?:abstract
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Die Befragungsschwerpunkte dieses Eurobarometers sind:
1.) Allgemeine Zufriedenheit
2.) Einstellung zur Familienpolitik
3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG
4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens
5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zum westlichen Sicherheitsbündnis
6.) Einstellung zur UNO
7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik
8.) Einstellung zur Drogenproblematik
9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zum Alkoholismusproblem
10.) Organtransplantation
11.) Einstellung zu Impfungen
12.) Krebs und Aids
13.) Zusatzfragen zum Thema Gesundheit an Befragte im Alter von 15 bis 24 Jahren
Themen: 1.) Allgemeine Zufriedenheit: Staatsangehörigkeit und Wahlberechtigung am Wohnort; Zukunftsaussicht für das nächste Jahr; Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen; Postmaterialismus-Index; Einstellung zu revolutionären gesellschaftlichen Reformen.
2.) Einstellung zur Familienpolitik: Ideale Kinderzahl; wichtigste gesellschaftliche Einflußfaktoren auf die Kinderzahl; präferierte Maßnahmen einer sinnvollen Familienpolitik; die wichtigsten Aufgaben der Familie in der Gesellschaft.
3.) Europäischer Binnenmarkt und Einstellung zur EG: Einstellung zur Vereinigung Westeuropas; Einstellung zur EG-Mitgliedschaft des Landes; Vorteile oder Nachteile durch die EG-Mitgliedschaft; Bedauern eines Scheiterns der EG; empfundener Konflikt zwischen europäischer und nationaler Identität; Einschätzung der Auswirkungen des europäischen Binnenmarkts auf die Wirtschaft des Landes; wichtigste Gründe für eine Unterstützung des europäischen Binnenmarkts; Hoffnungen oder Befürchtungen im Zusammenhang mit dem Binnenmarkt; allgemeine Einstellung zum europäischen Binnenmarkt; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen; gewünschter Einfluß der EG auf die Produktionen der Film- und Fernsehindustrie; Einstellung zu einer europäischen Sozial-Charta.
4.) Europa und die Demokratisierung des Ostens: Gewünschte Annäherung der EG an die osteuropäischen Staaten; Einstellung zur Lebensmittel-Hilfe sowie wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Polen und Ungarn; Einstellung zu einer Unterstützung der Demokratiebewegungen; Vertrauen in die UdSSR sowie die USA; Einstellung zu den Präsidenten Gorbatschow und Bush.
5.) Einstellung zu den europäischen Institutionen und zum westlichen Sicherheitsbündnis: Politisches Interesse und Interesse an der Europäischen Gemeinschaft; Kenntnis und Beurteilung der EG-Kommission; Einstellung zu einer europäischen Regierung und zum europäischen Parlament; Präferenz für eine Verstärkung der Bedeutung des europäischen Parlaments; Wahlbeteiligung bei der letzten Europaparlamentswahl; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung; Einstellung zu einer starken nationalen Verteidigungsmacht; Einstellung zur NATO; Vertrauen in die Entscheidung der NATO und der Europäischen Gemeinschaft; die Bedeutung der NATO für die nationale Sicherheit; Präferenz für die Entscheidung europäischer Sicherheits- und Verteidigungsfragen bei der NATO oder auf europäischer Ebene; Einstellung zur militärischen Präsenz der Amerikaner in Europa.
6.) Einstellung zur UNO: Beispiele für gute und schlechte Arbeit der Vereinten Nationen; Bekanntheitsgrad der Vereinten Nationen und deren Unterorganisationen; Bekanntheitsgrad des Namens des derzeitigen UN-Generalsekretärs; wichtigste Informationsquellen über die Arbeit der UN; Interesse an ausgewählten UN-Themen.
