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'In diesem Beitrag werden körperliche Inszenierungen Jugendlicher und junger Erwachsener als Dimension kultureller Ungleichheit im Kontext von Clubs und Diskotheken betrachtet. Dieser Perspektive zufolge fungiert der subjektiv bearbeitete Körper als ein Kapital, das zur Steigerung der physischen Attraktivität beim Flirten auf dem Partnermarkt eingesetzt wird. Auf der Grundlage vorwiegend quantitativer Daten wird der von Bourdieu formulierten Hypothese nachgegangen, dass die Körperkultivierung klassenspezifisch variiert. Zudem werden Befunde von Bozon/ Héran überprüft, denen zufolge Tanzlokalitäten vorrangig von Angehörigen unterer sozialer Klassen zur Partnersuche genutzt werden. Schließlich wird gezeigt, wie soziale Ungleichheiten der Körperästhetiken und Umgangsweisen mit Musik einen im Aggregat systematisch segmentierten großstädtischen Club- und Diskothekenmarkt erzeugen.' (Autorenreferat)
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Körperkapital und Partnersuche in Clubs und Diskotheken: eine ungleichheitstheoretische Perspektive
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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GESIS-SSOAR
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In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 2, 2007, 2, 169-186
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