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  • "Mit Blick auf die in den letzten Jahren intensiv geführte Diskussion um Entwicklungstendenzen der Punitivität in der Bevölkerung wird auf kognitive Zusammenhänge der Konstitution des Strafverlangens eingegangen. Eine anerkannte, aber einseitige Grundfigur besteht darin, dass der Grad der autoritären Einstellung einer Person als entscheidender Prädiktor für das Strafverlangen gilt. Die Autoren replizieren in einer eigenen empirischen Untersuchung einen erwarteten mittleren bivariaten Zusammenhang zwischen diesen beiden Konstrukten. Kontrolliert man diesen Zusammenhang allerdings durch Drittvariablen, die wirksamkeitsbezogene Alltagstheorien operationalisieren, verschwindet er. Der Effekt autoritärer Einstellung auf das Strafverlangen ist demzufolge nur indirekt. Diesen Sachverhalt sehen die Autoren als bedeutsam für die Erklärung des individuellen Strafverlangens und dessen Wandel an." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • Warum es sich lohnt, Alltagstheorien zum Strafen ernst zu nehmen: zur Vermittlung zwischen autoritären Einstellungen und Strafverlangen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 23, 2012, 2, 133-166 (xsd:string)
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