7.) Gesundheitsfragen und Fragen zur Gesundheitspolitik: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Besorgnis über das Ausmaß der Gesundheitsgefährdung durch ausgewählte Umweltprobleme; der Einfluß des EG-Binnenmarktes auf die Gesundheitsentwicklung der Europäer; Besorgnis über die Zunahme des Anteils älterer Menschen in Europa; wichtigste Gesundheitsprobleme älterer Menschen; Dringlichkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme im Alter; Notwendigkeit von Pflege und Vorbereitung auf das Alter; Bedeutung von Altenheimen und Tagesstätten; wichtigste Gesundheitsgefahren in den europäischen Ländern; vermutete häufigste Todesursachen in den europäischen Ländern und vermutete weitere Entwicklung bzw. Verschiebung bezüglich dieser Todesursachen; Gesundheitsproblem, das an erster Stelle bekämpft werden sollte; Urteile der Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen; Nützlichkeit eines europäischen Notfall-Ausweises; Kenntnis der ärztlichen Notrufnummern; Einschätzung der Nützlichkeit einer europaweit gleichen Notrufnummer; Anlaufstelle bei Vergiftungserscheinungen und Bekanntheit von Giftnotrufzentralen; wichtigste Aspekte der Gesundheitserziehung und Zuweisung der Verantwortlichkeit für die Gesundheitserziehung zu ausgewählten Institutionen; die Bedeutung der Gesundheitserziehung in der Schule; Einstellung zu einem Austausch von Gesundheitsexperten auf EG-Ebene; wichtigste Gründe für Herzgefäßerkrankungen; Besorgnis über problematische Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln; Selbsteinschätzung der Ernährungsweise im Hinblick auf die Gesundheit; Beachtung von Inhalts-Etiketten bei Lebensmittelpackungen; gesundheitsbewußte Auswahl von Nahrungsmittelprodukten; Durchführung einer Schlankheitskur; Körpergröße und Körpergewicht; Selbsteinschätzung der Übergewichtigkeit; perzipierte Gesundheitsfolgen einer falschen Ernährung.
8.) Einstellung zur Drogenproblematik: Einstufung von Drogenabhängigen als Kranke oder Kriminelle; Einordnung der Drogenproblematik als soziales, wirtschaftliches, moralisches, gesundheitliches oder Sicherheitsproblem; ausreichende Maßnahmen der nationalen Drogenpolitik; Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung und Zusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewählten Maßnahmen zur Drogenbekämpfung; Kenntnis von Ersatzdrogen und Methadon-Programmen; Bekanntheit ausgewählter Drogen und Einschätzung ihrer Gefährlichkeit für die Gesundheit des Konsumenten; Einschätzung der Gefahren durch starke Medikamente; Institutionen, denen die Durchführung eines Drogennachweistests zugestanden werden sollte; persönlicher Kontakt mit Drogenabhängigen; Drogenabhängige im Familien- und Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Einschätzung der Bedeutung von Drogen und Alkohol am Arbeitsplatz; verantwortliche Institutionen für die Bekämpfung von Drogen am Arbeitsplatz.
9.) Einstellung zum Alkoholkonsum und Fragen zum Alkoholismusproblem: Einstellung und Charakterisierung von Alkoholikern; wichtigste Alkoholismusfolgen; Einschätzung der Wirksamkeit ausgewählter Maßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholkonsums; Vorteilhaftigkeit einer Harmonisierung und Zusammenarbeit der Europäischen Gemeinschaft bei ausgewählten Maßnahmen zur Bekämpfung des Alkoholproblems; persönlicher Kontakt zu Alkoholikern; Alkoholiker im Familien- und Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Trinkverhalten und eigener Alkoholkonsum an Wochentagen und an Wochenenden; Einschätzung der Alkoholmenge, die zur Fahruntüchtigkeit führt.
10.) Organtransplantation: Einschätzung des ausreichenden Vorhandenseins von Organspendern; allgemeine Bereitschaft zur Organspende; Bereitschaft zur Organspende in Abhängigkeit von ausgewählten Bedingungen; Einschätzung optimaler Gesundheitsversorgung, auch bei seltenen Krankheiten, im Lande und Möglichkeiten der EG, eine eventuell defizitäre Situation zu verbessern.
