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  • Obwohl die Dokumentarische Methode sich als Zugang zu impliziten, handlungsleitenden und kollektiven Wissensbeständen der sozialen Akteure in einer ganzen Reihe von Forschungskontexten bewährt hat, treten auch in Projekten mit größerer Fallzahl Schwierigkeiten auf, wenn es gilt, die soziale Genese der rekonstruierten kollektiven Orientierungsrahmen zu identifizieren. Der Artikel soll einen Beitrag dazu leisten, diese soziogenetischen Analysen im Rahmen der Dokumentarischen Methode handhabbarer zu machen und diskutiert dazu ausgehend von empirischem Material eine aus der Forschungspraxis heraus entwickelte Systematisierung verschiedener Arbeitsschritte. Dabei wird differenziert zwischen einer fall- oder typenvergleichenden Korrespondenzanalyse, in der es zu einer Verknüpfung empirischer Rekonstruktionen mit in standardisierten Verfahren erhobenen Daten kommt, und eine soziogenetische Interpretation einzelner Fälle, in der die Analyse der sozialen Genese von der durch die Befragten selbst thematisierten Relevanz bestimmter biographischer Erfahrungen ausgeht. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v14i2.16381 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Die soziogenetische Typenbildung in der Diskussion: zur Rekonstruktion der sozialen Genese von Milieus in der Dokumentarischen Methode (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 14, 2013, 2, 179-198 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-57558-2 ()
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