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  • Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Ab 2021 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT erhoben. Die monatlich durchgeführten Erhebungen erfolgten bis einschließlich Februar 2021 in telefonischen Interviews (CATI) mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle. Ab März 2021 wurden sowohl telefonische Interviews (CATI) als auch Onlineinterviews (CAWI) mit ca. 1300 Befragten pro Welle durchgeführt. Erfasst wurden die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Die Auswahl der Befragten für die Telefoninterviews erfolgte durch eine mehrstufige Zufallsstichprobe aus dem ADM-Auswahlrahmen für Telefonstichproben unter Einschluss von Festnetz- und Mobilfunknummern (Dual-Frame Stichprobe). Die Auswahl der Befragten für die Online-Interviews erfolgte durch eine geschichtete Zufallsstichprobe aus einem Online-Access-Panel. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der ARD-DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar. (de)
  • Since 1997, the ARD-DeutschlandTREND has been conducted by Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH on behalf of the Association of Public Broadcasting Corporations in the Federal Republic of Germany (ARD) and various print media. From 2021, the ARD-DeutschlandTREND will be surveyed on behalf of ARD-Tagesthemen and the daily newspaper DIE WELT. Up to and including February 2021, the monthly surveys were conducted in telephone interviews (CATI) with approx. 1000 respondents (for party preference approx. 1500) per wave. Starting in March 2021, both telephone interviews (CATI) and online interviews (CAWI) were conducted with approximately 1300 respondents per wave. The attitudes and assessments of the voting population regarding parties, politicians and current political issues were recorded. Respondents for the telephone interviews were selected using a multistage random sample from the ADM selection framework for telephone sampling, including landline and mobile phone numbers (dual-frame sampling). Respondents for the online interviews were selected using a stratified random sample from an online access panel. Some questions are repeated at each survey time and asked in an identical manner, while other topics are only surveyed in one or more survey months. The ARD-DeutschlandTREND is available as an annual cumulation for the years starting in 1998. (en)
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  • Individual (en)
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  • Education, School Systems (en)
  • University, Research, the Sciences (en)
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  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung, Berlin (2025): ARD-DeutschlandTrend 2023. GESIS, Cologne. ZA8919 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14484 (en)
  • ARD-Landesrundfunkanstalten, & Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung, Berlin (2025): ARD-DeutschlandTrend 2023. GESIS, Köln. ZA8919 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14484 (de)
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  • C (xsd:string)
  • Data and documents are only released for academic research and teaching after the data depositor’s written authorization. For this purpose the Data Archive obtains a written permission with specification of the user and the analysis intention. (en)
  • Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein. (de)
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  • 1.0.0, 2025-02-12, https://doi.org/10.4232/1.14484 (xsd:string)
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  • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI) Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI); (de)
  • Telephone interview: Computer-assisted (CATI) Self-administered questionnaire: Web-based (CAWI); (en)
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  • Infratest dimap, Berlin (de)
  • Infratest dimap, Berlin (en)
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  • Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage); Zufriedenheit mit ausgewählten Spitzenpolitikern (Annalena Baerbock, Alice Weidel, Boris Pistorius, Christine Lambrecht, Christian Lindner, Dietmar Bartsch, Friedrich Merz, Janine Wissler, Karl Lauterbach, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Nancy Faeser, Olaf Scholz, Robert Habeck, Sahra Wagenknecht, Tino Chrupalla, Volker Wissing); Parteikompetenz: kompetenteste Partei zur Lösung ausgewählter politischer Aufgaben (gute Asyl- und Flüchtlingspolitik, gute Familienpolitik und Kinderbetreuung, für soziale Gerechtigkeit sorgen, gute Steuerpolitik, gute Umweltpolitik, die Wirtschaft in Deutschland voranbringen); Einstellungen zum Klimaschutz (bei der Debatte um die Klimapolitik wird zu viel Angst geschürt, ohne Einschränkungen in unserem Lebensstil werden wir den Klimawandel nicht stoppen