11.) Einstellung zu Impfungen: Allgemeine Einstellung zur Schutzimpfungspflicht; Einstellung zu regelmäßigen Impfungen; Beurteilung der Notwendigkeit für ausgewählte Schutzimpfungen.
12.) Krebs und Aids: Kenntnis des europäischen Krebsbekämpfungsprogramms; Kenntnis des ´europäischen Kodex gegen Krebs´; Zigarettenkonsum; Einstellung zu Aids-Kranken; Bekanntheit der Ansteckungsmöglichkeiten mit dem HIV-Virus; Einschätzung der eigenen Ansteckungsgefahr in ausgewählten Situationen (Skala); zunehmende Angst beim Blutspenden, bei Bluttransfusion oder Injektionen; dringlichste und wirksamste Maßnahmen zur Eindämmung der Aids-Gefahr; Einstellung zur Aids-Bekämpfung auf EG-Ebene; Meldepflicht oder Unterstützungsprogramme für Aids-Kranke; persönlicher Kontakt zu Aids-Kranken; Aids-Fälle im Familien- oder Freundeskreis bzw. bei Kollegen; Warnen vor dem Umgang mit Aids-Kranken; Meiden von Aids-Kranken.
13.) An Befragte im Alter von 15 bis 24 Jahren wurden folgende Fragen zusätzlich gestellt: Beurteilung der eigenen Gesundheitserziehung; Bezugsgruppe und Lebensalter bei der Gesundheitserziehung; wichtigste Themen und präferierte Informationsquellen bei der Gesundheitserziehung; persönliche Verhaltensänderungen durch die Aids-Gefahr; Kenntnis von Vorsichts- oder Schutzmaßnahmen gegen Aids.
Demographie: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteiverbundenheit und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Verhalten bei der letzten nationalen Wahl; Parteizugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; monatliches Haushaltseinkommen; berufliche Position; Betriebsgröße; Vorgesetztenstatus; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße; Region.
In Frankreich wurde zusätzlich gefragt: Kenntnis und Bedeutung der französischen Präsidentschaft im Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft.
Zusätzlich verkodet wurden: Sozioökonomischer Status; Interviewdatum; Uhrzeit des Interviewbeginns; Anwesenheit weiterer Personen beim Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Intervieweridentifikation.
Indizes: Wertorientierung; Meinungsführerschaft; Einstellung zur EG; politische Orientierung.
(de)
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The main survey focus of this Eurobarometer is:
1. General satisfaction,
2. Attitude to family policy,
3. European domestic market and attitude to the EC,
4. Europe and the democratization of the East
5. Attitude to European institutions and the Western security alliance,
6. Attitude to the UN,
7. Questions on health and health policy,
8. Attitude to the drug problem,
9. Attitude to the use of alcohol and questions on the problem of alcoholism,
10. Organ transplantation,
11. Attitude to immunization,
12. Cancer and AIDS,
13. Political self-classification,
14. Supplemental questions on the topic of health posed to respondents between the ages of 15 to 24 years.
Topics: 1. General satisfaction: nationality and eligibility to vote at place of residence; prospect for the future for the next year; contentment with life; satisfaction with democracy; personal opinion leadership and frequency of political discussions; postmaterialism index; attitude to revolutionary social reforms.
2. Attitude to family policy: ideal number of children; most important social factors influencing number of children; preferred measures of a sensible family policy; most important tasks of family in society.
3. European domestic market and attitude to the EC: attitude to unification of Western Europe; attitude to EC membership of one´s country; advantages or disadvantage from EC membership; regret of a failure of the EC; perceived conflict between European and national identity; assessment of the effects of the European domestic market on the economy of the country; most important reasons to support the European domestic market; hopes or fears in connection with the domestic market; general attitude to the European domestic market; preference for national or European decision-making authority in selected political areas; desired influence of the EC on productions of the film and television industry; attitude to a European Social Charter.
4. Europe and the democratization of the East: desired rapproachment of the EC to the Eastern European countries; attitude to food aid as well as economic cooperation with Poland and Hungary; attitude to support of the democracy movements; trust in the USSR as well as the USA; attitude to the presidents Gorbachev and Bush.
