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Für die Untersuchung von sozialen Werturteilen und Einschätzungen wird mit dem Inklusion-Exklusion-Ansatz ein Instrument entwickelt, mit dessen Hilfe die Angleichungs- (assimilation) sowie Gegensatz-Variablen (contrast) bestimmt werden können. Insbesondere sind die Antworten auf Wertschätzungsfragen in starkem Maße abhängig von dem Informationskontext - also z.B. von den vorher gestellten Fragen - zu einem Sachverhalt. Das entwickelte Modell beschreibt diese Effekte als Kategorisierungsprozesse. (psz)
(xsd:string)
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