können, beim Thema Klimaschutz eher die Industrie in der Pflicht als einzelne Konsumenten); Ansichten zum Konflikt zwischen der Ukraine und Russland (langfristig sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden); Vergleich der Problemlösungskompetenz einer CDU/CSU geführten Bundesregierung mit der jetzigen Bundesregierung; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur AfD (Ich finde es gut, dass die AfD den Zuzug von Ausländern und Flüchtlingen stärker begrenzen will als andere Parteien, die AfD distanziert sich nicht genug von rechtsextremen Positionen, die AfD löst zwar keine Probleme, nennt die Dinge aber wenigstens beim Namen, die AfD hat besser als andere Parteien verstanden, dass sich viele Menschen bei uns nicht mehr sicher fühlen, in der AfD gibt es zu viele Rechtsextreme); Akzeptanz von Fluchtgründen (Flucht vor Krieg oder Bürgerkrieg, Verfolgung aus politischen oder religiösen Gründen, keine Arbeit und kein Auskommen im Heimatland, Hunger oder Naturkatastrophen im Heimatland); Beurteilung der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland im Hinblick auf Unterbringung und Verteilung, Integration von Flüchtlingen in die Gesellschaft, Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern; Zustimmung zu Aussagen zur Zuwanderung von Geflüchteten (Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen, politische Parteien kümmern sich viel zu wenig um die Probleme, die durch die Zuwanderung von Geflüchteten entstehen, es ist gut, dass private Initiativen Geflüchtete aus Seenot im Mittelmeer retten und in europäische Häfen bringen); Meinung zum grundsätzlichen Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit AfD und Linken; Bewertung der geltenden Corona-Maßnahmen in Deutschland (angemessen, gehen zu weit, gehen nicht weit genug); Demokratiezufriedenheit; Demokratie allgemein eine gute Regierungsform; gerechte Verhältnisse in Deutschland; gerechte Wohlstandsverteilung in Deutschland; Eigenschaften von Olaf Scholz (ist dem Amt des Bundeskanzlers gewachsen, kann das Land gut durch eine Krise führen, kommuniziert überzeugend, handelt umsichtig); Meinung zur Aufnahme von Flüchtlingen durch Deutschland (sollte mehr Flüchtlinge aufnehmen, weniger aufnehmen oder so viele aufnehmen wie derzeit); Präferenz für nationale oder europäische Lösungen in der Flüchtlingspolitik; europäische Lösung im Umgang mit Flüchtlingen in Zukunft realisierbar; Bewertung des Heizungsgesetzes als Maßnahme zum Klimaschutz; Bewertung des Veränderungstempos beim Klimaschutz in Deutschland; UN-Klimakonferenz: Vertrauen in internationale Lösungen zum Klimawandel, Bewertung von verschiedener Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik (Einführung einer Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen, Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer, um von dort unbegründet eingewanderte Personen schneller zurückweisen zu können, Verstärkung von Grenzkontrollen); Vor- oder Nachteile für Deutschland durch Zuwanderung; Repräsentanz von Interessen verschiedener Gesellschaftsgruppen durch Politik und Parteien (Menschen mit niedrigen Einkommen und Flüchtlinge); Sorgen wegen des Krieges in der Ukraine (dass Russland weitere Länder in Europa angreift, dass Deutschland direkt in den Krieg hineingezogen werden könnte, vertrauenswürdige außenpolitische Partner Deutschlands (China, Russland, Ukraine, USA); Bewertung verschiedener Maßnahmen Deutschlands als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine (Unterstützung der Ukraine mit Waffen durch Deutschland, Sanktions-Maßnahmen gegen Russland, diplomatische Bemühungen zur Beendigung des Krieges); Ausmaß der Sorgen wegen des Krieges in der Ukraine (um die Menschen in der Ukraine, dass sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert, dass es in Deutschland zu Einschnitten in der Gas- und Energieversorgung kommt); Meinung zum richtigen Umgang der Parteien mit der AfD (Zusammenarbeit mit der AfD suchen, über Zusammenarbeit von Fall zu Fall entscheiden, Zusammenarbeit generell ausschließen); Vertrauen in Einrichtungen und Organisationen: Bundeswehr; eher Zuversicht oder eher Beunruhigung durch die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland derzeit und in einem Jahr; Beurteilung der aktuellen persönlichen wirtschaftlichen Situation; Wählerpotentiale der Parteien: Wahl dieser Partei würde grundsätzlich in Frage kommen oder nicht (AfD, FDP, Grüne, Linke, SPD, CDU/CSU); wichtigste politische Probleme in Deutschland; wichtigstes und zweitwichtigstes politisches Problem in Deutschland; Zustimmung zu Aussagen zur CDU (Bei der CDU weiß man genau, wofür sie steht); Zufriedenheit mit der Arbeit der an der Bundesregierung beteiligten Koalitionspartner FDP, Grüne und SPD; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung in verschiedenen Politikfeldern (Sicherung der Energieversorgung in Deutschland, Entlastung der Bürger wegen der steigenden Preise, Kurs