5. Attitude to European institutions and the Western security alliance: political interest and interest in the European Community; knowledge and judgement on the EC Commission; attitude to a European Government and the European Parliament; preference for increasing the significance of the European Parliament; election participation at the last European Parliament election; reasons for non-participation in the election; attitude to a strong national defense power; attitude to NATO; trust in the decision of NATO and the European Community; the significance of NATO for national security; preference for the decision of European security and defense questions in NATO or at European level; attitude to military presence of the Americans in Europe.
6. Attitude to the UN: examples for good and bad work by the United Nations; degree of familiarity of the United Nations and its sub-organizations; degree of familiarity of the name of the current UN Secretary-General; most important sources of information about the work of the UN; interest in selected UN topics.
7. Questions on health and health policy: self-assessment of condition of health; concern about extent of jeopardy to health from selected environmental problems; influence of the EC domestic market on development of health of Europeans; concern about the increase in proportion of older people in Europe; most important health problems of older people; urgency of selected measures to deal with problems in old age; necessity of care and preparation for old age; significance of old people´s homes and day care centers; most important health risks in European countries; assumed most frequent causes of death in European countries and assumed further development or displacement regarding these causes of death; the health problem that should be addressed as first priority; judgement on the effectiveness of various measures; usefulness of a European emergency identification; knowledge about medical emergency numbers; assessment of the usefulness of a Europe-wide uniform emergency number; center for advice in cases of poisoning and familiarity of centers for emergency calls in case of poisoning; most important aspects of health education and assignment of responsibility for health education to selected institutions; significance of health education in school; attitude to exchange of health experts at EC level; most important reasons for coronary heart disease; concern about problematic materials contained in food; self-assessment of manner of nutrition in view of health; paying attention to content labels on food packages; health-conscious selection of food products; conducting a reducing program; height and weight; self-assessment of overweight; perceived health consequences of improper nutrition.
8. Attitude to the drug problem: classification of drug addicts as sick or criminals; classification of the drug problem as social, economic, moral, health or safety problem; adequate measures of national drug policy; assessment of effectiveness of selected measures to combat use of drugs; advantageousness of harmonization and cooperation of the European Community in selected measures to combat drugs; knowledge of substitute drugs and methadon programs; familiarity of selected drugs and assessment of their danger for the health of the user; assessment of the dangers from strong medications; institutions that should be authorized to conduct a test of drug use; personal contact with drug addicts; drug addicts in family and circle of friends or among colleagues; assessment of significance of drugs and alcohol at work; institutions responsible for combating drugs at work.
9. Attitude to use of alcohol and questions on the alcoholism problem: attitude and characterization of alcoholics; most important consequences of alcoholism; assessment of effectiveness of selected measures to combat the use of alcohol; advantageousness of harmonization and cooperation of the European Community in selected measures to combat the alcohol problem; personal contact with alcoholics; alcoholics in the family and circle of friends or among colleagues; drinking behavior and personal use of alcohol on weekdays and on weekends; assessment of the amount of alcohol that leads to being unable to drive.
10. Organ transplantation: assessment of the adequate availability of organ donors; general willingness to donate an organ; willingness to donate an organ depending on selected conditions; assessment of optimum health care, even for rare illnesss, in the country and possibilities of the EC to improve a possibly deficit situation.
11. Attitude to vaccinations: general attitude to compulsory vaccination; attitude to regular vaccinations; judgement on the necessity for selected vaccinations.
12. Cancer and AIDS: knowledge about the European program to combat cancer; knowledge about the ´European Code against Cancer´; use of cigarettes; attitude to AIDS patients; familiarity of the possiblities of infection with the HIV virus; assessment of personal risk of infection in selected situations (scale); increasing fear when donating blood, receiving a blood transfusion or injections; most urgent and effective measures to contain the AIDS danger; attitude to combating AIDS at the EC level; registry requirement or support programs for AIDS patients; personal contact with AIDS patients; AIDS cases in the family or circle of friends or among colleagues; warning about contact with AIDS patients; avoiding AIDS patients.
