 2000 Fälle, Spanien 1996 Fälle, Vereinigtes Königreich 2498 Fälle. Frühere Eurobarometer (2 - 31) sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0986 - 0995, 1036 - 1039, 1206 - 1209, 1318 - 1321 1541 - 1544 sowie 1712 - 1715 archiviert, weitere sind unter den ZA-Studien-Nrn. 1750 und 1751 verzeichnet. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Die ICPSR-Studien-Nr. lautet 9519. (de)
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  • Daten und Dokumente sind für jedermann freigegeben. (de)
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  • 1.1.0, 2012-07-01, https://doi.org/10.4232/1.10890 (xsd:string)
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  • Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen (de)
  • Oral survey with standardized questionnaire (en)
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  • SOBEMAP, Bruessel; OBSERVA, Vedbaek; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; PRAGMA srl, Rom; ICP-Research, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London INRA EUROPE, Brüssel (Fieldwork co-ordination) (en)
  • SOBEMAP, Brüssel; OBSERVA, Vedbaek; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; PRAGMA srl, Rom; ICP-Research, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London INRA EUROPE, Brüssel (Fieldwork co-ordination) (de)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 1989-01-01 (xsd:date)
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  • 2010-04-13 (xsd:date)
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  • 10.4232/1.1752 ()
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  • 1989 (xsd:gyear)
  • 1989-11-01 (xsd:date)
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  • Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962. (de)
  • Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962. (en)
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  • EB - Standard and Special Eurobarometer (de)
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  • Kommission der Europäischen Gemeinschaften: Die Familie und den Wunsch nach Kindern - Sonderausgabe Eurobarometer. Brüssel, August 1990. (xsd:string)
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  • 16.10.1989 - 10.11.1989, France (en)
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  • 17.10.1989 - 14.11.1989, Portugal (de)
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