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  • Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen der geschlechtsspezifischen Berufswahl und den damit verbundenen Beharrungstendenzen mittels eines Struktur-Handlungsansatzes. Die Berufswahl kann als zweistufiger, komplexer Prozess beschrieben werden, welcher einer praktischen Logik gehorcht. Die zentrale Erklärungskraft der geschlechtsspezifischen Ausrichtung liegt in den geschlechtlichen Arbeitsteilungsmustern und einer Verdinglichung der gesellschaftlichen Verhältnisse begründet. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3278/6004552w159 ()
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  • 978-3-7639-5763-7 ()
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  • Berufswahlprozesse junger Frauen: Lebenskonstruktionen weiblicher Lehrlinge im Kontext gesellschaftlicher Wandlungsprozesse (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Berufsbildung, eine Renaissance? Motor für Innovation, Beschäftigung, Teilhabe, Aufstieg, Wohlstand, ... (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Berufsbildung, eine Renaissance? Motor für Innovation, Beschäftigung, Teilhabe, Aufstieg, Wohlstand, ..., W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld, 2017, 159-171 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-51355-9 ()