13. The following additional questions were posed to respondents between the ages of 15 to 24 years: judgement on one´s own health education; reference group and age during health education; most important topics and preferred sources of information in health education; personal behavioral changes due to the risk of AIDS; knowledge of precautions or protective measures against AIDS.
Demography: self-assessment on a left-right continuum; party allegiance and party preference (Sunday question); conduct at the last national election; party affiliation; union membership; marital status; age at end of education; sex; age; size of household; number of children in household; monthly household income; occupational position; company size; supervisor status; position in household; occupation of head of household; self-assessment of social class; residential status; degree of urbanization; religious denomination; frequency of church attendance; city size; region.
In France the following was also asked: knowledge and significance of the French presidency in the Council of Ministers of the European Community.
Also encoded were: date of interview; time of start of interview; presence of further persons during interview; willingness of respondent to cooperate; city size; identification of interviewer.
Indices: moral orientation; opinion leadership; attitude to the EC; political orientation.
(en)
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?:comment
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Two questionnaires, Form A and Form B, were used in this survey. Each was administered to one half of the respondents (standard sample size 2000). The Form A questionnaire comprised almost all of the questions asked by Eurobarometer 32. Form B contained a subset of the questions in Form A, plus some additional questions. The 23397 cases of the data set are distributed among the individual countries as follows: Belgium 1999 cases, Federal Republic of Germany 2217 cases, Denmark 2000 cases, France 2000 cases, Greece 2015 cases, Ireland 1945 cases, Italy 2088 cases, Luxembourg 603 cases, Netherlands 2036 cases, Portugal 2000 cases, Spain 1996 cases, United Kingdom 2498 cases. Earlier Eurobarometers (2-31) are archived under ZA Study Nos. 0986-0995, 1036-1039, 1206-1209, 1318-1321, 1541-1544 as well as 1712-1715, others are archived under ZA Study Nos. 1750 and 1751. A cumulated data set of Eurobarometers (1970-2002) with trend questions is archived under ZA Study No. 3521. The ICPSR Study No. is 9519.
(en)
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Zwei Fragebogen-Versionen, Form A und Form B, wurden bei dieser Umfrage eingesetzt, wobei jede etwa der Hälfte der Befragten vorgelegt wurde (verdoppelte Standard Samplegröße). Der Form A Fragebogen umfasst fast alle Fragen des Eurobarometer 32. Form B beinhaltet nur ein Subset dieser Fragen sowie einige zusätzliche Fragen. Die 23397 Fälle des Datensatzes verteilen sich auf die einzelnen Länder wie folgt: Belgien 1999 Fälle, Bundesrepublik Deutschland 2217 Fälle, Dänemark 2000 Fälle, Frankreich 2000 Fälle, Griechenland 2015 Fälle, Irland 1945 Fälle, Italien 2088 Fälle, Luxemburg 603 Fälle, Niederlande 2036 Fälle, Portugal 2000 Fälle, Spanien 1996 Fälle, Vereinigtes Königreich 2498 Fälle. Frühere Eurobarometer (2 - 31) sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0986 - 0995, 1036 - 1039, 1206 - 1209, 1318 - 1321 1541 - 1544 sowie 1712 - 1715 archiviert, weitere sind unter den ZA-Studien-Nrn. 1750 und 1751 verzeichnet. Unter der ZA-Studien-Nr. 3521 ist ein kumulierter Datensatz der Eurobarometer (1970-2002) mit ausgewählten Trendfragen archiviert. Die ICPSR-Studien-Nr. lautet 9519.
