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  • 'Mittels eines Methodenexperiments mit zwei randomisierten Versuchsgruppen (N jeweils 200) und einer Kontrollgruppe (N=200) wird untersucht, ob und in welchem Ausmaß Geschenke bei einer postalischen Befragung zur Erhöhung der Ausschöpfungsquote beitragen. Es zeigt sich, dass ein versprochenes Geschenk (Telefonkarte im Wert von 10 Schweizer Franken) die Ausschöpfungsquote nicht erhöht, während ein dem Fragebogen beigelegtes Geschenk zu einem Anstieg der Quote um zirka 10 Prozentpunkte führt. Die Befunde stehen in Einklang mit der Reziprozitätshypothese, derzufolge Vorleistungen von vielen Personen auch dann honoriert werden, wenn die reziproke Handlung nicht dem unmittelbaren Eigeninteresse eines Akteurs entspricht.' (Autorenreferat). (xsd:string)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 48 (xsd:string)
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  • Anreizformen und Ausschöpfungsquoten bei postalischen Befragungen: eine Prüfung der Reziprozitätshypothese (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 25, 2001, 48, 18-27 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-207989 ()
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