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  • Initiativen, die dem Teilen, Leihen, Tauschen, Schenken und Reparieren eine Basis und ein Netz werk bieten, haben nachhaltigem Handeln eine Nische im Alltag verschiedener Menschen ver schafft. Durch ihr selbstinitiiertes Handeln verändert sich, ohne einen offiziellen Auftrag, somit einiges im urbanen Raum: Menschen schließen sich mit spezifischen Vorhaben zusammen und überwinden dabei (ihre) konventionelle(n) Grenzen des alltäglichen Lebens. Dennoch wissen wir bislang wenig darüber, welche Utopien die hier Aktiven von zukünftigem (Zusammen-)Leben und Lernen haben. In der Expertise und der in diesem Rahmen durchgeführten empirischen Stu die wurde diese Leerstelle aufgenommen und in einem partizipativen Forschungsansatz in fünf Utopiewerkstätten wurden mithilfe von Collagearbeiten die Utopien von Essener Aktiven aus Gemeinschaftsgärten, Repaircafés und dem Tauschkreis anhand der Fragestellung Wie möchte ich leben und lernen? analysiert. Die herausgearbeiteten vielfältigen Ideen für das eigene Leben bieten Impulse für gesellschaftliche Transformation und eine Stärkung gesellschaftlichen Zusam menhalts. Das Konzept der Utopiewerkstatt bietet zudem ein Werkzeug für die partizipative Stadtentwicklung. (xsd:string)
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  • Leben und Lernen in selbstinitiierten urbanen Handlungsräumen: Ergebnisse einer empirischen Studie zu Zukunftsentwürfen in Gemeinschaftsprojekten (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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