der Bundesregierung im Ukraine-Krieg), Haushalts- und Finanzpolitik, Maßnahmen zum Klimaschutz); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung insgesamt; persönliche Erwartungen an 2023 (eher ein gutes vs. schlechtes Jahr); erwartetes Ende des Krieges in der Ukraine in 2023; Bewertung der Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung bezüglich hoher Energiepreise und Lebenshaltungskosten (ausreichend, gehen zu weit, gehen nicht weit genug); Meinung zur Aufhebung der Isolationspflicht nach einem positiven Coronatest; Bewertung von Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel in Deutschland (Renteneintrittsalter weiter anheben, Einwanderung ausländischer Fachkräfte nach Deutschland erleichtern, Bezahlung in Branchen mit fehlenden Fachkräften verbessern); Zustimmung zu Aussagen zur AfD (Ich finde es gut, dass die AfD im Bundestag vertreten ist, die anderen im Bundestag vertretenen Parteien sollten eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließen, ich finde es gut, dass die AfD Verständnis für die russische Position im Ukraine-Krieg zeigt); Zustimmung zu Aussagen zum Ukraine-Konflikt (Langfristig sollte die Ukraine in die NATO aufgenommen werden, die Entscheidung zur Lieferung von deutschen Kampfpanzern an die Ukraine war ein Fehler); Vertrauen in die Bundeswehr hinsichtlich einzelner Aspekte ( Bundeswehr könnte mit ihren Bündnis-Partnern einen möglichen Angriff auf das NATO-Territorium abwehren, aktuelle Ausstattung der Bundeswehr ist für ihren Auftrag ausreichend, angemessenes Vorgehen gegen rechtsextremes Gedankengut in ihren Reihen); Indien als vertrauenswürdiger außenpolitischer Partner Deutschlands; Voraussetzungen für die Beendigung des Ukraine-Krieges (die Ukraine muss selbst entscheiden, wann sie sich auf Verhandlungen mit Russland einlässt, es wird nötig sein, dass die Ukraine gewisse Gebiete an Russland abtritt); Partei in Deutschland, die sich am ehesten um die Interessen von Frauen kümmert; Meinung zur Benachteiligung von Frauen gegenüber den Männern in verschiedenen Bereichen (bei Löhnen und Gehältern, bei der Besetzung von Führungspositionen, bei der Betreuung von Kindern, bei der Pflege von Angehörigen und bei der Absicherung im Alter); durchsetzungsstärkste Partei in der Ampel-Koalition; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung in der Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik sowie in der Verkehrspolitik; Bewertung verschiedener Maßnahmen zum Klimaschutz im Verkehr (Verbot von Neu-Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2035, Erhöhung der LKW-Maut, schnellerer Ausbau des Schienennetzes, schnellere Umsetzung bereits beschlossener Autobahnprojekte); Bewertung der Änderung bezüglich der Verrechnung einzelner Bereiche hinsichtlich des CO2-Ausstoßes; Politik in Deutschland tut grundsätzlich genug für die Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten; Die EU-Staaten sollten mit eigenen Kräften Geflüchtete aus Seenot im Mittelmeer retten und in europäische Häfen bringen; Meinung zu Asylverfahren an den EU-Außengrenzen; AfD-Wähler laut Sonntagsfrage: Gründe der AfD-Wahl (von der AfD überzeugt oder von den anderen Parteien enttäuscht); wichtigste Themen bei der Entscheidung aktuell die AfD zu wählen; Zufriedenheit mit der politischen Arbeit von Klara Geywitz; Zustimmung zu Aussagen zur Bundesregierung und der Zusammenarbeit zwischen den drei Koalitionsparteien (Olaf Scholz müsste die Richtung in der Bundesregierung klarer vorgeben, die drei Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP brauchen zu lange, um Lösungen für die anstehenden Probleme zu finden, alles in allem ist unser Land mit der jetzigen Regierung in guten Händen); überzeugendste Partei in der Diskussion über die Umstellung auf klimaschonende Heizungsanlagen; Informiertheit über die Pläne der Bundesregierung zur Umstellung auf klimaschonende Heizungsanlagen; Zustimmung zu verschiedenen Aussagen zur Umstellung auf klimaschonende Heizungsanlagen (Ich finde es richtig, dass der Staat klimaschädliche Heizungen in absehbarer Zeit verbieten will, ich mache mir Sorgen, dass die geplanten Maßnahmen zum klimaschonenden Heizen mich finanziell überfordern werden, beim Streit um klimaschonende Heizungsanlagen geht es den Parteien von Regierung und Opposition mehr um die eigene Wirkung als um eine gute Lösung); Meinung zur Lieferung deutscher Kampfflugzeuge des Typs Eurofighter an die Ukraine; Gründe, die Anlass zur Beunruhigung liefern (offene Frage, bis zu zwei Themen); wie nahe steht die laut Sonntagsfrage präferierte Partei den persönlichen politischen Grundvorstellungen; der Staat sollte klimaschädliches Verhalten auch mit Hilfe von Verboten einschränken; Zustimmung zu Aussagen zur CDU (Friedrich Merz ist ein guter CDU-Parteivorsitzender, Friedrich Merz wäre ein guter Bundeskanzler, Die CDU hat ein Gespür dafür, was die Menschen in Deutschland bewegt); Meinung