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  • Der Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik zur größten deutschen Partei wurde maßgeblich durch die Propaganda-Aktivitäten der Partei verursacht, so zumindest die These, die der Autor empirisch nachprüft. Für 226 Gemeinden im hessischen Gebiet wurden die politischen Versammlungen des Zeitraums April 1931 bis Juli 1932 erfaßt; als Grundlage dienten vor allem Statistiken und Genehmigungslisten von Polizei und Kreisbehörden. Die Versammlungsintensität wurde nun korreliert mit den Wahlergebnissen sowie dem Mitgliederzuwachs. Die Aggregatdatenanalyse führt zu dem Ergebnis, daß zwischen Propaganda und Wahlerfolg durchaus eine kausale Beziehung nachweisbar ist, wenn dies natürlich nicht der einzige Grund für den Erfolg der Nationalsozialisten ist. (pra) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • hsr.22.1997.3/4.106-127 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Nationalsozialistische Versammlungspropaganda und Wahlerfolg der NSDAP: eine kausale Beziehung? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 22, 1997, 3/4, 106-127 (xsd:string)
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