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  • Das Projekt Psychologie ist in einem Zustand unübersichtlicher Beliebigkeit, den auch die einheitswissenschaftliche Fiktion der vorherrschenden akademischen Psychologie nicht aufheben kann. Alle Versuche, der Psychologie ein einheitliches Identitätskorsett anzudienen oder aufzuherrschen, werden diesen Zustand nicht entscheidend verändern können. Die Psychologie muß einen "Identitätsstatus" überwinden, der als "übernommene Identität" oder "Imitationsidentität" bezeichnet werden kann. Sie benötigt vielmehr eine "erarbeitete Identität", die an ihren gesellschaftsgeschichtlichen Ursprung zurückführt: Psychologie als eine Disziplin, die an den Chancen und Notwendigkeiten eines sich selbst reflektierenden Subjekts ansetzt und dadurch zu einem Mehr an Mündigkeit beiträgt. (xsd:string)
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  • 1993 (xsd:gyear)
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  • 1993 (xsd:gyear)
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  • Identitäten in der Psychologie - Jenseits der Imitationsidentität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Journal für Psychologie, 1, 1993, 2, 4-14 (xsd:string)
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