zur Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene (die anderen Parteien sollten Anträge der AfD grundsätzlich ablehnen, sollten über Zustimmung von Fall zu Fall entscheiden); Repräsentanz von Interessen verschiedener Gesellschaftsgruppen durch Politik und Parteien (Familien, Rentner, jüngere Menschen, Menschen in der Stadt, Menschen auf dem Land, Unternehmer und Vermögende); Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien; Identifikation mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Frauen und der Fußball-Nationalmannschaft der Männer; Zufriedenheit mit der politischen Arbeit von Lisa Paus; Bewertung der Pläne für einen staatlich bezuschussten Industriestrompreis; Bewertung der Pläne zur Einführung der Kindergrundsicherung; Bewertung der stärkeren Begrenzung von Mieterhöhungen; Bewertung von Maßnahmen in der Zuwanderungspolitik (Abschluss von Abkommen mit afrikanischen Staaten zur Begrenzung und besseren Kontrolle der Zuwanderung); Wahl einer neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht unter Führung von Sahra Wagenknecht würde grundsätzlich in Frage kommen oder nicht; Gründe für die Wahl einer neuen Partei unter Führung von Sahra Wagenknecht (Person Sahra Wagenknecht, Enttäuschung von anderen Parteien, Migrationspolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Klimapolitik, Außenpolitik, Ukraine-Politik, andere Gründe); Bewertung der Partei-Neugründung von Sahra Wagenknecht; Ausbreitung von Antisemitismus in Deutschland; emotionale Betroffenheit vom neu entflammten Nahost-Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern; Bewertung der militärischen Reaktion Israels auf die die Terrorangriffe der Hamas (angemessen, geht zu weit, geht nicht weit genug); militärische Aktionen Israels sind auch dann gerechtfertigt, wenn davon die palästinensische Zivilbevölkerung betroffen ist; Ausmaß der Sorgen wegen des Nahost-Konflikts im Hinblick auf die israelische Zivilbevölkerung, die palästinensische Zivilbevölkerung, die Menschen, die von der Terror-Organisation Hamas als Geiseln genommen wurden und dass sich der Konflikt auf Nachbarländer in der Region ausbreitet; Verantwortung der Terrororganisation Hamas und Israels für die katastrophale Situation der Zivilbevölkerung im Gazastreifen; präferierte Reaktion auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse (Einsparungen bei Ausgaben, Vorhaben und Investitionen, Anhebung von Steuern und Abgaben, Aussetzung der Schuldenbremse durch Feststellung einer erneuten Notlage); präferierte Einsparmöglichkeiten im Bundeshaushalt (Bürgergeld, Umstellung der Wirtschaft in Richtung mehr Klimafreundlichkeit, Militärhilfen für die Ukraine, geplante Kindergrundsicherung); Einstellungen zum Klimaschutz (Wir müssen auf Wirtschaftswachstum verzichten, um den Klimawandel zu stoppen, die ökologischen Kosten für Produkte, Güter und Dienstleistungen sollten stärker in den Preis einfließen, zum Beispiel in Form einer CO2-Steuer, Deutschland macht schon so viel gegen den Klimawandel. Jetzt sollen erst einmal andere Länder mehr tun). Demographie: Geschlecht; Alter; Erwerbstätigkeit; höchster Schulabschluss; Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Satz- oder Paginiernummer; Wellenkennung; Region (Ost/West); Bundesland; amtlicher Kreisschlüssel; Gewichtungsfaktor. (de)
  • Party preference in the next Bundestag election (Sunday question); satisfaction with selected top politicians (Annalena Baerbock, Alice Weidel, Boris Pistorius, Christine Lambrecht, Christian Lindner, Dietmar Bartsch, Friedrich Merz, Janine Wissler, Karl Lauterbach, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Nancy Faeser, Olaf Scholz, Robert Habeck, Sahra Wagenknecht, Tino Chrupalla, Volker Wissing); party competence: Most competent party to solve selected political tasks (good asylum and refugee policy, good family policy and childcare, ensure social justice, good tax policy, good environmental policy, advance the economy in Germany); attitudes towards climate protection (too much fear is being stirred up in the debate on climate policy, we will not be able to stop climate change without restrictions in our lifestyle, industry is more responsible than individual consumers when it comes to climate protection); views on the conflict between Ukraine and Russia (in the long term, Ukraine should be admitted to the EU); comparison of the problem-solving skills of a CDU/CSU-led federal government with the current federal government; agreement with various statements on the AfD (I think it is good that the AfD wants to limit the influx of foreigners and refugees more than other parties, the AfD does not distance itself enough from right-wing extremist positions, the AfD does not solve any problems, but at least calls a spade a spade, the AfD has understood better than other parties that many people no longer feel safe in our country, there are too many right-wing extremists in the AfD); acceptance of reasons for flight (flight from war or civil war, persecution for political or religious reasons, no work and no livelihood in the home country, hunger or natural disasters in the home country); Assessment of the reception of refugees in Germany with regard to accommodation and distribution, integration of refugees into society, integration of refugees into the labor market and deportation of rejected asylum seekers; agreement with statements on the immigration of refugees (I am afraid that so many refugees are coming to us, political parties pay far too little attention to the problems caused by the immigration of refugees, it is good that private initiatives rescue refugees from distress at sea in the Mediterranean and bring them to European ports); opinion on the CDU´s fundamental incompatibility decision with the AfD and the Left; assessment of the current corona measures in Germany (appropriate, go too far, do not go far enough); satisfaction with democracy; democracy in general a good form of government; fair conditions in Germany; fair distribution of wealth in Germany; characteristics of Olaf Scholz (is up to the job of Chancellor, can lead the country well through a crisis, communicates convincingly, acts prudently); opinion on Germany´s acceptance of refugees (should accept more refugees, accept fewer or accept as many as at present); preference for national or European solutions in refugee policy; European solution for dealing with refugees feasible in the future; assessment of the Heating Act as a climate protection measure; assessment of the pace of change in climate protection in Germany; UN Climate Change Conference: Trust in international solutions to climate change, evaluation of various measures in immigration policy (introduction of an upper limit for the admission of refugees, classification of Algeria, Morocco and Tunisia as safe countries of origin in order to be able to reject people who have immigrated from there without justification more quickly, strengthening of border controls); advantages or disadvantages for Germany due to immigration; representation of interests of various social groups by politicians and parties (people with low incomes and refugees); concerns about the war in Ukraine (that Russia will attack other countries in Europe, that Germany could be directly involved in the war, trustworthy foreign policy partners of Germany (China, Russia, Ukraine, USA); assessment of various measures taken by Germany in response to the Russian invasion of Ukraine (support of Ukraine with weapons by Germany, sanctions against Russia, diplomatic efforts to end the war); extent of concerns about the war in Ukraine (about the people in Ukraine, that the economic situation in Germany is deteriorating, that there will be cuts in gas and energy supplies in Germany); opinion on the right way for the parties to deal with the AfD (seek cooperation with the AfD, decide on cooperation on a case-by-case basis, generally rule out cooperation); trust in institutions and organizations: Bundeswehr; rather confident or rather worried by the current circumstances in Germany; assessment of the economic situation in Germany currently and in a year´s time; assessment of the current personal economic situation; voter potential of the parties: Would or would not vote for this party (AfD, FDP, Greens, Left, SPD, CDU/CSU); most important political problems in Germany; most important and second most important political problem in Germany; agreement with statements about the CDU (With the CDU, people know exactly what it stands for); satisfaction with the work of the coalition partners FDP, Greens and SPD involved in the federal government; Satisfaction with the work of the federal government in various policy areas (securing the energy supply in Germany, relieving the burden on citizens due to rising prices, the federal government´s course in the Ukraine war), budget and financial policy, climate protection measures); satisfaction with the work of the federal government overall; personal expectations for 2023 (more of a good vs. bad year); expected end of the war in Ukraine in 2023; assessment of the German government´s relief measures regarding high energy prices and the cost of living (sufficient, go too far, do not go far enough); opinion on lifting the isolation requirement after a positive corona test; evaluation of measures to combat the shortage of skilled workers in Germany (raise the retirement age further, facilitate the immigration of foreign skilled workers to Germany, improve pay in sectors with a shortage of skilled workers); agreement with statements on the AfD (I think it is good that the AfD is represented in the Bundestag, the other parties represented in the Bundestag should rule out cooperation with the AfD, I think it is good that the AfD shows understanding for the Russian position in the Ukraine war); agreement with statements on the Ukraine conflict (In the long term, Ukraine should be included in NATO, the decision to supply German battle tanks to Ukraine was a mistake); trust in the Bundeswehr with regard to individual aspects (Bundeswehr could fend off a possible attack on NATO territory with its alliance partners, current equipment of the Bundeswehr is sufficient for its mission, appropriate action against right-wing extremist ideas in its ranks); India as a trustworthy foreign policy partner for Germany; conditions for ending the war in Ukraine (Ukraine must decide for itself when to enter into negotiations with Russia, it will be necessary for Ukraine to cede certain territories to Russia); party in Germany that is most likely to look after the interests of women; opinion on the discrimination of women compared to men in various areas (in terms of wages and salaries, appointments to management positions, childcare, care for relatives and old-age provision); most assertive party in the traffic light coalition; satisfaction with the work of the federal government in refugee and immigration policy and in transport policy; assessment of various climate protection measures in the transport sector (ban on new vehicles with combustion engines from 2035, increase in the HGV toll, faster expansion of the rail network, faster implementation of freeway projects already agreed); assessment of the change regarding the offsetting of individual areas with regard to CO2 emissions; German policy is basically doing enough to care for and accommodate refugees; EU states should use their own resources to rescue refugees in distress in the Mediterranean and bring them to European ports; opinion on asylum procedures at the EU´s external borders; AfD voters according to the Sunday poll: Reasons for voting AfD (convinced by the AfD or disappointed by the other parties); most important issues in the decision to currently vote for the AfD; satisfaction with Klara Geywitz´s political work; agreement with statements about the federal government and the cooperation between the three coalition parties (Olaf Scholz should set a clearer direction in the federal government, the three traffic light parties SPD, Greens and FDP are taking too long to find solutions to the problems at hand, all in all our country is in good hands with the current government); most convincing party in the discussion about switching to climate-friendly heating systems; informed about the federal government´s plans to switch to climate-friendly heating systems; agreement with various statements on the switch to climate-friendly heating systems (I think it is right that the government wants to ban climate-damaging heating systems in the foreseeable future, I am worried that the planned measures for climate-friendly heating will overburden me financially, in the dispute about climate-friendly heating systems, the parties in government and opposition are more concerned with their own impact than with finding a good solution); opinion on the delivery of German Eurofighter fighter planes to Ukraine; reasons for concern (open question, up to two topics); how close the preferred party according to the Sunday question is to the personal basic political ideas; the state should also restrict climate-damaging behavior with the help of bans; agreement with statements about the CDU (Friedrich Merz is a good CDU party chairman, Friedrich Merz would be a good Federal Chancellor, the CDU has a feeling for what moves people in Germany); opinion on cooperation with the AfD at local level (the other parties should reject AfD proposals in principle, should decide on approval on a case-by-case basis); representation of the interests of different social groups by politicians and parties (families, pensioners, younger people, people in the city, people in the countryside, entrepreneurs and the wealthy); interest in the Women´s World Cup in Australia; identification with the German women´s national soccer team and the men´s national soccer team; satisfaction with Lisa Paus´ political work; assessment of the plans for a state-subsidized industrial electricity price; evaluation of the plans to introduce basic child protection; evaluation of the stricter limitation of rent increases; evaluation of measures in immigration policy (conclusion of agreements with African countries to limit and better control immigration); election of a new party Alliance Sahra Wagenknecht under the leadership of Sahra Wagenknecht would or would not be considered in principle; reasons for the election of a new party under the leadership of Sahra Wagenknecht (person Sahra Wagenknecht, disappointment with other parties, migration policy, economic and social policy, climate policy, foreign policy, Ukraine policy, other reasons); assessment of Sahra Wagenknecht´s new party formation; spread of anti-Semitism in Germany; emotional impact of the newly inflamed Middle East conflict between Israel