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  • Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen 'realen' Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt die Autorin ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.14361/9783839440537 ()
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  • 978-3-8394-4053-7 ()
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  • "Hate Speech" und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter: Phänomene mediatisierter Missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies (xsd:string)
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  • Dissertation (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-76461-1 ()
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