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  • "Angesichts kontinuierlich hoher Scheidungszahlen werden nacheheliche Beziehungen zu regelmäßigen Lebensereignissen innerhalb einer Partnerschaftsbiografie. Allerdings gibt es relativ wenige Studien zu den Determinanten der nachehelichen Paarbildung. In diesem Beitrag werden die Daten des Generations and Gender Surveys (GGS) aus dem Jahr 2005 verwendet, um einen Einblick in das nacheheliche Partnerschaftsverhalten in Deutschland zu gewinnen. Im Fokus der Betrachtung steht dabei, welche wesentlichen Einflussfaktoren diesen Prozess der Paarbildung bestimmen und zu welchen Unterschieden es dabei zwischen Männern und Frauen kommt. Die Ergebnisse zeigen, dass es bei den Übergangsraten in eine nacheheliche Partnerschaft kaum Geschlechterunterschiede gibt. Sowohl für Männer als auch für Frauen geht vom Bildungsniveau ein positiver Effekt auf die Übergangsrate in eine nacheheliche Partnerschaft aus. Nur in Bezug auf das Alter bei Scheidung gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede. Insbesondere bei Frauen zeigt sich der negative Einfluss des Alters deutlicher." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 1437-2940 ()
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  • Der Übergang in eine nacheheliche Partnerschaft: eine vergleichende Analyse zwischen Männern und Frauen auf der Basis des deutschen Generations and Gender Survey (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 23, 2011, 2, 219-240 (xsd:string)
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