and the Palestinians; assessment of Israel´s military response to Hamas´ terrorist attacks (appropriate, goes too far, does not go far enough); Israeli military action is justified even if it affects the Palestinian civilian population; extent of concern about the Middle East conflict with regard to the Israeli civilian population, the Palestinian civilian population, the people taken hostage by the terrorist organization Hamas and that the conflict is spreading to neighbouring countries in the region; responsibility of the terrorist organization Hamas and Israel for the catastrophic situation of the civilian population in the Gaza Strip; preferred reaction to the decision of the Federal Constitutional Court on the debt brake (savings in expenditure, projects and investments, increase in taxes and levies, suspension of the debt brake by establishing a new emergency situation); preferred savings options in the federal budget (citizens´ income, conversion of the economy towards more climate friendliness, military aid for Ukraine, planned basic child protection); attitudes towards climate protection (we must forego economic growth in order to stop climate change, the ecological costs of products, goods and services should be included more in the price, for example in the form of a CO2 tax, Germany is already doing so much to combat climate change. Now other countries should do more). Demography: sex; age; employment; highest level of education; net household income. Additionally coded were: record or pagination number; wave identifier; region (east/west); federal state; official district code; weighting factor. (en)
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  • ARD-DeutschlandTrend (de)
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  • 2023-12-06 (xsd:date)
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  • GESIS Community Data contains German and international research data that have been specially prepared for secondary analysis and academic teaching. These are studies that have been donated to GESIS by the scientific community and are processed by us in the spirit of open science. The collection constantly expands and contains data from six decades of social science research. (en)
  • GESIS Community Data umfasst deutsche und internationalen Forschungsdaten, die speziell für Sekundäranalysen und die akademische Lehre aufbereitet wurden. Dabei handelt es sich um Studien, die GESIS von der wissenschaftlichen Gemeinschaft übergeben und bei uns im Sinne des Open-Science-Gedankens aufbereitet werden. Unser Angebot wird kontinuierlich erweitert und umfasst Daten aus sechs Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung. (de)
  • Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar. (de)
  • Since 1997 the ARD-DeutschlandTREND is being conducted on behalf of the ARD (Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland - First German Public Broadcasting Association) as well as various print media by Infratest dimap. The monthly telephone survey with approx. 1,000 respondents (for party preferences approx. 1,500 respondents) per wave is based on representative samples and measures attitudes of the voting-age population in the Federal Republic of Germany toward parties, politicians, and current political issues. Some topics are asked repeatedly in an identical manner over time, while other topics are included in one or several surveys only. The DeutschlandTREND is available as an annual cumulation for the years from 1998 onwards. (en)
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  • Probability: Multistage Probability: Stratified; The sample for the telephone survey was drawn from the ADM selection frame for telephone samples and takes into account landline and mobile numbers (dual frame) in a ratio of 60:40. The sample for the web-based survey was drawn from an online access panel using a stratified random sample. (en)
  • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl Wahrscheinlichkeitsauswahl: Geschichtete Zufallsauswahl; Die Stichprobe für die telefonische Befragung wurde aus dem ADM-Auswahlrahmen für Telefonstichproben gezogen und berücksichtigt Festnetz- und Mobilfunknummern (dual frame) im Verhältnis 60:40. Die Stichprobe für die webbasierte Befragung wurde über eine geschichtete Zufallsstichprobe aus einem Online-Access-Panel gezogen. (de)
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  • GESIS, Cologne. ZA8919 Data file Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14484 (en)
  • GESIS, Köln. ZA8919 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14484 (de)
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  • Elections and political attitudes (en)
  • Wahlen und politische Einstellungen (de)
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  • Eligible voters aged 18 and over (en)
  • Wahlberechtigte ab 18 Jahren (de)
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