(de)
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?:dataCollector
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SOBEMAP, Bruessel; OBSERVA, Vedbaek; SAMPLE INSTITUT, Moelln; KEME, Athen; PRAGMA srl, Rom; ICP-Research, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London INRA EUROPE, Brüssel (Fieldwork co-ordination)
(en)
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SOBEMAP, Brüssel; OBSERVA, Vedbaek; SAMPLE INSTITUT, Mölln; KEME, Athen; PRAGMA srl, Rom; ICP-Research, Madrid; TMO Consultants, Paris; LANSDOWNE Market Research, Dublin; ILRES, Luxemburg; NIPO, Amsterdam; NORMA, Lissabon; NOP, London INRA EUROPE, Brüssel (Fieldwork co-ordination)
(de)
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?:groupDescription
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Seit Anfang der siebziger Jahre erhebt die Europäische Kommission mit dem "Standard and Special Eurobarometer" regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Befragungen werden jeweils im Frühjahr und im Herbst auf der Grundlage neuer Stichproben mit einer Größe von 1000 Befragten pro Land persönlich durchgeführt. Für Nordirland und Ostdeutschland werden gesonderte Stichproben gezogen. Nach der EU-Erweiterung im Jahr 2004 werden auch die verbleibenden und die neuen Beitrittskandidaten regelmäßig in ausgewählte Umfragen einbezogen. Die Standard-Eurobarometer-Module fragen nach der Einstellung zur europäischen Einigung, zu den Institutionen und zur Politik, ergänzt durch Messungen zu allgemeinen soziopolitischen Orientierungen sowie zu den demografischen Merkmalen der Befragten und der Haushalte. In unregelmäßigen Abständen befassen sich spezielle Eurobarometer-Module ausführlich mit Themen wie Umwelt, Wissenschaft und Technologie, Gesundheit oder Familie, soziale oder ethnische Ausgrenzung, Lebensqualität usw. Die "European Communities Studies" 1970-1973 können als Vorläuferstudien angesehen werden, ebenso wie die "Attitudes towards Europe" von 1962.
(de)
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Since the early nineteen seventies the European Commission´s “Standard and Special Eurobarometer” are regularly monitoring the public opinion in the European Union member countries at times. Interviews are conducted face-to-face, in each spring and each autumn, at all times based on new samples with a size 1000 respondents per country. Separate samples are drawn for Northern Ireland and East Germany. After the EU enlargement in 2004, remaining and new Candidate Countries are also regularly included in selected surveys. The Standard Eurobarometer modules ask for attitudes towards European unification, institutions and policies, complemented by measurements for general socio-political orientations, as well as by respondent and household demographics. Intermittently special Eurobarometer modules extensively address topics, such as environment, science and technology, health or family issues, social or ethnic exclusion, quality of life etc. The “European Communities Studies” 1970-1973 can be considered forerunner studies, as well the “Attitudes towards Europe” from 1962.
(en)
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?:temporalCoverage
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12.10.1989 - 17.11.1989, Luxembourg
(en)
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12.10.1989 - 17.11.1989, Luxemburg
(de)
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16.10.1989 - 10.11.1989, France
(en)
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16.10.1989 - 10.11.1989, Frankreich
(de)
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16.10.1989 - 19.11.1989, Denmark
(en)
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16.10.1989 - 19.11.1989, Dänemark
(de)
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16.10.1989 - 22.11.1989, United Kingdom
(en)
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16.10.1989 - 22.11.1989, Vereinigtes Königreich
(de)
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16.10.1989 - 7.11.1989, Italien
(de)
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16.10.1989 - 7.11.1989, Italy
(en)
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17.10.1989 - 12.11.1989, Ireland (Republic)
(en)
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17.10.1989 - 12.11.1989, Irland (Republik)
(de)
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17.10.1989 - 14.11.1989, Portugal
(de)
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17.10.1989 - 14.11.1989, Portugal
(en)
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18.10.1989 - 15.11.1989, Belgien
(de)
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18.10.1989 - 15.11.1989, Belgium
(en)
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19.10.1989 - 11.11.1989, Greece
(en)
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19.10.1989 - 11.11.1989, Griechenland
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19.10.1989 - 18.11.1989, Deutschland
(de)
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19.10.1989 - 18.11.1989, Germany
(en)
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20.10.1989 - 16.11.1989, Netherlands
(en)
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20.10.1989 - 16.11.1989, Niederlande
(de)
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20.10.1989 - 22.11.1989, Spain
(en)
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20.10.1989 - 22.11.1989, Spanien
(de)
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