?:abstract
|
-
"Weibliche Peerkulturen gelten als passfähiger zu den Erwartungen und Anforderungen des Systems Schule als männliche. Der Artikel diskutiert auf der Basis eines Fallvergleichs von zwei Schulen, die sich hinsichtlich der sozialen Herkunft der SchülerInnen und des Rufs der Schule deutlich unterscheiden, ob und inwieweit es Schülerinnen durch ein gelungenes impressionmanagement gelingt, sich auf der Vorderbühne passfähig zu den gängigen Erwartungen der Schule zu inszenieren, obwohl ihr Verhalten den festgelegten Normen nicht immer entspricht, und wie die LehrerInnen als 'Ko-KonstrukteurInnen' an der Herstellung weiblicher Passfähigkeit beteiligt sind." (Autorenreferat)
(xsd:string)
|