PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Vor 100 Jahren erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht und wurden damit de jure zu vollwertigen Staatsbürgerinnen. Das war das Ergebnis eines langen Kampfes. Gleichwohl ist de facto ihre politische Gleichheit bis heute nicht voll verwirklicht. Weder auf nationaler noch auf regionaler Ebene sind kontinuierlich mehr als 30% der parlamentarischen Abgeordneten weiblich. Die Implikationen für die substantielle und symbolische Repräsentation von Frauen werden in dem Beitrag diskutiert. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2018 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.3224/feminapolitica.v27i2.02 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 1433-6359 ()
?:issueNumber
  • 2 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • 100 Jahre Frauenwahlrecht - der unvollendete Weg zu geschlechtergerechter Repräsentation: eine Einleitung (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 27, 2018, 2, 9-25 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60300-0 ()
?:volumeNumber
  • 27 (xsd:string)