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  • Mehr als neunzig Prozent der im Bundesarchiv archivierten Dateien stammen von zentralen Organen und nachgeordneten Einrichtungen der ehemaligen DDR. Der Autor versucht, einen Überblick über die Datenüberlieferung der DDR im Bundesarchiv und Einblicke in seine Arbeit als 'Datenarchivar' zu geben. Das Bundesarchiv hat bereits 1973 die ersten Daten zur Archivierung übernommen, und zwar einen Stichtagsdatenbestand aus dem Ausländerzentralregister (AZR) des Bundesverwaltungsamts in Köln. Darüber hinaus war das Bundesarchiv in den 1970er Jahren in besonderem Maße an den frühen Forschungsarbeiten aus der historischen Sozialforschung interessiert, die quantifizierende Methoden angewandt haben. Das Bundesarchiv hat die Dateien archiviert, die aus diesen Forschungsarbeiten entstanden sind, und stellt sie auch für Sekundäranalysen zur Verfügung. Mit der Wiedervereinigung wurden auf zentraler Ebene der DDR zahlreiche Behörden und Rechenzentren geschlossen. Die Akten aus diesen Einrichtungen wurden vom Zentralen Staatsarchiv in Potsdam übernommen, das am 3. Oktober 1990 mit dem Bundesarchiv vereinigt wurde. Der Datenbestand aus der Zeit der früheren DDR beträgt dabei ca. 170 gesonderte Datensätze hauptsächlich prozessproduzierter Art. (ICA2) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • hsr.28.2003.1/2.57-72 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Archivierung von DDR-Daten im Bundesarchiv: ein Rückblick auf zehn Jahre (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 28, 2003, 1/2, 57-72 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-33870 ()
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