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  • Der Beitrag untersucht die Reproduktion und Umgangsweisen mit einer gesellschaftlich marginalisierten Position durch die Akteure selbst und nähert sich diesen empirisch über qualitative Lebenslaufinterviews. Zunächst spezifiziert der Artikel einen Klassenbegriff für eine subjektorientierte Sozialstrukturanalyse im Anschluss an Karl Marx, Pierre Bourdieu und E.P. Thompson, um damit eine Klassendefinition für die Klasse der Marginalisierten zu erlangen. Die empirische Basis bilden zehn Interviews mit marginalisierten Personen aus der BRD, die mit der dokumentarischen Methode ausgewertet wurden. Damit konnten verschiedene Stationen der Reproduktion von Marginalisierung im Lebensverlauf nachgezeichnet werden. Darüber hinaus wurden wesentliche Unterschiede im konkreten Umgang mit der Marginalisierung beschrieben, die den Klassenbegriff weiter herausfordern. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v19i1-2.17 ()
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  • 2196-2146 ()
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  • 1-2 (xsd:string)
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  • Marginalisierung und eine lebensweltliche Klassenanalyse: Reproduktion und Umgangsweisen der marginalisierten Klasse in Deutschland (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 19, 2018, 1-2, 271-288 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-60874-8 ()
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