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  • Peter Brückner steht für eine dezidiert kritische Sozialpsychologie. Unabhängig davon, ob er über den Kapitalismus, die Wissenschaften oder den Zusammenhang von Sozialisation und Identität schreibt, immer kreisen seine Gedanken dabei um ein Thema: Die individuelle und kollektive "Selbstbefreiung" des Einzelnen und der Gesellschaft. 30 Jahre nach seinem Tod drohen Brückners Überlegungen allerdings in Vergessenheit zu geraten. Sie sind aufs engste mit der sog. '68er-Bewegung' verknüpft und zehren damit von einem Lebensgefühl, das uns fremd geworden ist. Im Folgenden soll daher von eigenen Erfahrungen berichtet und meine psychologische Diplomarbeit als der ›Versuch‹ einer 'Selbstbefreiung' beschrieben werden. Das Anliegen des Aufsatzes ist dabei ein zweifaches: Indem ich meine Erfahrungen zu Brückners Überlegungen in Bezug setze, soll sowohl dessen Aufruf zur Selbstbefreiung aktualisiert, als auch mein eigener Versuch, mich zu befreien, in ein allgemeineres, da theoretisch gebrochenes Licht gerückt werden. (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Über den 'Versuch' einer 'Selbstbefreiung': Erfahrungen beim Verfassen einer psychologischen Diplomarbeit (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36, 2012, 2/3, 123-149 (xsd:string)
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