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  • "Diese Untersuchung vergleicht die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die unterschiedlichen Kinderzahlen in westeuropäischen Nationen anhand einer Reihe sozioökonomischer Indikatoren. Es wird deutlich, dass ab einem bestimmten Niveau gesellschaftlicher Entwicklung der historisch zu beobachtende negative Zusammenhang zwischen Wohlstand und Fortschritt einerseits und Geburtenraten andererseits nicht mehr gilt. Heute werden in jenen Ländern mehr Kinder geboren, die in Bezug auf die Gleichbehandlung der Geschlechter die modernsten Gesellschaftssysteme aufweisen. Auf Basis dieser Ergebnisse schlagen die Autoren vor, das Problem nachwuchsarmer Länder aus einem neuen Blickwinkel zu diskutieren. Um Menschen in modernen Industriegesellschaften zu höheren Kinderzahlen zu motivieren, ist weniger die Höhe von Kindergeld und sonstigen Transferleistungen entscheidend. Ausschlaggebend scheint vielmehr die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Gesellschaft." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • Emanzipation oder Kindergeld? Was die neue Familienpolitik Deutschlands von anderen europäischen Ländern gelernt hat (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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